Der Threadersteller weilt ja nicht mehr unter uns oder vielleicht doch?
Hier mal etwas zum Nachdenken:
Ich habe schon länger darüber nachgedacht.
Ergebnis ist, dass ich mir einen TESLA CT am Wochenende bestellt habe.
Den bekomme ich vielleicht sogar vor dem GJ.... 
Wenn Du auch einen haben möchtest. Hier mein persönlicher Referral-Code bei TESLA 
Ich habe schon länger darüber nachgedacht.
Ergebnis ist, dass ich mir einen TESLA CT am Wochenende bestellt habe.
Den bekomme ich vielleicht sogar vor dem GJ....
Moin,
nachdem der GJ zwei Jahre Lieferzeit hat, habe ich mir als Alternative (
) gedacht, die neue Corvette C8 zu bestellen.
Leider hat die C8 min. 14 Monate Lieferzeit, und ist für 2020 ausverkauft, hmmm, watt nu ?????
Aller guten Dinge sind drei Dann bestelle den Bugatti Chiron (Basispreis 2,9 Milionen). Von 300 bestellten Fahrzeugen wurden 70 ausgeliefert. Wer jetzt bestellt bekommt mit viel Glück die Kiste 2021. Vermutlich läßt sich das Teil sogar dann mit Gewinn weiterverkaufen 
Neue Studie zum Thema.
Alles wird gut 
Dann habe ich mit meiner Bestellung ja doch alles richtig gemacht.
Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt die Musik.
Solche "Studien", egal zu welchem Resultat sie kommen, sind alle voreingenommen.
Natürlich darf jeder sich die aussuchen, die in sein Weltbild passt.
Da mein berufliches Thema Photovoltaik, Stromspeicher und EEG ist, beurteile ich die Sache mit der Akkus aus einer anderen Sicht. Für mich steht auch ohne diese Studie fest, dass ich auf einem richtigen Weg damit bin.
Das ist mein persönliches Weltbild, muss nicht jeder so sehen. Ich will auch niemanden bekehren. Ich stelle nur immer wieder fest, dass es im allgemeinen immer große Vorbehalte gegen neue Techniken und auch Lebensweisen gibt. Wir Deutschen sind dabei auch Weltmeister.
Ich freue mich auf die Kiste, gibt es aber leider erst ab 2021 in der Auslieferung.
Ist dafür aber die „Eierlegendewollmilchsau“ ... PKW, Pickup, Sportwagen, Zugmaschine und Reiselimo in einem.
Gibt zwei Konzepte, die ich richtig gut finde: Die Postscooter und der Ersatz der Vorderradbremse von Motorrädern durch einen Elektromotor mit Rekuperationssystem. Im Stadtverkehr sind E-Fahrzeuge oder Hybride einfach super! Ansonsten find ich die Infrastruktur momentan noch zu lückenhaft und die Technik muss sich erstmal bewähren. Auch wenn wir in Innsbruck einen begeisterten E-Taxifahrer mit Tesla als Privatauto kennengelernt haben. Denke, dass E-Autos sich momentan erst ab einer gewissen Jahreslaufleistung lohnen, analog zum Diesel.
Frage mich zudem, woher der ganze zusätzliche Strom für eine vollständige Umstellung auf E-Autos herkommen soll. Haben wir nicht 95% Kraftwerksauslastung und größte Probleme, den Strom vom Norden in den Süden zu bringen?
"Kulturkampf" in der Redaktion der "auto motor und sport" ?? Haben die E-Mobilitäts-Pusher in der Redaktion inzwischen die Mehrheit ??
14 Seiten einer mehrteiligen Serie, namens "Going Green", (und das ist nicht die erste Serie, vorher gabs schon etliche zum Thema E-Mobilität). Der Autor Sebastian Renz hat sich für den gesellschaftlichen Konsens und für die Bewunderung seiner Nachbarn zum Pionier mit einem Skoda Citigo e i.V. auf eine Testfahrt gemacht.
