Inspektionskosten

  • Bevor hier jemand Inspektionskosten vergleicht, möchte ich dazu aufrufen auch wirklich Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen.
    Sprich ein Autohaus wie wir mit 5 Standorten, 220 Mitarbeitern, einem riesigen Fahrzeugbestand, etc... hat andere Kosten als ein kleiner Kramer.
    Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen wo man hingeht, der Unterschied im Stundensatz ist dabei der ausschalggebende Punkt.
    Ballungszentrum oder Dorf machen da auch einen erheblichen Unterschied.


    Zum anderen nützt es nichts, wenn der eine sagt, meine (kleine) Inspektion hat YX gekostet und der andere entgegnet, komisch meine (große) Inspektion war aber teurer.
    Auch hier bitte Äpfel mit Äpfeln vergleichen (ein 2 Jahre altes Fahrzeug kann bei dem einen eine kleine Inspektion erfordern, bei dem Vielfahrer aufgrund der KM eine große).


    Des weiteren bleibt zu überprüfen, was genau gemacht worden ist.
    Im Suzuki Wartungsplan steht "prüfen" ggf. tauschen.
    Der eine Händler tauscht, der andere befindet es noch als gut und hofft auf den Folgeschaden, den er reparieren kann.
    Auch hier bitte wieder Äpfel mit Äpfel vergleichen, was wirklich gemacht worden ist!



    Zitat

    Zur Ölqualität... naja sorry, da würde ich jetzt nicht das teuerste nehmen, zum einen cruise ich eh immer eher, zum anderen ist das kein Highendmotor wo man immer letzte Rille fährt, die Schmierfähigkeit sollte daher immer ausreichend sein... würde ich jetzt schätzen...


    Um in der Garantie zu bleiben, wird das Öl für die Wartung vorgeschrieben.
    Ich persönlich glaube zwar nicht, dass Suzuki an einem schadhaften Teil sehen kann, dass falsches Öl verwendet worden ist, aber Suzuki ist ja nicht blöd und lässt sich im Garantiefall die letzte Rechnung zukommen, in welcher aufgeführt worden ist, was gewartet wurde und womit.
    Stimmt es ist kein Hochleistungsmotor, aber bedenkt bitte eines, was mit dem Motor im Gelände passiert.
    Kurzfristig werden hohe Drehzahlen abgerufen, der Motor wird heiß gefahren und bei der nächsten Jägermeisterpasue einfach abgestellt.
    Ein Kühler der noch nachläuft und eine Ölpumpe die das heiße Öl noch weiter umwälzt, dürfte keiner von uns an Bord haben.
    Die thermische Belastung sollte man da nicht unterschätzen.
    Ob man billliges Baumarktöl reinkippt oder doch zu Motul greift, muss jeder für sich selbst wissen.
    Damit möchte ich auch keine erneute Öldisskussion vom Zaun brechen, den die ist genauso sinnlos wie die Frage nach dem besten Reifen oder dem richtigen Fahrwerk.

  • Ackerdiesel
    Im Wartungsplan steht prüfen und ggf wechsel.


    Jetzt könnte ein Kunde beim blick auf der Rechnung auf zwei Gedanken kommen
    1. Der "Kerl" hat alles gewechselt um an den Ersatzteile Geld zu verdienen.
    2. Der macht nix (Prüfung) und kassiert den schnellen Euro. Wenns dann kaputt geht kassiert er wieder "Reparatureuros" ´


    Ich denke das ein guter Händler weis was er seinen Kunden an Erfahrungswerte und "Fachwissen" besitzt.
    Die Zeit der plumpen Verarsche ist nunmal im Zeitalter des Internet und Vergleichbarkeit vorbei.
    Wenn ein Händler viele Niederlassungen hat muss er in seiner Kalkulation wissen wie er sein Geld verdienen will.
    Ob durch,
    Verkauf
    Wartung/Inspektion
    Reparatur
    oder durch spezielle Serviceleistungen wie Ersatzteil und Zubehörverkauf.


