E-Autos erzeugen erhebliche Umweltschäden

  • Mit der Lithiumgewinnung und den dabei entstehenden Umweltschäden hat der Lesch recht. Damit wir mit gutem grünen Gewissen hier bei uns rumfahren können, nehmen wir den Menschen, dort wo das Lithium abgebaut wird, die Lebensgrundlage. Das ist moderner "grüner" neuer Kolonialismus ... :schimpfred:


    Aber mit seinem "pushen" für die Brennstoffzelle hat er unrecht. Warum den Wasserstoff extra in Strom umwandeln, statt in gleich in einem auf Wasserstoff angepaßten Verbrennungsmotor einzusetzen ??

  • „E-Autos erzeugen erhebliche Umweltschäden...“


    ... aber nicht hier. Und jetzt ruhe!!!


    Über eAutos schimpfen ist ökopolitisch unkorrekt!


    So! Und jetzt geh Grüne wählen!


    :/ es ist zwar ein „Übel“-Smiley da, aber kein „Kotz“-Smiley

  • Ich verstehe die Frage mit der Umwelt nicht!
    Es geht doch nur um die Politik-Umwelt.
    In der Natur ist doch von den keiner.
    Wir fahren doch alle schon ein Umweltauto,
    86 PS statt 250, Euro 6, hält fast ewig, brauch wenig Benzin.
    Was wollt ihr?
    Mehr Umwelt geht nicht!?


    Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk

  • Was ging die Tage noch so in etwa durch die Nachrichten: über 80% befürworten Umweltschutz, aber nur weniger als 30% leben danach. Ich glaube auch nicht, dass Greta Thunberg zu Ihren Auftritten weltweit mit dem Fahrrad fährt.


    Es gibt keine Wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-nass-Lösungen. Wer atmet, erzeugt CO2. Jede Form von Konsum hinterläßt einen ökologischen Fußabdruck. Den kann man versuchen zu optimieren. Bei 0 wird er nie liegen. Unser Hauptproblem ist das ungebremste Bevölkerungswachstum auf unserem Planeten. Immer mehr Menschen, die Nahrung und Transport brauchen und auch Wohlstand leben möchten.


    Natürlich müssen die Batteriehersteller für eine vertretbare Produktion bzw. Gewinnung der Rohstoffe sorgen. Das ist ja beim Kaffee oder der Textilproduktion schon lange Thema.

    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)


    „Es gibt nur ein Rudi Völler.“ (Verfasser unbekannt)

  • Die einzige sinnvolle Alternative zum Benzin /Diesel ( Das ja leider nicht unendlich verfügbar ist)

    ist langfristig Wasserstoff. Alles Andere sind Übergangserscheinungen.

  • Vor allem wenn sie abfackeln, was wohl aufgrund von Akku-Problemen gar nicht so selten ist. Die Feuerwehr muss dann auch aufpassen, sonst kann das lebengefährlich werden, wenn die mit Wasser einen Löschversuch wagen und nicht sofort sehen, es ist ein E-Auto.

  • Ist schon lustig: bei einem Akku wird die Brandgefahr in den Vordergrund gerückt, bei einem Benzintank nicht...

    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)


    „Es gibt nur ein Rudi Völler.“ (Verfasser unbekannt)

  • Ja, iss klar...

    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)


    „Es gibt nur ein Rudi Völler.“ (Verfasser unbekannt)

  • Ein brennender Bezintank kann auch relativ einfach gelöscht werden, wenn so'n Elektrobock mal brennt dann brennt er unter Umständen tagelang. Die Elektro-Supersport-Karre die Richard Hammond in den Alpen das Loch runter geschossen hat hat eine Woche lang immer wieder angefangen zu brennen.

    Angeblich haben die Feuerwehren inzwischen zum Teil extra mit Wasser gefüllte Container in denen ganze Autos versenkt werden können. Eigentlich wieder total simpel...


    Gruß Jojo

    Mehr Grip bringt auch bessere Bodenhaftung mit sich!

  • Jetzt diskutieren wir die E-Autos schon in 2 Threads

    Das Palaver über die Reichweiten bei E-Autos ist nur eine Ablenkung vom eigentlichen Problem


    Interessant ist da Post 123


    Mein persönliches Fazit :


    noch nicht für jeden zu gebrauchen und vor allem nicht für mich ( es gibt keinen Elektro Jim )


    Nur für die wenigsten Pendler für Kurzstrecke interessant, welche am Arbeitsplatz und zuhause eine Lademöglichkeit haben, das sind etwa nach meiner Schätzung nur 5 Prozent.


    In der Tat versenken manche Feuerwehren die Autos komplett.

  • https://www.futurezone.de/prod…wer-zu-loeschen-sind.html


    Auszug daraus :


    Brennende E-Autos solle man ausbrennen lassen. Erst nach zwei bis drei Tagen gelte es als sicher, dass in keiner der Batteriezellen noch ein Brand schwele, so der Experte gegenüber hessenschau.

    Doch nicht nur die Flammen stellen die Einsatzkräfte bei einem brennenden Elektroauto vor große Herausforderungen. Auch der Strom stellt eine Gefahr da. So kam es auch schon zu einem Unfall, an dem ein Tesla Model S beteiligt war. Die Rettungskräfte standen dem Wagen hilflos gegenüber, da sie nicht wussten, wo genau im Wagen die Stromkabel verliefen.

    oder :

    https://www.ndr.de/nachrichten…Autos,elektroauto392.html



    oder :https://www.muensterlandzeitun…problem-plus-1414917.html

    Wenn E-Autos brennen, steht die Feuerwehr vor einem ziemlich groÃen Problem

  • Ich fasse mal für mich die gesamte eAuto-Diskussionen hier kurz zusammen :


    die sog. okolögische Nachhaltigkeit, die ja von den Befürwortern gepriesen wird. Lt. Umweltbundesamt ist ein durchschnittliches eAuto in Bezug auf die CO²-Bilanz erst nach 168..000 km gleichauf mit einem durchschnittlichen Verbrenner. Wg. dem höheren Energieaufwand bei der Gesamtproduktion für das eAuto.


    Dann vernichtet die Lithiumgewinnung im Ausland die Lebensgrundlage der dort lebenden Menschen, nur damit in unseren Städten die Luft sauber werden soll.


    Die praktische Seite bei dem Einsatz von EAutos auch aus meiner Sicht :


    Die langen Ladezeiten in bezug gesetzt zu dem Flächenbedarf für die Mengen an benötigten Ladesäulen für die Leute, die kein eigenes Grundstück besitzen, also die sog. Laternenparker. Wenn man von einer durchschnittliche Ladedauer von nur 55 Minuten ausgeht (und die Zeit ist auch die eine Ladesäule dann besetzt), wieviele Ladesäulen und damit wieviele völlig neue Flächen müssen bereitgestellt werden, um nur 25 % des derzeitigen Pkw-Bestands mit Strom zu laden ??



  • Brennende E-Autos solle man ausbrennen lassen.

    Ist zwar OT aber genau so sieht es mit Häusern aus die Fotovoltaikanlagen auf dem Dach haben.


    Wenn die Feuerwehr den Hauptschalter nicht findet wird aus persönlichem Schutz das Haus brennen gelassen.

    Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!