Beiträge von MeisterProper

    ...das sind die...

    asdasdasd


    ASDF!!! :roll:


    Das klingt, als wenn hier jemand einen Kurs im Maschinenschreiben besucht.


    Hallo Steffi,
    ich hatte grad' doch noch mal den Fehler, den ich heute schon mehrfach hatte, wenn ich einen Kommentar oder eine Nachricht "Absenden" wollte.


    Bei mir taucht der auch auf, bisher 3 mal, das letzte mal, als ich die Mail an Tubbie abschicken wollte.


    Den Fehler haben wir auch ... ist anscheinend etwas an den Server geändert worden.
    Wird sich die nächsten Tage mit der neuen Forensoftware erübrigen...denke ich.


    blubb blubb


    ...Mehrfachzitate ohne Copy-Paste. :) Juhu, funktioniert!


    Tschöö
    Stephan

    Moin!
    So, jetzt habe ich mir das Teil mal angeschaut...
    ...oh, nee. Nimm's mir nicht übel, aber meine Erfahrungen mit solchen Dingern waren für mich der Hauptgrund, den Jimny mit Anhängerkupplung zu ordern. Einen Träger in der "Porty"-Bauweise hatte ich früher mal, den fand ich schon katastrophal. Bei der 4x4-Variante in Kombination mit dem Jimny kommt strafverschärfend hinzu, dass dessen Reserverad unten nicht gegen die Hecktür abgestützt ist, die beiden Bügel des Portys aber von oben auf das Rad drücken und dabei den Reserveradhalter als Hebel benutzen. Und die Hecktür zu öffnen, wenn 40 kg Zusatzgewicht dranhängen, würde ich den Scharnieren auch nicht unbedingt zumuten wollen. Eckla selber scheint das nicht anders zu sehen, laut deren Liste ist der Jimny explizit für die Porty- und Grizzly-Serie durchweg ungeeignet (siehe: http://www.eckla.de/pkws.html)
    Also, auf AHK-Träger eingrenzen wollte ich die Auswahl schon. Dass die durchweg teurer sind, ist mir klar, aber das ist es mir allemal wert...


    Tschöö
    Stephan

    Moin,
    ich mache mir gerade Gedanken um einen Fahrradhalter... ich habe:
    - die abnehmbare Anhängerkupplung, die vom :) standardmäßig montiert wird (ist, glaube ich, immer die gleiche?) mit dem langen Schaft, die also die Kugel weiter hinten als das Reserverad hat und nicht drunter.
    - lt. Fahrzeugschein 75 kg Stützlast (aber keine Ahnung, ob es ratsam ist, die auszunutzen?).
    - ein Cabrio, also keine Möglichkeit, oben am Heck was abzustützen.
    Ich möchte:
    - möglichst drei Fahrräder transportieren können.
    - was Stabiles mit möglichst wenig Punk bei Montage, Demontage und Auf- und Abladen der Räder haben.
    - im Idealfall bei montiertem Träger noch Zugriff auf den Kofferraum haben (aber nicht zwingend).
    Die von Suzuki angebotene Halterung scheidet also wohl schon mal aus - einerseits packt die nur 2 Räder, andererseits ist die "einzigartige Roll-/Klapphalterung" wohl nichts anderes als die von z.B. Thule, die ebenfalls für die seitlich klappende Jimny-Tür ungeeignet ist.


    Ohne irgendeine Lösung live gesehen zu haben, tendiere ich nach etwas Googelei jetzt entweder zum Thule EuroClassic G5 909 oder zum Uebler P31. Der Uebler war Testsieger bei ADAC und AutoBild, knapp gefolgt vom Thule. Die Stärken des Uebler waren im Test allerdings Elch- und Crashtest, und da würde ich unter dem Aspekt, dass der Jimny bei sowas sowieso unter aller Sau abschneidet, nicht zuviel drauf geben.;) Jedenfalls würde ich dafür nicht gern 100 Euro mehr ausgeben (billigster Straßenpreis, den ich für den Uebler gefunden habe, waren 483 Euro, beim Thule trotz höherer UVP nur 389).
    Was die Zuladung angeht, hat der Uebler allerdings auch wieder ein Stückchen die Nase vorn: Eigengewicht 15 kg, Zuladung 54 kg, ergibt gesamt 69 kg.
    Beim Thule: Eigengewicht 19 kg, Zuladung 51 kg, ergibt gesamt 70 kg. 3 kg Unterschied in der Zuladung - wieder so ein Mini-Vorteil...
    Hat jemand vielleicht beide Modelle "live" auf dem Schirm und kann was zu den "gefühlten" Unterschieden sagen? Oder grundsätzlich doch was anderes eher empfehlen (aus welchen Gründen auch immer, die ich bei meinen rein theoretischen Recherchen einfach übersehe)?