Die notwendigen irre langen Ladezeiten werden richtig schön runtergespielt : "Während der Citigo Strom mit maximal 40 kW Ladeleistung (Batteriekapazität 37 kWh) nach einer Stunde zu 80 % wieder voll geladen wird, kann man das eine Stündchen zu Besinnung auf die frühere Romantik des Reisens nutzen (zurück also zu Zeiten Goethes, mit der Kutsche). Oder man macht einen kleinen Spaziergang zu Kaffee und Kuchen in ein nahegelegenes Örtchen."
Ich denke, nur eine sehr, sehr kleine Minderheit wird auf ner längeren Fahrtstrecke von solchen E-Mobiltätsaussichten begeistert sein.
Hier ein Artikel zum Street Scooter, den ich bis dahin
auch interessant fand.
https://www.elektroauto-news.n…blemen-als-bisher-geahnt/
Noch etwas Polemik dazu.
Zitat von Tesla zum Model Y:
505km
Die größte Batteriereichweite unter aktuellen Elektro-SUVs.
15Min.
Das Laden von 270 km Reichweite dauert an einem Supercharger nur 15 Minuten.
Damit kann man leben, wenn man will.
......
Das Laden von 270 km Reichweite dauert an einem Supercharger nur 15 Minuten. Damit kann man leben, wenn man will.
Das reine Wollen wollen isses nicht alleine, das einfache funktionieren im ganz normalen Leben bei längeren Fahrten ist das K.O-Kriterium.
Falls die Angabe von Tesla denn überhaupt stimmt, dann wären das für 450 km Reichweite (also ca. 80 %) immerhin 25 lange Minuten, reine Ladezeit. Sicher wenige haben Lust, so lange aner AB-Ladestation rumzustehen, wenn es denn überhaupt ne freie geben sollte, und sich die Wartezeit bis man dran ist, nicht vervielfacht.
270 KM in 15 Minuten = 2 - 2,5h Weg im Anschluss.
Finde ich absolut ok.
Toilettengang, Café, Beine vertreten.... und das alles in 15 Minuten.
Das ist ja schon fast Stress!
Hier mal die Route von Koblenz nach Berlin. Mit einen Model S Preformance...
608 KM mit einem Stop von 40 Minuten
270 KM in 15 Minuten = 2 - 2,5h Weg im Anschluss.
Wer möchte schon beim Strecke fahren alle 270 km anhalten 
... und dabei jedesmal mindestens 15 Minuten warten .. 
.... das müssen schon ganz besonders leidensfähige Naturelle sein .. 
... ganz früher waren das Flagellanten (Religiöse, die sich von Mönchen geißeln [verprügeln] lassen wollten).
Wer ist der Flagellant?
Aus meiner Ansicht sind das Zeitgenossen, die der Meinung sind, einen Mehrwert aus der KM-Hatz zu haben. Was bringt es mir 600 KM am Stück mit dem Messer zwischen den Zähnen über Bahn zu knallen?
Dafür muss man schon recht leidensfähig sein...
270 KM in 15 Minuten = 2 - 2,5h Weg im Anschluss.
Wer möchte schon beim Strecke fahren alle 270 km anhalten
Vielleicht sollte man auch das E-Auto vor einer längeren Fahrt erstmal volltanken.
Wenn ich also 700km zu meinem Eltern fahre in 7h (erst letztens mit nem PSstarken Verbrenner gemacht), dann halte ich nach 500km zum Tanken, gehe aufs WC, tingel durch den Laden auf der Suche nach Blechdosem Richtung Essen, esse dann gemütlich etwas im Restaurant und fahre nach 25min weitere 200km.
Bin dann froh angekommen zu sein und erstmal nicht mehr fahren zu müssen.
Mutti freut sich dann und in ihrem Jahreswagen Up!, bar bezahlt und hart erspart, zu allen Verwandten zu fahren und für den Rückweg ist es dann nach Tagen Standzeit vor Elterns Garage geht's denn gleichen Weg wieder zurück.
