Bau dein Jimny auf diese Basis um.
Watfähigkeit verbessern, aus aktuellem Anlass
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Was mich echt wundert. Fast jedes andere "normale" Auto hat mehr Wattiefe, als der Jimny. Z.B. ein Ford Kuga (+50 mm), Porsche Cayenne (+155 mm) ...
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Was mich echt wundert. Fast jedes andere "normale" Auto hat mehr Wattiefe, als der Jimny. Z.B. ein Ford Kuga (+50 mm), Porsche Cayenne (+155 mm) ...
Moin,
das liegt daran das man zum einen bei benannten Autos mehr an Reparaturen verdienen kann, zum anderen aber eine Klientiel angesprochen wird die Wattiefe nichts am Hut haben, es also quasi egal ist weil niemals nie irgendjemand auf die Idee kommt damit durch ein Pfütze oder gar Schlagloch zu fahren .
Oder eben das Suzuki einfach vorsichtiger dabei ist weil die Gefahr relistischer eingeschätzt wird?
Mich hat sowas nie interessiert, einfach die Gegenmaßnahmen gegen eindrigendes Wasser in Achsen, Getrieben und Motor bannen, Teppiche raus und Schnorchel dran und schon es ab mit der wilden Wutz. Und wenn man ein wenig aufpasst geht das auch ohne technische Verbesserungen....
Aber trotdem hat man anschließend ne Menge Arbeit mit dem Karren
Gruß, Olaf
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Was mich echt wundert. Fast jedes andere "normale" Auto hat mehr Wattiefe, als der Jimny. Z.B. ein Ford Kuga (+50 mm), Porsche Cayenne (+155 mm) ...
Wartiefe ist nicht gleich Wattiefe!
Beim alten Defender heißt es 85 cm Wattiefe, also bis der Motor Luft ansaugt
Jedoch die Achs- und Getriebe-Entlüftung sind keine 85 cm hoch.
GJott und HJott haben ohne Fahrwerk 70 - 75 cm Wattiefe bis der Motor Luft ansaugt.
Bei manchen Autos liegt sogar die luftansaugung direkt vor der Vorderachse, da kann in jeder durchfahrenen Pfütze ein Motorschaden passieren.
Außerdem wie crazy.max schon schrieb mit den richtigen Optimierungen geht mit dem Jimny viel mehr.
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Moin,
das liegt daran das man zum einen bei benannten Autos mehr an Reparaturen verdienen kann, zum anderen aber eine Klientiel angesprochen wird die Wattiefe nichts am Hut haben, es also quasi egal ist weil niemals nie irgendjemand auf die Idee kommt damit durch ein Pfütze oder gar Schlagloch zu fahren .
Oder eben das Suzuki einfach vorsichtiger dabei ist weil die Gefahr relistischer eingeschätzt wird?
Mich hat sowas nie interessiert, einfach die Gegenmaßnahmen gegen eindrigendes Wasser in Achsen, Getrieben und Motor bannen, Teppiche raus und Schnorchel dran und schon es ab mit der wilden Wutz. Und wenn man ein wenig aufpasst geht das auch ohne technische Verbesserungen....
Aber trotdem hat man anschließend ne Menge Arbeit mit dem Karren
Gruß, Olaf
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Also meine Erfahrung - mit jedem bisher gefahrenen Allradgetriebenen Fahrzeug vom Samurai bis zum Unimog - solange noch etwas vom Reifen oben rausschaut, problemlos. Und bei kleineren Fahrzeugen - abgesehen von Eisenschweinen wie Sachsenring P3 und GAZ 96 oder UAZ 469 - die fangen bei der Tiefe an, aufzuschwimmen, es sei denn, man öffnet die Gummistopfen im Fußboden oder nimmt die Türen raus ..
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Servus,
der Jimny beginnt auch schnell aufzuschwimmen. Er ist einfach ein leichter Wagen.
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.. selbst ein aufgerödelter knapp 2,5 Tonnen schwerer Jeep schwimmt, sobald das Wasser bis zu den Scheinwerfern geht .... und dann ist der Vortrieb weg. Erst, wenn der Innenraum volläuft und der wieder Boden unter den Reifen hat geht es weiter. Selbst probiert. Und glaub mir, die Sitze trocknen echt Schxxxxx .. Muss man echt wollen. Und ich wills nicht noch mal Also - nie in ein Gewässer fahren, bei dem man nicht genau weiß, wie tief es ist ...
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Aufschwimmen und ein wenig abtreiben geht auch mit einem Unimog U1300 mit San-Koffer. Damals bei der Bundeswehr bei einer Lahn Durchfahrt.
Gruß,
Gunnar