Eine wahre Geschichte Ungefähr 1979 arbeitete ich in einem Motorradgeschäft, natürlich Suzuki, in Neuwied. Um die winterliche Flaute zu überbrücken und mehr Kunden zu binden, bekamen wir von Suzuki einen LJ80 und ich wollte fortan dieses Gefährt mein Eigen nennen. Vernunft und die Lebensumstände sprachen immer dagegen und so blieb es bei Suzuki-Motorrädern und Suzuki-Autos. Im August 2008 stand ich plötzlich vor einem dunkelblauen Jimny Santana und konnte nicht widerstehen. Aller Vernunft und Logik zum Trotz, es gab u.a. erst mal nur eine spanische Gebrauchsanweisung, kaufte ich mir nach 28 Jahren meinen Wunschtraum. Ein bisschen Geländeerfahrung beim Bauern bei München gab mir das Gefühl richtig gehandelt zu haben. Auch wenn ich alle 4-5 Wochen die Strecke München - Dortmund - Kassel - München fahren musste, habe ich es nie bereut. Dabei habe ich auf der Autobahn nur ein einziges Mal einen Jimny in weiß, mit französischem Kennzeichen, gesehen. Nun habe ich meine Zelte in Düsseldorf aufgeschlagen und hoffe die vielen Autobahnkilometer liegen hinter mir. Erst einmal freue ich mich Euch gefunden zu haben, auch wenn ich sicherlich aus meinem Würfelchen kein "Erdwühler" machen werde, aber Ideen sind immer gut. Da fällt mir gleich ein, dass "postman" eine Lösung für einen aufgeräumten, sicheren Kofferraum haben soll, gibt es davon noch eine Bild? Gute Fahrt wünscht Rabija