    Dann noch zwei grundsätzliche Fragen:
    1. Für beide von mir angeführten Modelle wird ein Offroad-Adapter angeboten, der die Reserverad-Distanz überbrückt, aber grundsätzlich auch die Stabilität mindert. Ich denke doch da wohl nicht falsch, dass ich diesen Adapter wegen des längeren Schafts der Jimny-AHK gar nicht brauche, oder?
    2. Die STVO verlangt, dass bei verdecktem 3. Bremslicht ein zusätzliches 3. Bremslicht auf dem Träger montiert wird. Allerdings haben ja einige hier im Forum ihr Zusatzbremslicht einfach abmontiert und offensichtlich null Stress mit TüV und Freunden & Helfern. Ich würde also davon ausgehen, dass diese Anforderung nicht ganz so heiß gegessen wie gekocht wird, und mir die zusätzliche Friemelei gern ersparen... Hat wegen sowas schon mal irgendjemand hier Ärger bekommen?


    Freue mich auf Antworten und Anregungen aller Art!


    Tschöö
    Stephan

    Zitat von Klosterbewohner


    No, wo steht das ? Haben wir womöglich eine Einbauküche an Bord, oder wo sonst können wir etwas braten, vor der Hallentür ?


    Das steht an einer Grafik mit Pfeil, die zeigen soll, wo sich der Hecktürgriff befindet - sollte also eigentlich "Kofferraum-Türgriff" heißen. Was bin ich doch froh, dass ich aufgrund meiner massiven Fachkenntnis :P in der Lage war, den ohne Anleitung zu finden.


    Zitat

    Kein Wunder, Suzuki Japan hat die Entscheidung getroffen, das Cabrio einzustellen, bei solchen "Kapazitäten" ! :groehl:


    Wer weiß... genauso denkbar ist natürlich, dass Suzuki eine japanische Anweisung an Santana geschickt hat, die lautete: "2010 haben wir voll im Griff. Bitte erhöht die Cabrio-Produktion für den europäischen Markt auf 50.000 Fahrzeuge! Gebt Gummi, Leute!"
    Aber nachdem deren Geschäftsführung sich den Text vom Übersetzer ihrer Bedienungsanleitungen hatte übersetzen lassen, lautete er: "In 2010 Jahren haben wir eure Hallentür nicht gut gebraten. Nicht für 50.000 Euro hauen wir euch nochmal auf die Kutsche! Lutsch die Schuhsohle deiner Mutter!"
    Das wurde dann halt bei Santana so verstanden, dass an einer weiteren Kooperation kein Interesse besteht, und so wurde die Cabrio-Produktion eingestellt. Tragisch, ja, aber leider kein Einzelfall in der schwierigen Kommunikation zwischen westlichen und asiatischen Unternehmen... ;) (siehe: http://www.all-lies.com/legend…oducts/pepsiinchina.shtml)


    Tschöö
    Stephan

    Moin,
    mein Cabrio hat zwar noch nichtmal 4000 km runter und ist damit von den meisten Wehwehchen noch weit entfernt, aber ein paar Sachen in dem Bericht sind schon auffällig:

    Zitat

    Zum Verdeck:
    Bei den ersten beiden malen auf und zu machen, kann es ja noch Spaß machen aber spätesten wenn es mal schnell gehen sollte, wegen Regen zum Beispiel, ist Schluß mit Lustig.


    Etwas wunderlich, dass er das nicht vor dem Kauf gewusst hat - kann man doch einfach ausprobieren, oder? Bei mir war es jedenfalls das erste, was ich gemacht habe, beim ersten Cabrio, das ich mir angeschaut habe. Danach stand für mich fest, dass ich damit auf Dauer und permanent nicht leben kann (auch nicht mit der Druckknopfvariante). Wenn es eine verlässliche/werksseitige Variante des Jimny mit Schiebedach gegeben hätte, hätte ich mich sogar darauf beschränkt und den Cabrio fallengelassen. Gibt es nicht, also wurde es doch ein Cabrio, habe allerdings direkt mit zusätzlichem Hardtop bestellt. Spätestens im März kommt vorne das Softtop wieder drauf; hinten werde ich wohl mal einen Sommer lang das Softtop probefahren und dann entscheiden, ob mir die Kofferraum-Zugänglichkeit wichtiger ist als die Frischluft.
    Es gibt ja auch einige hier im Forum, die dauerhaft mit dem Softtop klarkommen. Hängt halt bei jedem einzelnen davon ab, wie man gestrickt ist. Aber vorher nicht zu wissen, worauf man sich einlässt, ist ein vermeidbarer Fehler.

    Zitat

    Ich musste bei knapp 350 km jedesmal tanken, da ich auch gerne mal auf der Autobahn fahre. Von 4000 bis 4250 U/min verbraucht er ca. 8.5 bis 9 l/100km ab dann war es nicht mehr nachvollziehbar, weil man der Tanknadel beim Runterwandern zusehen konnte.


