Außer einem Hillux und einem kurzen Rubikon waren wir leider die einzigen die ihre Autos artgerecht bewegt haben. Das weiträumige Gelände bietet alles was das Offroadherz begehrt. Steile auf und Abfahrten , Wasserlöcher , enge und kurvige Passagen und Verschränkungsstrecken die einem das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht bringen. was die Verschränkung betrifft sehe ich mich im Vorteil, das OME macht seine Sache wirklich gut,
dem Spezi sein Bronto ist da schon etwas steifer.
Was fehlt ist der Hubraum und PS z.b bei langen steilen Auffahrten , da stößt mein GJ an seine Grenzen zumal der Untergrund rutschig lose und ist.
Der Spezi dagegen treibt seinen Bronto mit all seiner Macht den Hang hinauf das nur so die Kalkplatten fliegen.
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Das ist dank der Elektronik sicher mehr als manch Heavy Metal Fan einem Auto ohne "richtige" Achssperren zugetraut hätte. Für jemanden, der nicht ständig und absichtlich in so ein Gelände fährt, mehr als ausreichend. Die andeeren müssen halt Sperren nachrüsten. Der Mann im Video hatte trotz des spanischen Redeschwalls auch für das System die nötige Ruhe weg. Man muss sich erstmal dran gewöhnen, bei durchdehenden Rädern nicht zu früh aufzugeben. Es dauert ein paar Sekunden, bis die Regelung einsetzt. Gleichzeitig solle man dem Reflex widerstehen, mächtig Gas zu geben, wenn es nicht gleich weitergeht. Dann erfolgen die Eingriffe ungewollt heftig und die Geruchsbelästigung nimmt über Gebühr zu.
