Vorbehalte gegen Elektroautos sind nach wie vor groß

  • Mit 11 km Restreichweite kommt er an und muß 53 Min warten

    Da hat der Redakteur ja echt Glück gehabt das die Ladesäule frei war und nicht noch 2 Autos vor ihm auf das Laden gewartet haben und er sich hinten in der Schlage anstellen musste.

    Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!

  • Für die Langstrecke ist der i3 nicht gedacht und nicht gebaut worden.

    Also doch auch wie 2fast4u = man braucht bei der Elektromobilität 2 Wägen, einen für die Stadt und ggflls. noch einen extra für die Langstrecke. DAS treibt den E-Wahnsinn auf die Spitze ... :schimpfred:


    P.S.: wenn schon denn schon, bitte ... , ja ... , das EXPERIMENT für die Tonne, kein Test !! :mrgreen: .. (https://de.wikipedia.org/wiki/Experiment vs. https://de.wikipedia.org/wiki/Test ) :aetsch:



    Neee, das treibt gar nichts auf die Spitze - außer Deinem Blutdruck vielleicht.


    Die meisten Pendlerhaushalte mit Eigenheim vor der Stadt haben eh zwei Fahrzeuge. Einen davon beim nächsten Austausch durch ein E ersetzen und gut is.

    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)


    „Es gibt nur ein Rudi Völler.“ (Verfasser unbekannt)

  • Pendlerhaushalte mit Eigenheim vor der Stadt haben eh zwei Fahrzeuge

    Diese stellen aber wohl eher eine Minderheit aller Autonutzer dar.


    Das mag ja sein. Wenn von dieser Minderheit nur ein Drittel statt einem Verbrenner bei der nächsten Anschaffung ein E-Auto kauft, wäre das mehr als die Jahresproduktion der europäischen Hersteller...

    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)


    „Es gibt nur ein Rudi Völler.“ (Verfasser unbekannt)

  • Wenn von dieser Minderheit nur ein Drittel statt einem Verbrenner bei der nächsten Anschaffung ein E-Auto kauft, wäre das mehr als die Jahresproduktion der europäischen Hersteller...

    Kannst Du bitte deine obige Korrelation/Herleitung mal zahlenmäßig genauer herleiten.


    Nein, das ist eine grobe Schätzung!


    Letztlich geht´s doch nur um folgendes: Es kommt gar nicht drauf an, ob zur Zeit ein Elektroauto für 10 Millionen Deutsche funktionieren würde im Alltag. Es reicht, wenn ein Teil von den Autofahrern umsteigt, bei denen es geht vom Fahrprofil her.

    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)


    „Es gibt nur ein Rudi Völler.“ (Verfasser unbekannt)

  • Kannst Du bitte deine obige Korrelation/Herleitung mal zahlenmäßig genauer herleiten.


    Nein, das ist eine grobe Schätzung!

    Also quasi "aus dem Bauch" heraus, leider damit nur eine Behauptung ..... sorry, aber damit leider "wertlos" ... :topsy_turvy:

    Es reicht, wenn ein Teil von den Autofahrern umsteigt, bei denen es geht vom Fahrprofil her.

    Damit sind wir wieder beim WOFÜR es reichen soll. Zum WARUM DAGEGEN habe ich mich hier schon ausreichend geäußert. Wir wollen ja dem @4mal4stefan keine neue Steilvorlage liefern ... :mrgreen:

  • oje... da hast Du natürlich recht.

    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)


    „Es gibt nur ein Rudi Völler.“ (Verfasser unbekannt)

  • Mir reicht das. Ich komme 200...250km /Woche hin. Dann bin ich aber viel gefahren. Einige Monate fahre ich nur vor und zurück. Damit der Rasen darunter mal Sonne bekommt oder gemäht werden kann. Im Winter fahre ich wieder mehr mit Auto. Wegen Regen und Kalt. Brrrr ich bin froh, wenn ich mit dem Ar... zu Hause bin.