    Wer einen Wagen sucht, mit dem man "gerne" auf der Autobahn fährt, für den kommt so ziemlich alles in Frage außer einem Jimny... Wer gar plant, regelmäßig mit mehr als 120 km/h zu fahren, weil er einfach Probleme damit hat, sich entsprechend zu disziplinieren, tut sich (und der Welt) mit dem Wagen sicherlich keinen Gefallen. Und um das zu wissen, braucht man noch nicht mal einen Jimny angefasst zu haben - dafür reicht es aus, mal einen auf einem Foto gesehen zu haben; die Karosserieform sagt alles, was man dazu wissen muss. Sofern man realistische Erwartungen von Wunschdenken differenzieren kann...

    Zitat

    Während der Fahrt ist es bis 100 km/h auszuhalten, bei 100-120 km/h muss man sich anbrüllen und ab 120 km/h versteht man weder den Beifahrer noch das Radio (ohne das es sich überschlägt).


    Falls dieser Typ vor der Jimny-Anschaffung jemals in einem Cabrio gesessen hat, war das wahrscheinlich ein Audi 200 mit serienmäßigem Innenhimmel.

    Zitat

    Wie gesagt Vielfahrer: Opel Astra 2002 bis 2005: 160.000 km,
    Jetzt mit dem Jimny 2005 - 2007: 31.000 km.
    Ab 2007: Octavia :)
    Die meiste Zeit bin ich mit einem VW Passat Kombi unterwegs gewesen.


    Das bestätigt soweit mein Urteil, dass dieser Mensch schlicht aufgrund mangelnder Vorinformation anscheinend geglaubt hatte, mit dem Jimny die eierlegende Wollmilchsau zu kaufen, und von Cabrio-Bauweise und Geländegängigkeit ausschließlich Mehrwert erwartet hat, nicht jedoch Kompromisse bei Komfort und Verbrauch. Mit diesem Anspruch kann man mE nur scheitern, egal, welchen Wagen man ins Auge fasst.
    Fazit: Was die "Alterswehwehchen" angeht, kann ich nix Konstruktives beisteuern; dafür fahre ich selbst den Wagen noch nicht lang genug. Was die konstruktionsbedingten "Mängel" angeht, ist die Schilderung zwar korrekt - dass diese Aspekte aber nicht seiner Erwartungshaltung entsprochen haben, ist allein sein (vermeidbares) Problem. Definitiv war für ihn die Anschaffung des Jimny eine absolute Fehlentscheidung, zu der eine gehörige Menge Blauäugigkeit notwendig war. Und würde es auch für jeden mit den gleichen Ansprüchen sein (übrigens unabhängig davon, ob es ein Cabrio oder eine Limousine ist).


    Überleg's dir halt vorher und mach nicht die gleichen Fehler bei der Vorab-Information (wobei die Tatsache, dass du hier im Forum bist, das schon praktisch ausschließt). Wenn du a) keine Komfort-Ansprüche hast, die ein "echter" Geländewagen nicht erfüllen kann, b) bereit bist, für die Vorzüge eines kurzen Achsabstands auch die Nachteile in Kauf zu nehmen, c) Geländegängigkeit tatsächlich benötigst und d) nicht auf eine Autobahn-Schaukel angewiesen bist, ist der Jimny möglicherweise richtig für dich. Wenn du außerdem a) Frischluftfanatiker bist und b) den Geräuschpegel eines einlagigen Textilverdecks sowohl einschätzen als auch ertragen kannst und c) ggf. die unsaubere Verarbeitung des Spanien-Modells "finanziell zu kompensieren" bereit bist, solltest du dich für die Cabrio-Variante interessieren. Falls irgendeine der Bedingungen nicht zutrifft, musst du halt überlegen, was dir die anderen wert sind...


    Tschöö
    Stephan

    Zitat von Klosterbewohner

    Ich nehme an, der Japanisch-Spanisch-Deutsch-Übersetzer der das gemacht hat, sitzt bereits im Gefängnis !!! :groehl:


    Nein, der hat die Branche gewechselt und übersetzt jetzt Gebrauchsanleitungen für Herzschrittmacher. :blinkie:


    Ich nehme an, du hast die gleiche Anleitung wie ich (mit dem Santana-Logo vorne drauf)? Hast du schon "Es brät von der Hallentür" gefunden? :mrgreen:
    Die armen Teufel, die dafür 30-50 Euro bezahlt haben, tun mir leid...