    Dem Kunde interessiert das ein feuchten Keks wie der Händler sein Geld verdient.
    Denk immer dran bei allem was du dem Kunden zumuten willst:
    Ist der Kunde bereit das zu bezahlen?
    So Sachen wie soziales Engagement/Vereinsförderung, Arbeitsplätze, oder schöner Kaffeebar usw. will der Kunde nicht bezahlen.
    Wir sind in Deutschland mittlerweile ein Billiglohnland geworden. Die "Arbeiterklasse" kämpft mit dem Mindestlohn und Hartz IV gegen das Überleben.
    Du hast ja im anderen Thread mal geschrieben du hast Kunden die verdienen im Monat soviel wie ein Jimny kostet. Die geben vielleicht auch gern mehr Geld für Inspektionen aus.
    Aber der Arbeiter mit 8,70€/Bruttostundenlohn sicher nicht.
    Ist im Prinzip das gleiche Thema wie EU Import oder Deutsches Produkt.

  • Moin,das kann man ja so auch nicht sehen .Der verkäufer kann doch nichts dafür wenn sich der kunde die inspektion nicht leisten kann.Wenn ich nicht viel geld habe kann ich mir auch keinen jimny kaufen und muss ein älteres ,günstigeres auto kaufen.Dann sind auch die unterhaltungskosten billiger.Ich mach die inspektionen um im garantiefall sicherheit zu haben ,wenn die 5 jahre um sind mach ich das wahrscheinlich selbst.Und der händler kann ja nicht verschiedene preise für verschiedene einkommen machen .Der Kunde kann halt nur vergleichen und dahin fahren wo es günstiger ist.
    MfG Mike

    ...sage nicht alles was du weißt aber wisse alles was du sagst ;) Numquam Retro

  • Ackerdiesel
    sorry aber deiner Argumentation kann ich nur bedingt folgen! Ein kleiner Betrieb hat größere Kosten pro Angestelltem als ein Großbetrieb und damit müsste der Großbetrieb eigentlich günstiger sein. Wenn ich teuerste Werkzeuge anschaffe und nur einer damit arbeitet schlägt das nun mal mehr zu buche!


    Das Großbetriebe teurer sind muss ich aber leider bestätigen, meines Erachtens liegt das an der schwerfälligen Hierarchie... da wo ich meinen Touareg hin brachte, da holt sich der Meister selten schmierige Hände, kassiert aber dafür das höchste Gehalt, dann müssen noch die ganzen Chefs bezahlt werden und der gesamte Wasserkopf, während bei einer kleinen Glitsche der Meister oft selbst Hand anlegt und eben direkt Geld verdient...


    Wenn ich auch sehe was für Prachtbauten manche Autohäuser hin stellen, dann weiß ich sehr schnell warum der Kundendienst bei dem teuer ist.


    Dafür sind aber Großbetriebe oft sehr gut organisiert, da bekommt man schnell einen ans Telefon und man wird super betreut, das kann man sich, wenn man das möchte, auch gerne bezahlen lassen. Meinen Ram bringe ich auch zu einem Kleinstbetrieb, da muss ich oft 1-2 Tage warten bis ich eine Rückmeldung bekomme... so ist das halt, alles hat Vor- und Nachteile

    Jimny Style Ranger EZ 2017


    ... Jimnyfahren ist anders und macht Spaß

  • In Landshut beim Suzuki Händler: 400 Euro inkl. Steuer für die Erstinspektion mit 10000 Km.
    Was gemacht wurde: Differential- und Motorölwechsel, Kontrolle aller anderen Flüssigkeiten, Bremsen Nachstellung, Beleuchtungscheck und div. andere kleine Punkte.

  • [QUOTE=mpetrus;337647
    Wir sind in Deutschland mittlerweile ein Billiglohnland geworden. Die 'Arbeiterklasse' kämpft mit dem Mindestlohn und Hartz IV gegen das Überleben.
    [/QUOTE]


    Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber dass wir ein "Billiglohnland" sind, ist mir anscheinend bislang entgangen. Die Arbeiter, die ich kenne, bekommen überwiegend Tariflohn...

  • Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber dass wir ein "Billiglohnland" sind, ist mir anscheinend bislang entgangen. Die Arbeiter, die ich kenne, bekommen überwiegend Tariflohn...


    Im unserem Unternehmen auch.
    Aber die haben die Einstufungen nach unten korrigiert.


    Als ich vor 38 Jahren zu meinem Arbeitgeber gegangen bin, gabs noch 14 Monatslöhne und Übertarifliche Zahlungen.
    Dann waren die Lohn Gruppierungen noch anders.
    Ein "Jungspund" der die gleiche Arbeit und auch Stellenbeschreibung wie ich hat, wird heute 3 Lohngruppen tiefer eingestellt.
    Das haben wir der ERA Einstufungen zu verdanken.
    Ich als "Altlast" habe den Besitzstand und meine Gruppe behalten.


    Kurz:
    Weniger Urlaubsgeld, weniger Weihnachtsgeld, weniger bis keine Übertarifliche Zahlungen und Tiefere Eingruppierung bedeutet Billiglohn.
    Aber alles nach Tarif!

  • Zitat

    Jetzt könnte ein Kunde beim blick auf der Rechnung auf zwei Gedanken kommen
    1. Der "Kerl" hat alles gewechselt um an den Ersatzteile Geld zu verdienen.
    2. Der macht nix (Prüfung) und kassiert den schnellen Euro. Wenns dann kaputt geht kassiert er wieder "Reparatureuros" ´


    Genau das ist der Punkt worauf ich hinaus wollte.
    Der eine Händler handhabt das so, der andere halt anders.
    Es nützt aber nichts "Inspektionskosten" zu vergleichen, da Inspektionen (die Ehrlichkeit der Händler mal vorrausgesetzt) föllig unterschiedlich ausfallen können.
    Der eine ist bei einem 2 Jahre alten Jimny aufgrund der Kilometerlaufleistung mit einer kleinen Inspektion dran, der andere mit hoher Laufleistung, mit einer großen Inspektion.
    Der eine fährt auf der Straße, der andere überweigend im Gelände und maltretiert das Fahrzeug.
    Der eine Händler lebt im Dorf und macht nur das nötigste ggf. vieleicht ohne Rechnung, der andere sitzt in einem Ballungszentrum und ist chronisch ausgelastet.
    Der eine lässt den Azubi Timmy ans Fahrzeug, der andere ein hochspezialisieren Techniker.
    Kurz um, die Inspektion ist doch nichts statisches, allein schon aufgrund unterschiedlichen Stundenlohns, der Laufleistung, dem reginonalen Einkommen (Düsseldorf oder ein 5 seelen Dorf in Meck Pomm), dem Nutzungsprofil des Fahrzeuges, etc...


    Zitat

    Ich denke das ein guter Händler weis was er seinen Kunden an Erfahrungswerte und "Fachwissen" besitzt.
    Die Zeit der plumpen Verarsche ist nunmal im Zeitalter des Internet und Vergleichbarkeit vorbei.


    Dann muss man auch Äpfel mit Äpfeln vergleichen!
    Gleiche Leistung in der gleichen Umgebung und nicht Leistung auf den friesischen Inseln, München und Selbstnitz im Osten.
    Und genau das wird hier in diesem threat gemacht.
    Was nützt mir die Info, dass ein Servicebetrieb im Osten 30 Euro weniger verlangt und gleichzeitig 500KM entfernt ist.
    Klar es ist ein Diskussionsbord, nur Zielführend ist der Vergleich nicht.


    Zitat

    Dem Kunde interessiert das ein feuchten Keks wie der Händler sein Geld verdient.
    Denk immer dran bei allem was du dem Kunden zumuten willst:
    Ist der Kunde bereit das zu bezahlen?
    So Sachen wie soziales Engagement/Vereinsförderung, Arbeitsplätze, oder schöner Kaffeebar usw. will der Kunde nicht bezahlen.
    Wir sind in Deutschland mittlerweile ein Billiglohnland geworden. Die "Arbeiterklasse" kämpft mit dem Mindestlohn und Hartz IV gegen das Überleben.


