Dann ist doch schon das CoC fehlerhaft, denn ein Fahrzeug kann ja nicht gleichzeitig zwei Klassen zugeteilt werden. Das hätte Suzuki verbockt (siehe Unterschrift im Dokument). Viel Erfolg beim Kampf mit der Verwaltung, mit "Gesinnung" hat das allerdings nichts zu tun.
Kauf eines neuen Jimny in der Schweiz
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Bei mir steht auch M1 / M1G im CoC.
Bei der Zulassung habe ich darauf hingewiesen das man bitte M1G eintragen möge, da der GJ alle 11 aufgelisteten Bedingungen für M1G erfüllt.
Nach kurzer telefonischer Nachfrage beim Leiter der Zulassungsstelle wurde dann M1G eingetragen.
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Auch Fahrzeuge, die in der EU gefertigt werden und für den hiesigen Markt bestimmt sind, benötigen und bekommen das CoC.
Mein Leichtanhänger von Stema ist deutsche Fertigung und da heißt das Beiblatt "EU-Übereinstimmungsbescheinigung", was wohl gleichbedeutend der COC ist. Dann haben tatsächlich alle Kfz und Anhänger dieses Papier dabei.
In der COC stehen M1 UND M1G.
In den Fahrzeugpapieren steht nur M1.
So auch bei mir.
M1bedeutet wohl Kfz für Personenbeförderung unter 2 To, während M1G das gleiche als Geländefahrzeug ist. Aber was macht das in der Zulassung für einen Unterschied?
Wichtig bzw. interessant ist doch die Klasse N1 bzw. N1G, was die Einstufung als Nutzfahrzeug ausmacht, was dann eine andere Steuer- und Versicherungsklasse ausmacht.
Mein L200 hat N1G eingetragen und ist folglich gewichtsbesteuert.
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Es macht keinen Unterschied bei der Zulassung, aber für den Hängerbetrieb, wenn man Reifen- und/oder Fahrwerksmodifikationen mit Höherlegung plant. M1G ist von den Vorschriften für die Kugelkopfhöhe befreit.
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M1bedeutet wohl Kfz für Personenbeförderung unter 2 To, während M1G das gleiche als Geländefahrzeug ist. Aber was macht das in der Zulassung für einen Unterschied?
Der VW Touareg wiegt oder darf über 2 to. wiegenund gilt auch als M1 bzw. M1G!
Das G steht hierbei für Geländewagen und dies bedeutet bei einigen Modifikationen gelten andere Bestimmungen.
Die bekannteste ist die Regelung wegen der Kugelkopfhöhe bei einer AHK.
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