    Tschöö
    Stephan

    Moin,
    Hallodri: Vielleicht kannst du mir als Selberbastler was zu den Schraublöchern vom Softtop sagen:
    Bei meinem in der Werkstatt umgerüsteten Jimny wurden die Schraublöcher, mit denen sonst der Softtop-Rahmen und die Knopfleisten befestigt werden, mit Plastikpfropfen verschlossen. So weit, so gut - leider passten die Pfropfen nicht überall. Namentlich bei den 4 Schraublöchern über den Türen (da, wo das "Gelenk" des Softtop-Vorderteils montiert wird), sind die Gewinde etwas versenkt und die Pfropfen zu kurz, um bis ins Gewinde (in das sie eigentlich passen würden) zu reichen. Als Effekt hopsten die dann unter dem Hardtop munter durch die Gegend und ließen die Schraublöcher ungeschützt. Ich habe daher an diesen Stellen statt der Pfropfen einfach wieder die Originalschrauben eingesetzt; Platz ist da ja genug.
    Was ich mich jetzt natürlich frage, ist, ob ich unter dem Heckteil des Hardtops jetzt aus ähnlichen Gründen ähnliche offene Schraublöcher habe... Das Ding ist ja nun mal nicht eben so schnell abgenommen wie das Vorderteil, daher konnte ich (zumal bei den momentanen Wetterverhältnissen) da selber noch nicht nachschauen. Hast du zufällig noch im Kopf, ob da alle laut Anleitung vorgesehenen Stopfen passten, oder hast du die gar nicht benutzt?


    Tschöö
    Stephan

    So ein Sch...wachsinn. :down: Anscheinend wird alles, was ich gerade gekauft habe, kurz drauf aus dem Programm genommen (erst das Cabrio, jetzt das Hardtop)...
    Trotzdem finde ich es irritierend, dass das schwarze Top noch in der Liste steht. Normalerweise schmeißt Suzuki doch Ausläufer ratzfatz von der Website, als hätte es sie nie gegeben.
    Drücke dir dann mal die Daumen, dass es was von 'nem Fremdhersteller gibt. 2000 finde ich auch etwas happig.


    Tschöö
    Stephan

    Zitat von konsolenzocker

    Wenns das in schwarz noch gibt, würd ich direkt das nehmen, dann fällt ja auch die Lackierung weg, wenn ich das richtig verstanden habe. Meiner ist ja in blau und das Stoffdach in schwarz. Dann würde sich das nicht viel nehmen.


    Ja, das hast du richtig verstanden. Der Look bleibt so ziemlich derselbe, ohne Lackieren. Ein "bisschen Cabrio" bleibt auch erhalten, denn das vordere Hardtop-Dach kann man schnell mal rausnehmen und in den Kofferraum stellen.


    Zitat

    Hast Du das Hardtop direkt bei Suzuki bestellt? Liefern die an Endkunden aus?


    Nein, ich habe alles, was ich dranhaben wollte, beim Händler direkt mit dem Wagen geordert. So lässt es sich am besten feilschen. ;) Dass man direkt bei Suzuki bestellen kann, glaube ich nicht (weiß ich aber nicht). Du kannst es aber jedenfalls beim Händler auch ohne Montage bestellen; dann solltest du nur entweder einen Sprinter o.ä. zum Abholen haben oder es dir direkt nach Hause liefern lassen - mit dem Jimny wirst du den Riesenkarton verständlicherweise nicht transportiert kriegen.


    Zitat

    Du schreibst der Einbau ist jetzt nicht allzuschwer. Ich war bis jetzt jemand bei dem es hauptsächlich wichtig war, dass das Auto fährt. Schrauber war ich keiner. Möchte jetzt aber mal damit anfangen :lol: . Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher bei dem teuren Teil, ob das dann eine gute Idee ist und ich nicht doch was versaue. Ich stells mir jetzt eigentlich auch nicht soo schwierig vor , aber man weiss ja nie. Gibts so ne Anleitung irgendwo im Netz oder bei Suzuki zum runterladen, dass man sich das vorher mal anschauen kann. Sonst bleibt mir doch nur die Alternative zum einbauen lassen, wobei mich das Selbermachen schon jucken würde :D


    Also, Schrauber bin ich definitiv auch keiner, allenfalls Radioschrauber, aber der Wechsel des Tops beinhaltet ja nix Sicherheitsrelevantes (außer man umgeht versehentlich die Sicherungen, baut beim Anschluss der Heckscheibenheizung einen Kurzschluss ein und fackelt den Wagen ab - in der Hinsicht fühle ich mich aber denn doch ausreichend gewappnet). Nur dicht muss es natürlich werden, daher würde ich die Sache nicht selbst angehen ohne zumindest eine halbwegs großzügig dimensionierte Garage/Halle/Scheune/noootfalls Carport (aber Carport im Winter? Naja...). Für zwei geübte Monteure soll der Umbau in zwei Stunden passé sein; für mich würde ich mal vorsichtshalber 1-3 Tage veranschlagen. Ob man die Anleitung irgendwo runterladen kann, weiß ich leider nicht.
    Wenn du die Selbstmontage ernsthaft in Erwägung ziehst, solltest du noch zwei Sachen wissen, damit es nicht zu Verzögerungen kommt:
    1. Den Schalter für die Heckscheibenheizung musst du separat bestellen, denn die Art des Schalters ist abhängig von der Baureihe des Jimnys. Für deinen (Schienen statt Druckknöpfen an der Hinterkante Softtop, richtig?) wird es wohl die eckige Ausführung sein und nicht die runde. Also am besten gleich mitbestellen.
    2. Mindestens zum Ansetzen des Hinterteils braucht man zwei Personen, drei können auch nicht schaden (zwei heben, einer dirigiert/korrigiert). Auch beim Abbauen des Softtop-Rahmens ist man allein nicht sooo toll dran. Also dafür sorgen, dass zum Termin auch mindestens ein Helfer zur Verfügung steht, sonst kommst du allein irgendwann nicht mehr weiter.


