Mopeds, Roller und andere Zweiräder....
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Nix gegen die AT, schaut cool aus und klingt gut. Aber die Ergonomie ist nicht meins, und ich sehs nicht ein so teure Mopeten zu fahren.
GS? Naja die F700GS war das schlimmste Moped was ich je gefahren bin. Da fahr ich lieber Roller! Weiß nicht wie die großen GS sind. Aber ich hätte sicher auch keine Lust auf BMW-Händler
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Ich hatte nur eine GS und das war noch ne richtige, R80GS Basic, der letzte echte Boxer....
Bei der 10er AT hat's mir auch nicht gepasst die 11er ist top, 15t€ ist viel Geld, aber bei BMW oder Harley geben die Leute locker 20-25 aus....
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Ob ich 20 für die GS bezahle oder 20 für eine Rappelkiste(GJ) macht keinen Unterschied.
Hab selber den Wasserboxer, die Kiste ist zum Reisen erste Sahne.
Ich rede aber von der 1200er, und nicht von den kastrierten 650-800ern.
Einstellbares Fahrwerk, Langstreckentauglich, Bequem im Gegensatz zu anderen Moppeds.
Gut, etwas mehr Wums könnte sie haben.
Wenn man mal in den Alpen fährt, kommen einem zu 75% die Kisten mit dem liegenden Hufeisen in der Front entgegen, ich denke die wissen warum sie dort die BMW fahren.
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jockey Naja, wenn man beides als reine Hobbyfahrzeuge betrachtet, ergibt das in erster Instanz Sinn.
Für mich sind Mopeten Hobbyfahrzeuge, sie müssen mich emotional ansprechen. Und da gibts unter den Reiseenduros nur drei: Affentwin, V85 und die Triumph Tiger Sport. Den Rest würd ich nur zur Not fahren.
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Ja, BMW polarisiert extrem.
Man liebt oder hasst Sie.
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Ich durfte mal mit der GS meines Onkels fahren und kann sagen: vom Fahrgefühl her ist sie toll, ein super Reisemoped.
Aus meiner Sicht sprechend aber folgende Dinge gegen einen Kauf:
- Optik ist nicht mein Ding
- relativ schwer
- teuer
- an jeder Ecke stehen mind. 3 Stück rum (oder mehr...)
- GS hat auch - je nach Baujahr - ihre Macken und Spezialitäten
Bin mit meiner Sled sehr zufrieden, das einzige Manko: mir tut der Hintern nach etwa anderthalb oder mehr Stunden weh. Deswegen bekommt sie jetzt ne andere Sitzbank, und dann ist das Mofa genau so wie ich es mir vorstelle.
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Ist wirklich wahr. Fand ja die S1000R optisch und ergonomisch wirklich ansprechend! Aber ein Mal Würgauer Berg auf dem Ding und ich war so froh, wieder meine Streety zu fahren Sound und Fahrverhalten haben gar nicht gepasst. Nach den zwei Erfahrungen mit BMW Mopeten glaub ich einfach, dass ich mit sowas nie warm werden werde.
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Für mich ist das eine BMW : BMW R 100 S (1980)
Mit dem neuen, von 67 auf 70 PS erstarkten Top-Modell für 11210 Mark ließen sich über Stunden Autobahn-Durchschnittsgeschwindigkeiten realisieren, von denen man zuvor nur träumen konnte.
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Der Preis war vor 40 Jahren aber auch schon ne Ansage.
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Qualität hat ihren Preis.....
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Autos aus Bayern würde ich nie fahren aber die Moppeds.
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Autos aus Bayern würde ich nie fahren aber die Moppeds.
Die BMW Motorräder wurden über Jahrzehnte in Berlin Spandau hergestellt.
Ob das aktuelle für alle Modelle gilt?
Sicher nicht, müsste ich mal nachforschen.
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Na zumindest ist nicht alles weg aus Spandau.
Das Werk gehört dort hin, und die Leute dort brauchen ihre Arbeitsplätze
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Das sagt alles:
die legendären Boxermotoren sowie die Vier- und Sechszylinder-Aggregate werden indes ausschließlich in Spandau produziert.
Tut mir Leid, den Rest der Moppeds zähle ich nicht zu BMW.
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Mädels, leider bin ich ja nur so ein 2-Rad Wurm mit 50er.
Aber echt - die BMW ist fast unkaputtbar. Also differenzieren.
Es gibt auch von KTM usw. geile Teile ... glaube so 385 ccm oder so.
Für mich steht Brauchbarkeit im FOCUS .
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Der Preis war vor 40 Jahren aber auch schon ne Ansage.
Dabei gibt es oder zumindest gab es mal den Vorteil bei BMW mit seiner tollen Ersatzteil-Versorgung!
Während man Ende der 80'er bei Yamaha sogar für Schrauben (habe es damals live miterlebt, dass da für ein Modell in einem Baujahr 3 verschiedene Schrauben verbaut wurden) mit dem Fahrzeugschein zum Händler musste um die richtige Schraube zu bekommen.
Da fragte ein Boxertreiber nach einer Pumpe für eine 54'er BMW und als der Verkäufer sagte er hätte nur eine für das 74'er Modell da und er müsste die andere erst bestellen, sagte der Biker "Ok bestell das Teil und verkaufe mir jetzt die von der 74'er!".
Zwei Tage später, wo ich meine Vespa aus der Inspektion abholte, da kam der BäähääMWeh-Fahrer vorbei und sagte dem Verkäufer "Er wolle die Pumpe für die 54'er nicht mehr und der Verkäufer könne dran schreiben Verwendbar bis Bj. 74!", denn die für das 74'er Modell habe plugandplay, wie man heute so schön sagt, gepasst und er wolle die andere jetzt nicht mehr ausbauen.
Etwas was ich mittlerweile bei vielen schon länger existierenden Produkten heutzutage vermisse, da mit jedem Facelift Teile ge-/verändert werden und zum Teil in solch einer kriminellen Art & Weise, dass die Teile im Gegensatz zu früher nicht mehr einfach repariert werden können, sondern komplett ausgetauscht werden müssen. Als Beispiel nenne ich da mal die Lichtmaschinen, wo man früher einfach die Kohlen austauschen konnte muss heute eine komplette Lichtmaschine als Ersatz verbaut werden.
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Auch Mercedes hatte im Auotsektor einmal eine vorbildliche ET-Versorgung. Das liegt aber in der Vergangenheit, als ich letztes Jahr Teile für den SL (R/C107) eines Kumpels brauchte, konnte ich diese bei DB nicht mehr erwerben (es ging um Teile der Vorderachse). Fairerweise sei gesagt, daß der letzte im System vorhandene Preis ohnehin jenseits von Gut und Böse lag, es wäre also in dem Fall eh fraglich gewesen ob wir das gekauft hätten.
Bei der Modellflut der letzten 20 Jahre (egal ob Auto oder Motorrad) braucht sich auch keiner mehr einbilden, daß es hier noch bis in alle Ewigkeit Ersatzteile geben wird.
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Autos aus Bayern würde ich nie fahren aber die Moppeds.
Das ist bei mir exakt genauso.... Nur eben komplett anders herum....