Neuwagen - Ölwechsel nach Einfahrzeit sinnvoll?

Hallo Pedant,

dieses Zitat darfst Du bestimmt noch oft posten. Vertraue mir.

Ich gehe jetzt mal los und kaufe mir Knabberzeuch und Apfelwein. Die wieder zu erwartende Diskussion wird bestimmt kurzweilig.....

Gruß Manfred

Frag 5 Leute zu dem Thema und du bekommst 7 Antworten...

Ich habe den ersten ÖLwechsel nach 1000km gemacht und
werde das jetzt jährlich wiederholen.

Jeder nach seiner Fasson, so wie wir Halbfranzosen sagen.

Pedant
Danke!

@ Andy
Als Maschinenbauingenieur und Zuliefermanager von VW hast Du bestimmt noch nie in ein Motorgehäuse gegriffen, bevor es am Band verbaut worden ist. Oder?
Klar werden ungeprüfte Motoren verbaut, trotzdem ist Formsand drin. Das werden die Motorenfachleute mit Praxis bestätigen. Nach außen erzählt das nur keiner gerne.

Du kannst gerne zu mir kommen und wir gehen die Ölanalysen (Oelcheck/Wearcheck) zusammen durch. Veröffentlichen oder herausgeben kann ich sie nicht, es sind ja Kundendaten.

Hast Du schon mal bei einem Motor nach 200Bh/1000km einen Ölfilter aufgeschnitten und befundet? Und nach weiteren 200Bh/1000km nochmal? Wahrscheinlich nicht, denn sonst hättest Du entsprechende Erfahrung.

Ölverkäufer sind oft keine Fachleute.

VW ist auch nicht gerade ein Beispiel für tolle Motorentechnik. Fahrzeuge, deren Homologisierung mit betrügerischen Daten erreicht wurden, gehören verboten.
Ich war übrigens schon bei VW in verschiedenen Werken.
Die wissen nicht mal, daß es verschiedene Möglichkeiten gibt eine Nockenform zu beschreiben.
Meine erste SCR-Anlage (für Laien AdBlue) habe ich übrigens 1994 verbaut und kenne daher alle Probleme mit diesem System, über das VW „gestolpert“ ist.

Hack nicht auf „VEB“ rum. Ich habe von 1980 bis 1989 in einem VEB des Kombinates SKL gearbeitet.
Weißt Du wer Common Rail wirklich serienreif entwickelt und als erster serienmäßig verbaut hat? Ich helf Dir. Es war nicht VW, kein anderer westdeutscher Motorenbauer, nicht die Japaner geschweige Amis. Es waren VEB-Betriebe.
Ich kenne übrigens "EDES-Schneider" und einige Söhne persönlich. Olle Scheider hat Vorlesungen bei uns gehalten und Söhne von ihm waren in Seminargruppe unter mir und mein jüngerer Bruder war in einer SG mit einem.

Ich bin seit 1997 Serviceingenieur und seitdem auch Servicepartner für Fahrzeug- und Motorenhersteller u.a. aus Nürnberg, Augsburg, Friedrichshaven, Göteborg, Mailand…

Gruß

Zitat von Ledesco

Leider nur blöd dass hier bei uns das Fahrzeug alle 5K (In Worten: Fünftausend) Kilomter zur Markengarage in den Service muss! Das ist sowohl bei unserem Jimny als auch bei unseren beiden Toyotas so. Alle 5K Km oder alle 4 Monate! Wenn man das nicht befolgt verfällt automatisch der Garantieanspruch.

Also dann musst du einen ganz besonderen Jimny haben ... mein Jimny hat ein Serviceintervall von 15K (in Worten: Fünfzehntausend) Kilometern oder 12 Monate und dabei keinen Garantieverlust ...

Nope, ich habe wohl den exakt gleichen wie ihr auch. Denn er hat sogar eine Heizung! Also keine spezielle "Tropical Edition" wie wir normalerweise hier haben. Aber das mit dem Serviceintervall ist tatsächlich so. Genau gleich wie bei unseren 2 Toyotas auch: Alle 5K Km oder 4 Monate! Und jedesmal wird das Motorenoel gewechselt.

Hier die Planung von Suzuki: http://www.suzuki.com.ph/auto/…nance-schedule-reference/

Wie sagt der Volksmund? Andere Länder andere Sitten.

