Das liest sich auf Anhieb wie Originalübersetzung mit den 215/75 R15.
Und qualmen tut nichts, ich fahr im räumbetrieb mit Untersetzung und paß eigentlich schon auf.
Mit Schneeschild wird natürlich die Kuh Plung auch stärker beansprucht, aber ohne selbst damit gefahren zu sein ist eine Ferndiagnose immer etwas wage und unsicher. 
da hat man dir in der Werkstatt einen Bären auf gebunden. die schaltbarkeit hat mit der verzahnung der zahnräder nicht viel zu tun, die laufen stehts und ständig auf einander also da wird kein zahnrad aufs andere geschoben, die werden durch die Synchronringe von der Schaltgabel einfach nur zum antrieb hinzugeschalten dann laufen die mit dem Synchronkörper, der ''fest'' auf der welle verzahnt ist mit der welle und dem körper mit.
da das wägelchien schon etwas älter ist 5 jahre jetzt können das schonmal die Synchronringe sein. die ihren platz nicht mehr finden wollen. oder die schaltsteine.
wenn es gar nicht mehr geht muss man da mal auf machen und kucken.
Mein Rückwärtsgang ist auch sehr niffelig einzulegen ... 5 cm weiter vor fahren ... und dann geht er rein ... oder auch nicht ...
Wie hoch dreht Deiner im 5. Gang bei 100 km/h?
Muss ich mal testen, meistens drehe ich den im 4ten bis 5,5t hoch, was so zwischen 120 und 125 liegt, im 5ten fällt der dann zurück auf 4,25t was ich als angenehmes und zügiges Vorrankommen entfinde.
So, war eben mal Unterwegs und hab drauf geachtet, der Drehzahlmesser zeigt ca. 3400 bis 3600, so genau konnte ich das nicht ablesen, muss ja schließlich auch noch auf die Straße achten.
Allerdings bin ich im Glauben das Suzuki bei den Übergangsmodellen einfach hingegeangen ist und geschaut hat, was ist im Regal, was muss davon weg und einfach eingebaut hat.
Der 5te ist auch irrrrrrre lang Übersetzt von der Geschwindigkeit her kann ich damit zwischen 65km/h (1250rpm) bis Topspeed ca. 170-175km/h (6000rpm) fahren.
Mehr ginge zwar auch aber dann nur Bergab mit Rückenwind in Stärke 12.
Mein Rückwärtsgang ist auch sehr niffelig einzulegen ... 5 cm weiter vor fahren ... und dann geht er rein ... oder auch nicht ...
Ich laß die Wintersaison vorübergehen, dann schau ich mal wie es weitergeht. Momentan laß mas halt sauber krachen, dann weiß ich daß er drin ist.
Ich dank euch Allen für die Hilfe
Gruß Hans
bei mir hilft meißt für das einlegen des rückwärtsgang ein loslassen der kupllung und dann nochmla treten..
...
Bin halt eigentlich Automatikfahrer da hab ich das Geschisse nicht.
Genau: Einfach auf D stellen und vergessen...
Bei mir war der Kupplungsbowdenzug nicht mehr in Ordnung, da ließ er sich auch schlecht schalten. Kurz gegen nen Neuen getauscht und dann fluppte wieder alles.
Liegt die Schwierigkeit des Einlegens des Rückwärtsganges nicht darin begründet, dass der Rückwärtsgang einfach nicht synchronisiert ist?
Steht in der Betriebsanleitung und kann auch jeder Fahrer selbst testen, wenn er sich nicht scheut, seinem Getriebe einen Schlag zu versetzten: Einfach mal den R-Gang einlegen, wärend das Fahrzeug leicht vorwärts rollt, trotz intakter und getretener Kupplung kracht es da ordentlich im Getriebe, der Gang geht aber in jedem Falle rein. Das Krachen kommt daher, dass im Moment des Einlegens des R-Gangs, die Vorgelegewelle schlagartig in ihrer Drehzahl an die sich drehende Hauptwelle "eingezahnt" wird, also schlagartig beschleunigt wird, und eben nicht über Synchro-Ringe in ihrer Drehzahl sanft angepasst wird.
Und damit der R-Gang das aushält, ist der auch gerade verzahnt, mit gröberer Zahnung und größerem Spiel ausgeführt. Nachteil ist natürlich die jaulende Geräuschentwicklung. Vorteil ist ein geringerer konstruktiver Aufwand und damit ein geringerer Preis. Den R-Gang zu synchronisieren ist wegen der zusätzlichen Zwischenwelle (wegen der Drehrichtungsumkehr) wirklich aufwändig. Bis in die sechziger Jahre wurde in den meisten Autos beim R-Gang tatsächlich noch ein Zahnrad auf der Welle verschoben.
Der hakelige Rückwärtsgang scheint beim Jimny tatsächlich normal, bzw. konstruktiv bedingt zu sein, wie bei den kleinen Volkswagen Golf und Polo (bis zur Modellversion 3) auch.
Eigentlich müsste dazu in der Betriebsanleitung ergänzt werden:
Zum sicheren Einschalten des Rückwärtsganges nehmen sie den Fuß vom Bremspedal, auf waagrechter Fahrbahn kein Problem, bei Steigung oder Gefälle, lassen sie das Fahrzeug genau in dem Moment, in dem sie den Gangwählhebel vom Leerlauf in die Position "R" führen durch Lösen der Fußbremse 2-5 cm rollen, danach wieder durch Treten des Bremspedals anhalten, bevor sie an Steigung oder Gefälle anfahren. Dadurch rastet und klinkt der Rückwärtsgang zuverlässig und sicher ein, und springt beim anschließenden Anfahren nicht heraus.
Jeder Fahrer eines älteren VW-Modells macht das so, und jeder Fahrer eines historischen Ackerschleppers mit unsynchronisiertem Getriebe weiß, dass sich die Gänge bei getretener Fußbremse sehr viel schlechter schalten lassen.
LG Stephan
gerade verzahnt sind denn aber nur die neuen jimny ab baujahr weis ich nicht muss mit dem knöpchienallrad gekommen sein.
Möglich, Werner71,
aber im Eingangsposting ging es ja um ein Baujahr 2007, und wenn ich recht informiert bin, gab es da keine Knüppelallräder mehr.
nee kein problem, wollt nur mal sagen, das man da unterscheiden muss noch zusätzlich, nicht das jetzt einer mit einem 98er Baujahr denkt oder gesagt bekommt....ja der rückwärtsgang ist ja gerade verzahnt daran liegt es oder so.
War vor 1er Woche beim 45000er Service, da wurde auch Getriebeöl gewechselt und seit dem gehen meine Gänge immer leichter rein, teilweise ohne Widerstand (hoffe ich gewöhne mich daran). R-Gang geht jetzt auch gleich rein - ohne Nachdruck. Mal sehn wie lange das so leicht flutscht 
