Das Cabrio - Dachmontage von Zusatzscheinwerfer

Super ide den Fed zu machen. Kein Problem.

Aber diese Lösung am Defender ist auch wieder mit nem Bügel verbunden.

Zu deiner Idee. Möglich ja aber dann haste das gleiche Problem wie ich mit dem Leuchten. Kannst mal Tennisanlage anschreiben der hat auch was nettes

Also, laut Wörterbuch steht unter Suzuki Geländewagen an oberste Stelle: IMPROVISATION!!

Das Kennzeichen meines alten Samurais, wurde zum Schutz umgebaut.^^ Sieht auch noch gut aus und ist fast perfekt.

Es blendet jetzt nicht mehr und es macht megahell - siehe hier

Und das ist das Endergebnis an meinem (Quasi alles was leuchten kann):

Zitat von xenosch

Ich interpretiere das jetzt mal als Witz.

Jap aber im Moment die beste Lösung. Aber es schaut net so Schlimm in echt aus wie auf dem Bild und erfüllt seinen Zweck.

Zitat von Haddock

Schwarzwaelder
Was spricht den aus deiner Sicht gegen einen Bügel ?
Wie genau ist bei dir die Befestigung ?
Hast du deine Halterung direkt durch die Karosserie geschraubt ?
Sind von innen, unter der Plastikverkleidung hinter dem Rückspiegel, die Halterungsschrauben fixiert ?

Contra Bügel - Ich habe etwas Theater mitm TÜV gehabt, und vorallem wollt ich net groß Bohren... is beim Samurai schon mal schief gegangen...
Befestigung - Kaltmetall von Locite - Hält Bombenfest.
Verschraubung - siehe oben

Moin,
noch eine Idee, die zwar nicht so ganz die Zielvorgabe trifft, aber handwerklich sehr einfach und sauber zu realisieren ist und diverse Nachteile eliminiert:
1. Man bestellt sich den Teilesatz für das vordere Hardtop. (Hieran könnte die Sache schon scheitern, denn möglicherweise ist das Ding über den Ersatzteilservice doch zu teuer - als Zubehör einzeln zu kaufen gibt es das Vorderteil mW nicht. Aber das könnte man ja bei konkretem Interesse erfragen. Vom Gesamtpreis des Hardtops, wenn man danach ginge, macht das Vorderteil sicher nicht mehr als ein Sechstel bis Achtel aus.)
2. Man macht die nötigen Bohrungen in der Außenplatte und montiert die Scheinwerfer auf dem Top. Das Ding ist stabiler (und schwerer, puh), als man es auf den ersten Blich vermuten würde; trotzdem würde ich zwecks Druckverteilung beim harten Anfahren oder schnellen Autobahnfahrten (Luftwiderstand der Scheinwerfer) noch von unten eine großzügig dimensionierte Metallpaltte dagegensetzen.
3. Die Kabel führt man unter dem Plastik-Innenhimmel des Tops zu einer der vorderen Ecken. Batterieseitig zieht man die Kabel unter der A-Säulen-Verkleidung hoch. So hat man außer einem kleinen Steckverbinder (Empfehlung: G2-Stecker und -Kupplung aus dem Modellbaubereich, durch buchsenseitige Federn und Vergoldung sehr kontaktsicher und gut für bis zu 25 A Gesamtstromaufnahme, also bis 300 W Leistungsaufnahme) keine sichtbare Kabelei im Innenraum.
4. Schalter kann man wahlweise ins Dashboard oder "cockpitmäßig" als Kippschalter-Reihe in die Vorderkante des Innenhimmels setzen.

Vorteile:
1. Es wird nix gebohrt (oder geschweißt), was rosten kann; an die Fahrzeugsubstanz muss man gar nicht ran. Und der Bauaufwand ist so gering, dass er auch von Doppel-Linkshändern und im Wohnzimmer durchgeführt werden kann. Bohrer, Dremel, Schraubenzieher, Zange, fertig.
2. Der ganze Scheinwerfersatz lässt sich zusammen mit dem Dachteil in ein paar Sekunden gegen ein unmodifiziertes Hardtop oder in ein paar Minuten gegen ein Softtop tauschen. So braucht man seine Scheinwerfer nicht unnötig in den Fahrtwind zu halten (spart Sprit), und der TÜV kriegt im Zweifelsfall die Dinger nie zu sehen. Will man die Lichtanlage eh nicht im StVO-Geltungsbereich nutzen, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt - vom Verfolgerspot mit Lenkgestänge bis zur Blaulichtanlage ist da alles drin. Man fährt dann halt den Jimny mit normalem Top völlig legal bis zum Einsatzort und montiert da um.
3. Die Scheinwerfer lassen sich da montieren, wo es am günstigsten ist - weit genug vorn, um Abschattungen durch die Dachkante zu vermeiden, und weit genug hinten, um keinesfalls den Fahrer zu blenden.
4. Die Kabelei bleibt soweit versteckt wie überhaupt möglich und vollständig im Innenraum. Es müssen keine Kabel an den Dichtungen vorbeigezwängt werden, die Dichtigkeit bleibt komplett gewährleistet.

Nachteile:
1. Offensichtlich: Man muss vorher entscheiden, ob man offen oder mit Scheinwerfern fahren will. Beides geht naturgemäß nicht.
2. Wegen der wahrscheinlich zwangsweisen Bestellung des Tops über den Ersatzteilservice dürfte das nicht gerade die billigste Variante sein.

Tut mir leid, wenn ich mit dem Vorschlag den "sportlichen Grundgedanken" des Threads verraten habe. Finde die Idee aber so durchaus reizvoller, als mir die Karosserie zu zerbohren...

Tschöö
Stephan

PS: Ja, iss wieder Wochenende, und ich hab Zeit zum Labern...

Ich habe auch schon überlegt, wie ich Zusatzscheinwerfer oben aufs Cabrio bekomme. Hatte überlegt einen Dachreling Grundträger zu nutzen und diesen so umzubauen, dass es in die vorderen Aufnahmen passt. Ich gehe mal davon aus, das diese dafür nutzbar wären? Kenne mich mit Dachrelings (noch) nicht aus. Dies hätte den Vorteil, dass man nicht Bohren müsste. Und man sollte weit genug nach vorne kommen um das Verdeck öffnen zu können.

Die zweite Variante wäre ja einfach den B-Säulen-Bügel mit einem Dachreligsträger auszustatten und dort die Leuchten zu montieren (wurde auch schon erwähnt)... Hat aber ja auch wieder Nachteile soweit hinten und es müsste recht hoch bauen, damit es über das geöffnete Dach leuchten könnte. Obwohl die Blendung im Innenraum dann wohl auch sehr stark wäre.

Also im ganzen ist eine "perfekte" Lösung wohl leider nicht möglich

Ansonsten würde ich die Lösung von Tennisanlage am besten finden. Optisch sowieso

was willsten wissen wegen den muttern? arbeiten in der firma u.a. mit dem zeug! gruß