    Tschöö
    Stephan

    Zitat von konsolenzocker

    Ich war jetzt nochmal beim Händler. Das Hardtop kostet an die 1300,-Euro.


    Uups? Also, ich habe meins Mitte/Ende Oktober bestellt und vor drei Wochen bekommen. Kostenpunkt laut Zubehörliste 1089,-- (siehe auch hier); ich habe im Paket mit AHK, Dreckschlappen und Montage aller Teile was weniger bezahlt.
    Rechnest du die Werkstattstunden für die Montage mit, kommst du natürlich leicht auf bzw. über 1300. Die würde ich mir an deiner Stelle aber eh sparen, falls du eine Scheune oder Garage hast, wo du das selber machen kannst (ich habe leider keine). Zum einen ist die Montage nicht allzu schwer und die mitgelieferte Anleitung recht gut. Zum anderen war ich doch etwas erstaunt, wie viel man bei einer so einfachen Montage versauen kann (bei mir haben die "Könner" der Händlerwerkstatt bis jetzt bei der Demontage des Softtops einen Druckknopf zerquetscht, eine Schraube im Innenraum "verloren", die offenen Schraublöcher zu den Karosserie-Hohlräumen teilweise nicht verschlossen und zu allem Überfluss die Glas-Heckscheibe beim Anbauversuch zerbrochen. Auf die neue Heckscheibe warte ich jetzt immer noch.). Fazit für mich: So schlecht hätte ich das selbst niemals hinkriegen können...


    Zitat

    Suzuki liefert die nur noch komplett in Weiss aus. Das lackieren kommt nochmal an die 600,-Euronen wenn man es in der entsprechenden Wagenfarbe haben will.


    Also, meins ist schwarz; steht auch in der Liste noch wahlweise schwarz oder weiß drin. Schwarz finde ich persönlich genau so auch am schönsten; ich habe den Look gern so cabrio-nah wie möglich. Die Oberfläche ist extrem rauh genarbt; wenn man da durch Lackierung in Wagenfarbe eine auch nur erträgliche Homogenität erzeugen wollte und nicht gerade Mattlack hat, müsste man erstmal noch locker einen halben Millimeter aufspachteln und feinschleifen - bin mir nicht sicher, ob dein Händler das bei den 600,-- einkalkuliert hat. Wobei ich nicht weiß, ob das weiße Hardtop nicht schon fürs Lackieren vorbereitet ist.


    Tschöö
    Stephan

    Super, die Antwort habe ich mir gewünscht. :)
    Ist mir bei anderen (ABS-)Autos allerdings noch nie in der Form aufgefallen. Die meisten machen das wohl etwas dezenter. ;)


    Tschöö
    Stephan

    Moin,
    noch eine Idee, die zwar nicht so ganz die Zielvorgabe trifft, aber handwerklich sehr einfach und sauber zu realisieren ist und diverse Nachteile eliminiert:
    1. Man bestellt sich den Teilesatz für das vordere Hardtop. (Hieran könnte die Sache schon scheitern, denn möglicherweise ist das Ding über den Ersatzteilservice doch zu teuer - als Zubehör einzeln zu kaufen gibt es das Vorderteil mW nicht. Aber das könnte man ja bei konkretem Interesse erfragen. Vom Gesamtpreis des Hardtops, wenn man danach ginge, macht das Vorderteil sicher nicht mehr als ein Sechstel bis Achtel aus.)
    2. Man macht die nötigen Bohrungen in der Außenplatte und montiert die Scheinwerfer auf dem Top. Das Ding ist stabiler (und schwerer, puh), als man es auf den ersten Blich vermuten würde; trotzdem würde ich zwecks Druckverteilung beim harten Anfahren oder schnellen Autobahnfahrten (Luftwiderstand der Scheinwerfer) noch von unten eine großzügig dimensionierte Metallpaltte dagegensetzen.
    3. Die Kabel führt man unter dem Plastik-Innenhimmel des Tops zu einer der vorderen Ecken. Batterieseitig zieht man die Kabel unter der A-Säulen-Verkleidung hoch. So hat man außer einem kleinen Steckverbinder (Empfehlung: G2-Stecker und -Kupplung aus dem Modellbaubereich, durch buchsenseitige Federn und Vergoldung sehr kontaktsicher und gut für bis zu 25 A Gesamtstromaufnahme, also bis 300 W Leistungsaufnahme) keine sichtbare Kabelei im Innenraum.
    4. Schalter kann man wahlweise ins Dashboard oder "cockpitmäßig" als Kippschalter-Reihe in die Vorderkante des Innenhimmels setzen.


