Einmal Suzuki, immer Suzuki!
Am 06.02.2003 nahm ich bei Schnee und Eis mein erstes nagelneues Auto, ein Suzuki Grand Vitara Cabrio „Scout“ 1.6 in Empfang. Ich war mächtig stolz darauf und war froh, endlich nicht mehr ein Auto zum Anhängerziehen ausleihen zu müssen. Das Cabrio war ein Sondermodell mit bereits eingebautem Navigationsgerät. Das war zu diesem Zeitpunkt noch nicht selbstverständlich und somit war ich ganz schön up to date Nachdem eine Funkfernbedienung und die AHK montiert wurden und die Scheiben Silber abgeklebt wurden, konnte ich den Vitara mit nach Hause nehmen. Meine Autos sind generell Eisdielenfahrzeuge, aber ich bin jedes Mal glücklich und froh, wenn ich aus dem tiefsten Matsch gezogen werde.
Das Vitara Cabrio hat mich NIE im Stich gelassen. Ich habe lediglich in den Tüv und normale Inspektionen „investiert“.
Bald darauf folgten dann diverse „Umbauten“:
-Cobra Rammschutz vorne
-Edelstahl-Reserveradcover
-Innendekor Klavierlack schwarz
-Telefonhalterung an Mittelkonsole
-Chrom-Stahlfelgen von Excentric mit 255er Breitreifen für den Sommer
-K&N-Sportluftfilter
-gecleaned
-zugeschnittener Teppichboden für alle Ablagen und Fächer
Das gute Stück:
Am besten war natürlich das offene Fahren im Sommer - vor allem aber auch mit Pferdeanhänger, das hat dem Ganzen noch mal einen richtigen „Kick“ gegeben. Anders war es auf jeden Fall.
Hier eine Vereinskollegin und rechts der Vitara, dieses Mal auf befestigtem Terrain;)
Tja, als dann 2005 der NGV auf den Markt kam, war ich von der Optik des 3-türers sofort überzeugt. Es war klar, auf dieses Modell werde ich hinarbeiten! Im Oktober 2009 habe ich dann mein geliebtes Cabrio mit knapp 130Tkm verkauft. Einen Monat musste ich mich dann mit den Fiat Panda meines Dads herumschlagen. Bis ich dann am 10.11.2009 meinen NGV abholen konnte! Laut Anzeige stimmte einfach alles: Die Laufleistung, Diesel aufgrund des erhöhten KM-Aufkommens, die Farbe, die Ausstattung. Und so nahm ich rund 200 km in Kauf, um meinen NGV abzuholen.
Und gaaaanz wichtig: Das Fahrzeug MUSS zum Pferdeanhänger passen;)
-Fest installiertes Navigationsgerät (aus der Not heraus: Der Vorbesitzer hatte freundlicherweise „vorgebohrt“)
-gecleaned
-Grundreinigung innen da Raucherfahrzeug gewesen, bäh!
-K&N-Sportluftfilter
-Chrom-Spiegelkappen
-Schwellerschutz
-zugeschnittener Teppichboden für alle Ablagen und Fächer
-Alufelgen Rondell 0026 für den Sommer
-Original Alufelgen selbst aufbereitet und neu lackiert für den Winter
So, und nun, da sich der Diesel nicht mehr wirklich lohnt und aus anderen Gründen, gingen die Überlegungen zum Jimny. Ich werde sehen, was passiert;)