Und nicht das jemand jetzt meint das Fahrzeug sei dafür hier günstiger. Nein, es ist eher teurer als bei euch!

Ich weiß ja nicht... bei den Laufleistungen die der typische Jimny so sieht brauch man sich doch nicht so große Gedanken machen. Ich tippe mal das 50% der Jimnys nach 10 Jahren noch keine 100.000km gefahren sind...

Ich hab das Gefühl viele hier wollen ihren Motor 300.000km fahren, dabei wär das Auto dann 30 Jahre alt und alles andere schon dreimal durchgerostet

Das mit den anderen Serviceintervallen beim Jimny von Ledesco liegt wahrscheinlich daran, daß in seinem Land andere Kraftstoff- und Schmierstoffqualitäten üblich sind, sowie von einem höheren Offroadanteil und einer höheren Schmutzbelastung ausgegangen wird.

Gruß

versehentlicher Beitrag

Zitat von Pedant

Soviel Schmutz wie beim 1. Ölwechsel sieht ein Ölfilter nie wieder...wird behauptet.

Zitat aus einer Fachzeitschrift:
"........Zitat Ende!

Hatte ich schon mal gepostet, gilt immer noch....und ist nicht aus der Kaiserzeit
Es obliegt dem Fahrer ob er also dieses Sammelsurium 15tkm durch den Motor schleust, oder nach 1tkm entsorgt.

Gruß Pedant

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Also solche "von Guttemberg"ischen Zitate liebe ich ja. "Aus einer Fachzeitschrift"...??? Bild am Sonntag von 1953? (Das ist nach der Kaiserzeit)!!
Wenn du schon zitierst, dann bitte nachvollziehbar. Sonst "lachen ja die Hühner"!
Also bitte: Welche Zeitschrift, welche Ausgabe, welches Datum? Ansonsten bitte einfach (Entschuldigung) "Mund halten"!
Solchen Populismus kennen wir ja in der letzten Zeit von einer Partei, die mit A anfängt und mit D aufhört. Völlig unseriös so etwas!

Dein Forumsname ist doch "Pedant". Dann verhalte dich bitte auch so.

Gruß
Andy

Zitat von Viehlosoof

Hallo Pedant,

dieses Zitat darfst Du bestimmt noch oft posten. Vertraue mir.

Immer wieder gerne! Wenn es denn mal mit konkreten, nachvollziehbaren Daten hinterlegt wird. Sonst ist es nichts mehr als das
"Oma-Geschwätz" auf dem Sofa, dass als "aus einer Fachzeitschrift" deklariert wird.

Gruß
Andy

[QUOTE=Rocky1964;354670@ Andy
Als Maschinenbauingenieur und Zuliefermanager von VW hast Du bestimmt noch nie in ein Motorgehäuse gegriffen, bevor es am Band verbaut worden ist. Oder?
Klar werden ungeprüfte Motoren verbaut, trotzdem ist Formsand drin. Das werden die Motorenfachleute mit Praxis bestätigen. Nach außen erzählt das nur keiner gerne.

Du kannst gerne zu mir kommen und wir gehen die Ölanalysen (Oelcheck/Wearcheck) zusammen durch. Veröffentlichen oder herausgeben kann ich sie nicht, es sind ja Kundendaten.

Hast Du schon mal bei einem Motor nach 200Bh/1000km einen Ölfilter aufgeschnitten und befundet? Und nach weiteren 200Bh/1000km nochmal? Wahrscheinlich nicht, denn sonst hättest Du entsprechende Erfahrung.

Ölverkäufer sind oft keine Fachleute.

VW ist auch nicht gerade ein Beispiel für tolle Motorentechnik. Fahrzeuge, deren Homologisierung mit betrügerischen Daten erreicht wurden, gehören verboten.
Ich war übrigens schon bei VW in verschiedenen Werken.
Die wissen nicht mal, daß es verschiedene Möglichkeiten gibt eine Nockenform zu beschreiben.
Meine erste SCR-Anlage (für Laien AdBlue) habe ich übrigens 1994 verbaut und kenne daher alle Probleme mit diesem System, über das VW „gestolpert“ ist.