    Vorteile:
    1. Es wird nix gebohrt (oder geschweißt), was rosten kann; an die Fahrzeugsubstanz muss man gar nicht ran. Und der Bauaufwand ist so gering, dass er auch von Doppel-Linkshändern und im Wohnzimmer durchgeführt werden kann. Bohrer, Dremel, Schraubenzieher, Zange, fertig.
    2. Der ganze Scheinwerfersatz lässt sich zusammen mit dem Dachteil in ein paar Sekunden gegen ein unmodifiziertes Hardtop oder in ein paar Minuten gegen ein Softtop tauschen. So braucht man seine Scheinwerfer nicht unnötig in den Fahrtwind zu halten (spart Sprit), und der TÜV kriegt im Zweifelsfall die Dinger nie zu sehen. :P Will man die Lichtanlage eh nicht im StVO-Geltungsbereich nutzen, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt - vom Verfolgerspot mit Lenkgestänge bis zur Blaulichtanlage :mad: ist da alles drin. Man fährt dann halt den Jimny mit normalem Top völlig legal bis zum Einsatzort und montiert da um.
    3. Die Scheinwerfer lassen sich da montieren, wo es am günstigsten ist - weit genug vorn, um Abschattungen durch die Dachkante zu vermeiden, und weit genug hinten, um keinesfalls den Fahrer zu blenden.
    4. Die Kabelei bleibt soweit versteckt wie überhaupt möglich und vollständig im Innenraum. Es müssen keine Kabel an den Dichtungen vorbeigezwängt werden, die Dichtigkeit bleibt komplett gewährleistet.


    Nachteile:
    1. Offensichtlich: Man muss vorher entscheiden, ob man offen oder mit Scheinwerfern fahren will. Beides geht naturgemäß nicht.
    2. Wegen der wahrscheinlich zwangsweisen Bestellung des Tops über den Ersatzteilservice dürfte das nicht gerade die billigste Variante sein.


    Tut mir leid, wenn ich mit dem Vorschlag den "sportlichen Grundgedanken" des Threads verraten habe. :twisted: Finde die Idee aber so durchaus reizvoller, als mir die Karosserie zu zerbohren...


    Tschöö
    Stephan


    PS: Ja, iss wieder Wochenende, und ich hab Zeit zum Labern... ;)

    Hi,
    aber würde es am Panhardstab liegen, müsste ich das Geräusch doch immer haben, wenn ich aus einer entsprechend engen Kurve käme, egal ob ich gerade losgefahren bin oder schon seit zwei Stunden unterwegs, oder? Es tritt aber, wenn ich das nicht völlig falsch mitkriege, ausschließlich auf, wenn ich den Wagen gerade angelassen habe und dann nach "ordentlich Kurbelei" das erste Mal geradelenke (möglicherweise auch nur, wenn ich zuerst rückwärts und dann vorwärts rangiere; so genau konnte ich das noch nicht verfolgen).
    Außerdem ist es recht leise und erinnert von den Geräuschen her eher an ein Schütz oder "Einrasten" und einen (ganz kleinen ;) ) Membrankompressor oder so. Kommt mir eigentlich schon so vor, als ob da etwas tut, was es soll - habe nur keine Idee, was...


    Tschöö
    Stephan

    Moin,
    mal 'ne Frage: Immer wenn ich den Jimny (siehe Sig) starte und dann losfahre (was für mich als Straßenparker in Ddorf-City grundsätzlich bedeutet, dass ich erstmal ordentlich am Lenkrad kurbeln darf), kommt unmittelbar nach dem ersten Geradelenken "irgendwie von unten" (kann's leider nicht genauer, sorry) so ein Tock-Geräusch, gefolgt von einer ungefähr halbsekündigen leichten Vibration. Das Ganze hört sich durchaus "solide" an, nicht wie was Defektes, aber falls das normal ist, würde ich doch gern wissen, was das denn wohl sein mag? Falls nicht, natürlich erst recht...


    Tschöö
    Stephan

    Moin,
    auch allen weiteren vielen Dank für das reichliche Feedback! Ist schon ein sehr angenehmes Forum hier. :)
    @ Heiko: Zum Flughafen komme ich gerne, schon zwecks "Inspiration"! Ob ich es allerdings im Dezember schaffen werde, steht in den Sternen - da bin ich klassisch mit Terminen überfrachtet, der übliche Vorweihnachtswahnsinn. :( Aber wenn's diesmal nix wird, dann mit Sicherheit beim nächsten Mal.
    Klosterbewohner: 9200 u/min? Uff... Dachte immer, dafür müsste man auf zwei von den vier Rädern verzichten. Das in Kombination mit 'nem Smart 42 lässt mich spontan an sowas hier denken: http://www.youtube.com/watch?v=CdJ84nho3_k ;)
    Das Umsteigen vom S2000 in den Jimny stelle ich mir insofern gewöhnungsbedürftig vor, als da bezüglich der Beschleunigung ja wohl Welten zwischenliegen. Steige ich vom Roadster in den Jimny, habe ich schon immer das "Problem", dass ich die ersten Kilometer immer so Gas gebe, als würde ich drauf warten, dass endlich der Ladedruck aufgebaut wird...


