Alles anzeigenDie LiFePo4 hat nicht ganz 200,- gekostet und hat ein BMS das 750CCA aushält, zumindest hat es bisher funktioniert.
Die Lichtmaschine etc. habe ich nicht umgebaut - ist meiner Meinung nach auch nicht nötig. Ich habe aber nachgemessen, wie hoch die maximale Ladespannung ist, die muss unter 15V sein und das war sie auch.
Ich habe ein Doppelbatteriesystem im Motorraum wegen Seilwinde (noch nicht eingebaut) und zusätzlichen Verbrauchern (Kühlbox) und eine 40Ah LiFePo4 sollte deutlich mehr nutzbare Energie haben als eine vergleichbare Bleibatterie.
Der Vorteil ist:
- viel leichter
- mehr nutzbarer Energieinhalt
- höherer Batteriewirkungsgrad, also eine LiFePo4 wird mit der gleichen Ladeenergie voller. Das ist ganz besonders bei einem Motorrad spürbar, da die meistens keine geregelten Lichtmaschinen haben und keine hohe Ladeleistung.
- höhere „Schluckmenge“ also eine leere Batterie ist schneller wieder geladen.
Und ob diese Batterie bei tiefen Temperaturen gut funktioniert weiß ich noch nicht weil es die letzten beiden Winter noch nicht so kalt war.
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Hört sich gut an