Hack nicht auf „VEB“ rum. Ich habe von 1980 bis 1989 in einem VEB des Kombinates SKL gearbeitet.
Weißt Du wer Common Rail wirklich serienreif entwickelt und als erster serienmäßig verbaut hat? Ich helf Dir. Es war nicht VW, kein anderer westdeutscher Motorenbauer, nicht die Japaner geschweige Amis. Es waren VEB-Betriebe.
Ich kenne übrigens 'EDES-Schneider' und einige Söhne persönlich. Olle Scheider hat Vorlesungen bei uns gehalten und Söhne von ihm waren in Seminargruppe unter mir und mein jüngerer Bruder war in einer SG mit einem.

Ich bin seit 1997 Serviceingenieur und seitdem auch Servicepartner für Fahrzeug- und Motorenhersteller u.a. aus Nürnberg, Augsburg, Friedrichshaven, Göteborg, Mailand…

Gruß[/QUOTE]

Ja, ich habe im Werk Salzgitter in Motorengehäuse gegriffen und ich weiß auch wer Common Rail serienmäßig entwickelt hat (bei der Firma war ich beschäftigt... Fängt mit B an und hört mit H auf...)
Über die Qualität der Motorentechnik von VW kann man wohl beliebig streiten. Über die "betrügerischen Daten" auch.

Aber, ich habe nicht vor, hier mit dir einen Disput auszufechten, wer "den längeren, dickeren oder schöneren" hat.

Du hast deine "VEB" Meinung, ich habe meine auf neuestem Stand befindliche Meinung. Somit soll es gut sein.

Gruß
Andy

Zitat von Rocky1964

Das mit den anderen Serviceintervallen beim Jimny von Ledesco liegt wahrscheinlich daran, daß in seinem Land andere Kraftstoff- und Schmierstoffqualitäten üblich sind, sowie von einem höheren Offroadanteil und einer höheren Schmutzbelastung ausgegangen wird.

Das mit dem Kraftstoff stimmt. Wir haben Euro 4 Benzin!!! Kein Witz, eine Kette hier wirbt mit "Euro 4" Benzin. Was das auch immer sein soll.

Daneben haben wir den üblichen Kraftstoff. Also 95 Oktan. Diesel ist von guter und vergleichbarer Europaqualität. Das Oel ist das gleich Markenoel wie auch ihr verwendet. Da bleibt nur noch die grössere Verschmutzung des Luftfilters in Folge der oft schlechten und teilweise arg schmutzigen Strassen. Speziell in den Provinzen.

Ich habe wirklich keine Ahnung warum die, in meinen Augen, komplett irrsinnigen Wartungszyklus vorschreiben! Aber was soll man machen? Eine ausgefallene Wartung reicht schon dass der Hersteller die Garantie verweigern kann. So ist das leider.

Aber zurück zum Ursprungsthema. Ich würde auch bei jedem Neufahrzeug den Herstellervorgaben folgen und den ersten Oelwechsel dann vornehmen wenn der Hersteller dies vorschreibt. Wenn man X-Tausend Euro für das Neufahrzeug bezahlt hat und dann knausert wegen ein paar Liter Oel dann denke ich das man grundsätzlich darüber nachdenken sollte ob man sich so ein Fahrzeug überhaupt leisten kann.

Andy
Du hast wirklich keine Ahnung. Bosch hat Common Rail weder erfunden, noch entwickelt oder als erster in Serie gefertigt. Das waren L'Orange, das SKL und die IFA. Das ist fachlich erwiesen.
Und Du hast bestimmt nicht in einem neuen Motorblock in den Bereich Oberkante Motorgehäuse Zylinder/Laufbuchsensitz gegriffen.
Aber Bosch ist schon sehr gut!
Ich habe in einem Betrieb (VEB) gelernt und meine Lehrfacharbeit (Bohrschablone für das Winkelstück des Einspritzventils des VD48/42) sowie meine Diplomarbeit (Einspritzpumpenversuchsprüfstände) zu entsprechenden Themen geschrieben.

Ledesco
Der Fahrzeughersteller impliziert einfach, daß in südlichen Ländern keine Kraftstoffe z.B. nach EN228 und EN590 flächendeckend verfügbar sind. Bei Motorenölen ist es ähnlich. Die SAE-Klasse sagt halt nur etwas über die Fließfähigkeit des Öls aus.