Wenn man oft viele und noch weitere Strecken ohne Übernachtung zwischendurch fährt, ist das natürlich trotzdem zu wenig 
Aber für denjenigen mag vielleicht ein Argument sein, dass die vielen MietTeslas in den USA Tachostände von 400'000km aufweisen, dabei kaum und günstig repariert werden müssen und damit Verbrenner eindeutig in die Tasche stecken.
Wer immer noch nicht zumindest leicht verwirrt beeindruckt ist, wartet vielleicht lieber mit mir auf Wasserstoffverbrenner?
Wer nicht mit in die Zukunft mag, darf aber sicher auch weiterhin am Lagerfeuer selbe Ansage schnüffeln. Oldtimer dürfen ja fast alles
Wer ist der Flagellant?
Aus meiner Ansicht sind das Zeitgenossen, die der Meinung sind, einen Mehrwert aus der KM-Hatz zu haben. Was bringt mir es mir 600 KM am Stück mit dem Messer zwischen den Zähnen über Bahn zu knallen?
Dafür muss man schon recht leidensfähig sein...
Im Gegenteil, .... jeder gute Psychologe wird Dir sagen, daß eine gewisse Anspannung immer auch ein Lustgewinn ist, wenn man einer Sache nachgehen kann, die einem einen gewissen Spaß verschafft. Das Gegenteil ist, wenn man sich kasteien muß, um ja nicht zu schnell zu fahren, weil (um himmels willen) die Reichweite wg. möglichem zu frühzeitigem Nachladen darunter leidet ...hu !! Du gehörst wohl für mich zu denen, denen das Autofahren keinen Spaß bringt, also damit eindeutig zu den zukünftig unbedingt autonom fahren wollenden. Ansonsten sind Deine Äußerung einfach nicht einzuorden.
Wer ist der Flagellant?
Aus meiner Ansicht sind das Zeitgenossen, die der Meinung sind, einen Mehrwert aus der KM-Hatz zu haben. Was bringt mir es mir 600 KM am Stück mit dem Messer zwischen den Zähnen über Bahn zu knallen?
Dafür muss man schon recht leidensfähig sein...Im Gegenteil, .... jeder gute Psychologe wird Dir sagen, daß eine gewisse Anspannung immer auch ein Lustgewinn ist, wenn man einer Sache nachgehen kann, die einem einen gewissen Spaß verschafft. Das Gegenteil ist, wenn man sich kasteien muß, um ja nicht zu schnell zu fahren, weil (um himmels willen) die Reichweite wg. möglichem zu frühzeitigem Nachladen darunter leidet ...hu !! Du gehörst wohl für mich zu denen, denen das Autofahren keinen Spaß bringt, also damit eindeutig zu den zukünftig unbedingt autonom fahren wollenden. Ansonsten sind Deine Äußerung einfach nicht einzuorden.
Oh! Supi jetzt gehts wieder los!
Oder?
Der Tatort scheint mir nicht so spannend...
Ich mach mir mal ein Bier auf! Ring frei!
Wenn ich also 700km zu meinem Eltern fahre in 7h (erst letztens mit nem PSstarken Verbrenner gemacht), dann halte ich nach 500km zum Tanken, gehe aufs WC, tingel durch den Laden auf der Suche nach Blechdosem Richtung Essen, esse dann gemütlich etwas im Restaurant und fahre nach 25min weitere 200km.
Über genau solche Leute krieg ich jedesmal ne Krise, weil die meisten von denen an den Tanksäulen einfach stehen bleiben und man hinter diesen egoistischen "Blödmännern" eingemauert wird, langes Rückwärtsrangieren um in eine andere Säulengasse zu kommen, eingeschlossen. Alles schon mehrfach erlebt !!
Oh! Supi jetzt gehts wieder los!
Oder?
Der Tatort scheint mir nicht so spannend...
Ich mach mir mal ein Bier auf! Ring frei!
Stimmt !! 
... gucke auch "parallel" .. 
