Nein spielen die vom Amt nicht mit
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Flachdach... hat hier jemand Ahnung?
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Nein spielen die vom Amt nicht mit
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Kann sich dabei ja auch um "Baupfusch" handeln. Die Handwerker hatten halt kaputte Wasserwaagen.
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Das kann man vielleicht mal machen, am Haus eines Vermessers, dessen Büro da noch drin ist, sollte man das aber vielleicht besser lassen, wäre zumindest eine echt doofe Werbung...
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Das kann man vielleicht mal machen, am Haus eines Vermessers, dessen Büro da noch drin ist, sollte man das aber vielleicht besser lassen, wäre zumindest eine echt doofe Werbung...
Guter Einwand. [emoji23] -
Olli, stell die Bauanfrage nochmal selber. Anderer Bearbeiter gleich anderes Ergebnis.
Grund : ich hatte mal im Kreis Ludwigsburg einen Carport angeschlossen an einer Garage beantragt. Ablehnung weil in der Straße keiner vorhanden.
Dann habe ich einen Plan eingereicht mit dem Carport ( den abgelehnten ) und einem Dach zwischen Garage und Haus.
Ich habe dieses dann Hofteilüberdachung genannt. Und siehe da : genehmigt und doppelt so groß wie der ursprüngliche geplante Carport.
Ämter muss man nicht verstehen.
Viel Glück, Stefan -
Naja Stefan, du solltest nicht vergessen, dass ich als Vermesser ein bisschen Ahnung von Baugesuchen, Lageplänen und dgl. habe... gerade Carports, Heckenhöhen, Hütten in Gärten usw. das sind alles Dinge mit Spielraum, auch Stellplätze usw. Dachneigungen nicht...
Das spielt aber auch weniger eine Rolle.... ich habe eine Kostennutzungsberechnung gemacht. Eine Aufsattelung würde mich ca. 30.000-40.000 € kosten (ist etwas geschätzt, aber kommt etwa hin). Da sämtliche alte Materialien ausgeräumt und entsorgt werden müssten, dann müsste eine Begehbarkeit zu allen 3 Schonsteinen gewährleistet sein, diese müssten hoch gezogen werden, eine komplette Dachkonstruktion in Holzbauweise müsste gebaut werden usw. usw. usw.... von dem Dach darf man dann eine Haltbarkeit von ca. 40-60 Jahren erwarten (wenn ich eine Aufstockung machen würde, also Wohnraum schaffen würde, dann würde sich das rentieren).
Eine Renovierung mit Wolfin kostet 6000-8000 €, die Mindesthaltbarkeit liegt dann bei 18 Jahren, eigentlich darf ich von mehr ausgehen (30?), da wir dann eine doppelte Wolfinbahn haben. Brauchen wir eigentlich nicht weiter drüber reden. Im Ramforum sind mehrere selbständige Dachdeckermeister, mit denen habe ich mich intensiv ausgetauscht.... allerdings mit sehr zwiespältigen Ergebnis, da muss man halt auch zwischen den Zeilen lesen.... unstrittig ist jedoch, dass das Wolfin eben doch ein hervorragendes Material ist, die Schwäche liegt immer beim Verarbeitenden... das bedeutet ich muss denen die ganze Zeit auf die Finger schauen.... und das Frauenhoferinstitut bescheinig Wolfin tatsächlich als einzigem Material eine Verdampfung des Untergrundes, das bedeutet, Dämmung wird ausgetrocknet....
Ich habe mich entschieden das Dach wieder mit Wolfin machen zu lassen, wenn ich Glück habe, dürfen sich dann meine Kinder mit der nächsten Undichtheit rum ärgern...
