Die Passage in Saverne kenn ich auch noch. War nicht einfach.
Hinterrad eiert, Steckachse krumm?
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Ölfinger ist einfach hochgefahren als wär's geteert. Gut, ONE, Reifen, Erfahrung...
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Wahrscheinlich war's die Frau...
Und um einen Materialfehler nachweisen zu können ist der Aufwand wohl zu groß.Gruss Jojo
So mach ich es auch immer wenn ich keine plausible Erklärung hab.
Wenn ich da lang genug gebohrt hab, kam dann meist doch "kann sein das ich mal gegen den Bordstein gerutscht bin" oder so.
Zumal ich ja 4 Frauen in meinem Haushalt hab. -
4 Frauen?...
Du glücklicher . -
Ja, eine ausgesucht und 3 selbst gemacht.
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Hab‘ seit heute Gewissheit. Bei meinem Jimny ist auch die Steckachse an der HA (Fahrerseite) krumm. 5/10 Spiel am Radflansch. An einen seitlichen Anschlag, von dem das herrühren könnte, kann ich mich nicht erinnern. Das genannte Beispiel mit der axialen Verdrehung der Steckachse wäre eine plausible Erklärung. Der Automat baut schon sehr viel Drehmoment auf, die Bereifung in Kombination mit den kurzen Differentialen begünstigen das noch. Sperre ist auch vorhanden. Fahrsituationen, bei denen nur das eine Hinterrad aufstand und es steil bergauf ging und somit viel Drehmoment an dieses Rad floss, gab es sicher genügend. Werde die Steckachse austauschen und dann mal prüfen, wo der Verzug zu finden ist.
Wieder ein Argument für Toyota-Achsen ?
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Wirst du zum Tausch eine verstärkte Steckachse verbauen oder wieder eine Originale?
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Einmal gibt‘s noch den Test mit einer originalen Steckachse. Wenn das nicht hält, gibt‘s erstmal einen Satz von Longfield. Der Umbau auf Toyota-Achsen ist ja auch nicht ganz so trivial. Ich brauche ja ein Übersetzungsverhältnis von mind. 5.125:1, eine Möglichkeit, die ABS-Sensoren zu platzieren, gerne wieder Scheibenbremse hinten und dann das Ganze auch noch eintragungsfähig. Daher ist das die letzte Variante, falls der Rest scheitert.