  • ich bin noch kein e auto mit range extender gefahren aber die Idee dahinter soll sein, dass man in Berlin mit Elektro fährt und nach Hamburg will. Dann auf der lang Strecke mit range extender überbrückt und in Hamburg wieder elektro fahren kann. Tanken tut man unterwegs dann nur den Tank des Range extender. Wenn, ich weiß jetzt nicht 90km/h oder auch 100km/h fährt. Dann hält der Range ectender den Akku auf einen bestimmten Ladezustand sagen wir mal 60% die dann in Hamburg wieder zur Verfügung stehen. Aber der Range extender schaltet sich auch automatisch ein, wenn der Akku leer ist.

  • Mir reicht das. Ich komme 200...250km /Woche hin. Dann bin ich aber viel gefahren. Einige Monate fahre ich nur vor und zurück. Damit der Rasen darunter mal Sonne bekommt oder gemäht werden kann. Im Winter fahre ich wieder mehr mit Auto. Wegen Regen und Kalt. Brrrr ich bin froh, wenn ich mit dem Ar... zu Hause bin.

    Gerade im Winter sinkt die Reichweite der E-Autos.

    Da keine Verbrennerwärme muß der "Fahrgastraum" über den Akku erwärmt werden

  • Dieses ständige Nachladerei und Nachdenkerei über das Batteriemanagment ist doch fürn "Arsch" .... für normale Durchschnittsautofahrer viel zu kompliziert und zeitraubend. Das ist nur was für flagellantisch veranlagte E-Auto-Fans.

  • ja, mir ist das auch Banane. Sind doch eure Enkelkinder, die in versifte Städte wohnen und mit dem Ruderboot zur Schule paddeln. Ich bin dann schon lange Tod. Ich bin nur Froh, dass damals keiner auf den Knopf gedrückt hat. Also ich bin eigentlich durch.

  • sorry das ist Schwachsinn und mir zu pauschal.


    Wenn es auf die Lebenssituation passt ist das alles ok.

    Passt nicht für jeden, dass ist klar. Die Lager spalten sich in:

    -noch zu teuer

    -geht nicht

    -will nicht

    -will haben

    Dieser Beitrag ist 100% umweltfreundlich, weil er aus recycelten Buchstaben und Wörtern von gelöschten e-Mails erstellt wurde und daher voll digital abbaubar ist! 8)



  • Blue Note

    musst du bei einem Verbrenner nicht darauf achten immer genug Treibstoff im Tank zuhaben? Das gleiche Spiel mit Restmenge, wie viel KM schaffe ich noch, gibt's irgendwo abends noch ne Tanke die offen ist usw.

    Mit einem E- Fahrzeug könnte man zu Not sogar nachts an jedem beliebigen Haus anfragen ob man Mal nachladen darf ;)

    Ob immer jemand einen Kanister mit passendem Sprit in der Garage stehen hat den man sich leihen kann wage ich zu bezweifeln.

  • Musst du bei einem Verbrenner nicht darauf achten immer genug Treibstoff im Tank zuhaben? Das gleiche Spiel mit Restmenge, wie viel KM schaffe ich noch, gibt's irgendwo abends noch ne Tanke die offen ist usw.

    Mibm Jimny muß ich aber erst nach über 420 km mir n Kopf machen. Und ne nachts offene Tanke findet sich immer an vielen Ecken.

    .

    Mit einem E- Fahrzeug könnte man zu Not sogar nachts an jedem beliebigen Haus anfragen ob man Mal nachladen darf

    Wenn bei uns son "Heini" klingeln würde, würde ich den erst mal ganz blöd angucken und dann sagen : neee, ..... bei mir nich.

    Bei uns hat im Leben auch noch nie einer nach Sprit gefragt. Wir selber sind in über 45 Jahren schon 2 - 3 mal ohne Sprit liegen geblieben, extra provoziert, um rauszubekommen wieviel Liter tatsächlich maximal in den jeweiligen Tank reingeht. Danach haben wir den Reservekanister reingeschüttet, und weiter gings. Wie macht man das mit der Batterie ??

  • Auch hier stell ich Mal die Frage nach dem Heini , wer oder was soll das sein? Der gleiche wie der flagellantische E-Auto- Fan ?

    Und das Leute wie du anders denkenden nicht helfen würden hab ich schon erwartet ;)