Ich habe mir mal erlaubt kurz in der Wiki das "Common Rail" Thema nachzulesen. Dort wird geschrieben:

Zitat

Geschichte

1937 entwickelte Prosper L´Orange Ideen für die Direkteinspritzung bei Dieselmotoren. Common-Rail ist unter anderem aus Forschungen an der ETH Zürich in den Jahren 1976 bis 1992 entstanden, wurde dort jedoch noch nicht an einem Fahrzeug eingesetzt. Durch kontinuierliches Pumpen von Dieseltreibstoff in ein zentrales Druckrohr wird ein hoher Einspritzdruck von über 1000 bar erzeugt. Dieses gemeinsame Verteilerrohr (Common Rail) dient als Reservoir für alle Einspritzventile.

Eine Entwicklungsabteilung der Betriebe Einspritzgerätewerk Aken, WTZ Dieselmotoren Roßlau und SKL Magdeburg arbeitete in den 1970er Jahren an einem elektronisch gesteuerten Dieseleinspritzsystem (EDES) für stationäre Dieselmotoren. Da der Raildruck sich über die Dauer einer Einspritzung kaum ändert, wurde zunächst der Begriff Gleichdruckeinspritzung verwendet. Auf der Leipziger Messe 1981 stellte das SKL den Vollmotor 6 VDS 26/20 ALE-2 als Common-Rail-System nach erfolgreicher Dauererprobung über mehrere tausend Stunden der Öffentlichkeit vor. Die vorliegende Dokumentation weist aus, dass man den Motor auch mit leichtem Schweröl (36 cSt) betrieben hatte. Der Kraftstoffverbrauch wurde um 9 g/kWh und die Abgastrübung auf 60 % gesenkt. Die elektronische Regelung arbeitete mit bemerkenswerter Schnelligkeit und Präzision.

1985 wurde in der DDR ein modifizierter W50-LKW im Straßenverkehr-Dauerbetrieb erfolgreich erprobt, die Entwicklung 1987 aber wegen fehlender Kapazitäten zur Produktionseinführung abgebrochen. Der Motor-Prototyp ist heute im Industriemuseum Chemnitz zu besichtigen.[1]

In den 1980er Jahren begann, basierend auf den Ergebnissen der ETH, die Vorbereitung des Unijet Common-Rail-Systems. Die Anlage wurde von Magneti Marelli, dem Centro Ricerche Fiat und Elasis bis 1993 entwickelt. Probleme mit den Toleranzen der Injektoren verhinderten zunächst jedoch eine geplante Serienfertigung. Bosch kaufte Ende 1993 die Patente und entwickelte das Common-Rail-System zur Serienreife weiter. So kam zehn Jahre nach dem ersten Pkw mit Direkteinspritzung (Fiat Croma TD i.d.) im Oktober 1997 das erste Straßenfahrzeug mit Common-Rail-Einspritzung auf den Markt: der Alfa Romeo 156 JTD. Bereits kurz zuvor ging im September 1997 die MTU Motorenbaureihe BR4000 für Bahn- und Off-Highway-Anwendungen mit einem Common-Rail-System von L'Orange in Serie.

1998 folgte Mercedes-Benz als erster deutscher Hersteller mit dem OM 611. Auch BMW bot mit dem BMW M57 einen Common-Rail-Motor an. Im selben Jahr begann auch Citroën mit der Entwicklung und führte mit dem C6 ein eigenes System ein.

Der PSA-Peugeot-Citroën-Konzern brachte in Zusammenarbeit mit Siemens die ersten Piezo-Einspritzdüsen auf den Markt. Mit den kurzen Reaktionszeiten der Piezotechnik können die Einspritzzeitpunkte genauer und schneller gesteuert werden. Pro Verbrennungsvorgang sind bis zu acht Einspritzungen möglich. Dadurch können der Verbrennungsvorgang wie auch die akustischen Laufeigenschaften weiter begünstigt werden, der Motor erreicht geringere Emissionswerte und bei gleicher Leistung einen geringeren Verbrauch.

Die wichtigsten heutigen Anbieter von Common-Rail-Systemen sind Bosch, L’Orange, Delphi, Denso, Magneti Marelli und Continental.