    Tschöö
    Stephan

    Moin,
    erstmal danke für die vielen Willkommensgrüße. Ja, Kurzfassen ist nicht unbedingt meine Sache - sowas schaff ich aber auch nur am Wochenende. ;)
    Zum Lenkradschlackern: Mittlerweile gibt es zumindest eine offizielle Rückrufaktion von Suzuki, die die Achsschenkellager (Längslenkeraufnahme) betrifft. Meiner ist davon noch betroffen (Brief von 1/09), neuere dürften wohl die verbesserten (oder unterstützten?) Lager dann endlich ab Werk drin haben.
    Mit kaputten Druckknöpfen kann ich jetzt schon aufwarten. :evil: Einer war schon direkt zu Anfang kaputt, bei einem zweiten haben sie mir in der Werkstatt das Unterteil zerquetscht, als sie bei der Hardtopmontage den Softtop-Rahmen offensichtlich mit der Flachzange abgenommen haben... (was ich ja angesichts der leichten Behebbarkeit nicht mal schlimm gefunden hätte, wenn sie es denn zumindest zugegeben/selber gemerkt und nicht mir überlassen hätten, das nachträglich zuhause zu entdecken - sowas schürt echtes Vertrauen...) :mad:
    Gruppenfotos vom Fuhrpark gibt es leider noch nicht, das gestaltet sich in Ddorf-City ziemlich schwierig ohne eigenes Grundstück. Einzelfotos natürlich schon. Stelle ich bei Gelegenheit rein, das bin ich schon insofern der Community schuldig, als ich doch tatsächlich vor dem Kauf kein einziges Bild vom Cabrio in Lackfarbe "Azure gray metallic" per Google auftreiben konnte. ;)


    Tschöö
    Stephan

    Zitat von AufDerDurchreise

    Habs noch nicht so weit getrieben,
    meistens sind bei mir so 30 - 40 Tracks in einem Verzeichniss.


    Direkt anwählen ist übrigens auch nicht wirklich, man wählt mit den Stationstasten (deshalb wohl 1-6) nur das Verzeichniss,
    die Titel gehen dann mit Up/Down, nur der Reihe nach.


    Nun, ich denke, damit kann man leben - die Frage ist nur, was passiert, wenn man über Titel 99 hinausdrückt bzw. auch, wenn im regulären Betrieb Titel 99 abgespielt ist. Die Möglichkeiten wären:
    a) Das Radio zeigt Titel 1 an und spielt auch Titel 1 ab.
    b) Das Radio zeigt Titel 1 (oder sonstwas) an und spielt Titel 100 ab.
    c) Das Radio zeigt Error an und spielt garnix ab.
    d) Das Radio (oder auch schon der Emulator) ignoriert ab Titel 100 und spielt den nächsten Ordner ab.
    Also, falls du mal zuviel Zeit hast... :mrgreen:


    Kaufwürdig ist das Ding mE aber so oder so, keine Frage. :up: Kauft man sich dazu noch eine separate Freisprechanlage, sind die beiden schlimmsten Mängel des Serienradios mit vertretbarem Aufwand beseitigt.


    Tschöö
    Stephan

    Hallo Reisender,
    konntest du irgendein Limit ausmachen, was die Anzahl der Dateien pro Verzeichnis angeht? Wenn's nach Audio-CD-Konventionen geht, wären das ja 99 Titel pro CD (Ordner), also auch bei nur 6 Ordnern insgesamt immerhin "fette" 594 Titel pro Stick, aber beim Emuliergerät denkbar wäre sowohl ein geringeres Limit als auch ein höheres (wobei bei mehr als 99 Dateien pro Ordner wohl mindestens das direkte Anwählen vom Radio aus unmöglich sein dürfte).