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Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Common-Rail-Einspritzung

Rocky1964
Beim Jimny könnte das hinkommen. Aber der eine Toyota wurde in Thailand, als spezielle tropical Version gebaut und der andere Toyota wurde sogar hier in unseren eigenen Land gebaut. Da sollte man eigentlich wissen mit was für Treibstoff wir hier fahren.

Aber was solls. Die kosten halten sich im Rahmen. Der letzte Service, 40K Km, hat PHP 4599.20 (ca. € 75.-) gekostet. Davon ist PHP 2703.35 (€ 45.-) alleine das Material. Alos Oel, Oelfilter, Dichtungen, Zündkerzen, destiliertes Wasser und Bremsenreiniger.

Somit lässt ich auch mit diesen extrem kurzen Serviceintervallen leben. Es macht es jedenfalls wesentlich leichter.

Ich habe schon immer meinen Autos und Motorräder regelmäßige Ölwechsel spendiert. Bei vielen Kurzstrecken oder bei häufigen Geländefahrten auch zweimal im Jahr.
Das gibt mir ein gutes Gefühl, egal ob es nun unbedingt nötig war oder ist. Ist wie bei dem vielen Zubehör, das man an seine Karren verbaut - ob man´s wirklich braucht?!

Mein Kumpel hat damals mein "altes Öl" genommen und in seinen Sechszylinder Ford Granada geschüttet. Die Kiste hat nie einen Ölwechsel bekommen und hat alle unsere Autos überlebt.

Also ich glaube, regelmäßiger Ölwechsel tut meinem Auto gut, egal was die Anderen sagen. Da ich damit keinem Anderen schade, habe ich auch kein schlechtes Gewissen.

@Leseco
EGA (http://www.woodward.com/aken.aspx), WTZ (http://www.wtz.de) und das SKL Magdeburg gehörten zum gleichen Kombinat SKL (VEB Schwermaschinenbaukombinat „Karl Liebknecht; heute würde man Konzern sagen). Ebenso gehörten der FK (da hab ich gelernt, von denen aus habe ich studiert und meine Ingenieurarbeit geschrieben; ist später auch zu Woodward Aken verlagert wurden), das DML (da habe ich von 1986 bis 1998 gearbeitet und war dort der letzte Kundendienstleiter), DMW, KBB (https://kbb-turbo.com/de/), MBH (http://www.mbh.de) und weitere dazu.
Soviel zu VEB...

Zitat von andy 292

Also solche "von Guttemberg"ischen Zitate liebe ich ja. "Aus einer Fachzeitschrift"...??? Bild am Sonntag von 1953? (Das ist nach der Kaiserzeit)!!
Wenn du schon zitierst, dann bitte nachvollziehbar. Sonst "lachen ja die Hühner"!
Also bitte: Welche Zeitschrift, welche Ausgabe, welches Datum? Ansonsten bitte einfach (Entschuldigung) "Mund halten"!
Solchen Populismus kennen wir ja in der letzten Zeit von einer Partei, die mit A anfängt und mit D aufhört. Völlig unseriös so etwas!

Dein Forumsname ist doch "Pedant". Dann verhalte dich bitte auch so.

Gruß
Andy

Alles anzeigen

Als Pedant einige Richtigstellungen:

1. Der gute Mann hieß "von Guttenberg", nicht "von Guttemberg".

2. Schreibe ich hier keine wissenschaftliche Arbeit mit mehr oder weniger akademischen Anspruch.
Das Ding hier nennt sich "Jimny-Forum" und ist keine Uni.
Wenn ich hiermit nicht 100% die korrekten Zitationsregeln angewandt habe verzeihe man mir.
Im Gegensatz zu oben genanntem Herrn habe ich mich nicht mit fremden Federn geschmückt.

3. Hat das mit Populismus rein gar nix zu tun.

4. Lasse ich mir von dir eh nicht den Mund verbieten, sondern bisherzige nur den Wunsch von Xenosch:
"... hört auf euch gegenseitig anzugreifen und bleibt sachlich!" (...schon wieder nicht korrekt zitiert...)

Gruß Pedant

Zitat von guzzi-matz

Au Backe...
ich hol mir mal Popcorn....

Vergiss das Bier nicht! Du wirst irgendwann Durst bekommen! Vertraue mir.

Gruß Manfred