    Tschöö
    Stephan

    Tach zusamm,
    nach einiger Zeit des stillen Mitlesens habe ich mich jetzt auch endlich mal zur Anmeldung aufgerafft. Und da das Forum schon einige Male recht hilfreich für mich war und hier der Vorstellungs-Bereich ja auch recht rege genutzt wird (was in Inet-Foren beileibe keine Selbstverständlichkeit ist; da könnt ihr euch echt was drauf einbilden), wollte ich mich mal "kurz" einführen.
    Die letzten 5 1/2 Jahre habe ich ausschließlich meinen Smart Roadster gefahren, den ich heiß und innig liebe und auch behalten werde, bis er Schrott ist. Muss aber bei aller Liebe eingestehen, dass er einfach zu schade und halt nicht universell genug dafür ist, als Alltagsauto "verbraucht" zu werden. Also musste ein zweiter Wagen her, und der sollte möglichst in jeder Beziehung den Roadster ergänzen:
    1. Gemeinsamkeiten: Ein paar Sachen sollte der neue Wagen mit dem Roadster schon gemeinsam haben, nämlich zum einen ordentlich Wind in die Fresse, sooft das Wetter es erlaubt, sprich offenes Dach (für Konservenbüchsen bin ich nach 5 Jahren Targa lebenslänglich "versaut"), zum anderen einen nicht übermäßigen Federungskomfort (ich will mich da nicht unnötig verwöhnen - Fahrkomfort und Fahrspaß sind mE unvereinbare Gegensätze, und einen Golf kann ich mir immer noch kaufen, wenn ich mal 75 bin und mit Spaßautos nicht mehr klarkomme), und zuguterletzt sollte er zumindest in seiner Fahrzeugklasse einen Kraftstoffverbrauch haben, den man mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
    2. Unterschiede: Erstmal Wintertauglichkeit. Bei Minusgraden quält sich der Roadster dermaßen mit dem Warmwerden, dass einem beim Gedanken an den Verschleiß Tränen in die Augen steigen. Und der Heckantrieb in Verbindung mit weniger als 800 kg Lebendgewicht trägt nicht gerade dazu bei, dass auf Schnee beide Achsen in dieselbe Richtung wollen...
    Dann Geländegängigkeit. Bei Biotoppflege- und Fotoexkursionen muss ich den Roadster öfters schon mal einen Kilometer früher abstellen, als ich eigentlich möchte... die interessanteren Orte der Welt sind für mich nicht unbedingt die, wo eine Asphaltstraße oder auch nur ein Kiesweg hinführt. Die Fähigkeiten des Jimnys im Gelände werde ich wohl niemals wirklich ausnutzen, aber ich weiß sicher, dass er mich auch auf Serienfahrwerk überall hinbringen wird, wohin ich jemals mit dem Auto fahren will.
    Weiterhin Laderaum/Platz. Allzu große Ansprüche habe ich nicht, aber zwei Sitzplätze und zwei Kofferräume mit 145 l Gesamt(!)volumen sind natürlich bei vielen Gelegenheiten limitierendes Moment. ;)
    Und schließlich der "fahrgefühl-te Unterschied". Der kann mE gar nicht groß genug sein. Wenn ich schon so dekadent bin, die 12-15tkm, die ich pro Jahr hinterm Steuer verbringe, auf zwei Autos zu verteilen, will ich auch was davon merken. Steige ich nach einer Woche Roadsterfahren in den Jimny, habe ich das Gefühl, auf einem schaukelnden Türmchen zu sitzen :) (ja, da habe ich in der Tat Spaß dran). Fahre ich den Jimny eine Woche und steige dann wieder auf den Roadster um, habe ich endlich das Arsch-auf-Straße-Flunderfeeling, die brettharte Federung, direkte Lenkung und enorme Querbeschleunigung zurück, an die ich mich in den letzten Jahren leider so gewöhnt habe, dass ich sie gar nicht mehr richtig wahrnehme.


    Tja, nimmt man das alles zusammen - wüsste irgendjemand einen anderen Wagen als den Jimny (Cabrio), der meine Ansprüche erfüllt hätte? Würde ich zwar rein interessehalber gern wissen, aber ich zumindest habe keinen anderen gefunden. Und so habe ich halt seit dem 23.10. das Vergnügen und die (in dieser Hinsicht etwas zweifelhafte) Ehre, einen der allerletzten Rock-am-Ring von Santana zu fahren (noch lieber hätte ich natürlich ein Diesel-Cabrio gehabt, aber 1. generell und 2. bei meinen zeitlichen Möglichkeiten hätte ich keinen Plan, woher ich den noch hätte bekommen sollen). Im Moment hadere ich noch etwas mit meinem Freundlichen, dessen Freundlichkeit leider nicht so ganz seine offensichtlich mangelnde Sorgfalt in der Werkstatt aufwiegt - ich hatte geglaubt, mir Zeit und Ärger zu ersparen, wenn ich das Hardtop (Zugeständnis an die Beladbarkeit) dort in der Werkstatt erstmontieren lasse, statt es selber zu machen, aber leider war das Gegenteil der Fall; soviel wie die hätte ich selbst gar nicht dabei verbocken können... :down: naja, erstmal werde ich mir noch anschauen, ob der Meister sensibel genug ist, beim nächsten Mal wenigstens nicht wieder den jüngsten Lehrling allein ohne Kontrolle an meine Karre zu lassen, was hier offensichtlich passiert ist. Falls doch, muss ich halt die Werkstatt wechseln. Noch bin ich optimistisch, dass in der kommenden Woche endlich nicht nur die gerügten Garantiemängel (für die Statistik: Jau, auch bei meinem flattert das Lenkrad), sondern auch die nachträglich verbockten Fehler behoben werden und ich dann nach fünf Wochen den Kleinen (bzw. nach meinen Maßstäben: den Großen) endlich in dem Zustand fahren kann, in dem ich ihn gekauft zu haben glaubte. Wäre ja noch schöner. ;)


    Tschöö
    Stephan