    Genau, und deshalb geht er zum billigsten und wundert sich, dass dann sein Fahrzeug nach drei jahren im Arsch ist, da der Händler im Grunde gar nichts gewartet hat, sondern nur fleißig eine günstige Rechnung geschrieben hat.
    Vieleicht sollte die Arbeiterklasse weniger "gegen" das Überleben, als "ums" überleben kämpfen und sich mal fragen, wenn deutliche Unterschiede für "vermeintlich gleiche Leistung" herrscht, woran das wohl liegen könnte???
    Das wir mittlerweile zum "Billiglohnland" geworden sind, liegt am Konsumverhalten des Verbrauchers!
    Was meinst du denn, was der "billige Händler" seinen Angestellten zahlt? - Na klingelts?


    Zitat

    sorry aber deiner Argumentation kann ich nur bedingt folgen! Ein kleiner Betrieb hat größere Kosten pro Angestelltem als ein Großbetrieb und damit müsste der Großbetrieb eigentlich günstiger sein. Wenn ich teuerste Werkzeuge anschaffe und nur einer damit arbeitet schlägt das nun mal mehr zu buche!


    Ein kleiner Betrieb mag größere Kosten pro Angestellten haben.
    Große Betriebe verwalten sich aber zu Tode.
    Disposition, Buchhaltung, etc... sind sind non Profit Abteilungen die durch den Verkauf, das Lager und die Werkstatt mitgetragen werden müssen!
    Was meinst Du wohl, was mehr kosten verursacht? 15 Mann in der Buchhaltung + 15 Mann in der Disposition + 40 Auszubildende oder Karl Heinz der in seinem Dorfladenen den Verkauf, den Buchhaltung, Disposition macht und noch in der Werkstatt mitschraubt?
    Wer zahlt wohl mehr Gewerbesteuer / Grundsteuer? Karl Heinz mit seinem 200 m² Dorfladen in der Pampas wo er zudem noch auf dem gleichen Grundstück wohnt oder eine Vorzeigebetrieb in Ballungszentrum 30mal so groß?
    Wer zahlt mehr? Karl Heinz, der in seinem "Showroom" 2 Autos stehen hat, wovon eines angemeldet ist, welches er nach Feierabend privat nurtz oder ein Großhändler mit 800 Lagerwagen?


    Zitat

    Wenn ich auch sehe was für Prachtbauten manche Autohäuser hin stellen, dann weiß ich sehr schnell warum der Kundendienst bei dem teuer ist.


    In dem Punkt sind wir uns sogar fast einig.
    Nur setzt sich niemand freiwillig ein Denkmal bei dem Verdrängungswettbewerb!
    Der Hersteller gibt Dir vor, was Du zu erfüllen hast.
    Kannst Du keinen Glaspalast hinsetzen, ist dein Händlervertrag gekündigt!
    Bin ja mal gespannt, was Karl Heinz sagt, wenn ihm der Gebietsleiter sagt, er müsse jetzt mal eben 5 Millionen in die Hand nehemen, weil der Betrieb sonst nicht mehr zu CI passt und überhaupt Kleinbetriebe und Servicepartner vom Hersteller nicht mehr gern gesehen sind.

  • Wir sind in Deutschland mittlerweile ein Billiglohnland geworden. Die "Arbeiterklasse" kämpft mit dem Mindestlohn und Hartz IV gegen das Überleben.


    Aber der Arbeiter mit 8,70€/Bruttostundenlohn sicher nicht.
    Ist im Prinzip das gleiche Thema wie EU Import oder Deutsches Produkt.


    Die fahren keinen Jimny

  • In dem Punkt sind wir uns sogar fast einig.
    Nur setzt sich niemand freiwillig ein Denkmal bei dem Verdrängungswettbewerb!
    Der Hersteller gibt Dir vor, was Du zu erfüllen hast.
    Kannst Du keinen Glaspalast hinsetzen, ist dein Händlervertrag gekündigt!
    Bin ja mal gespannt, was Karl Heinz sagt, wenn ihm der Gebietsleiter sagt, er müsse jetzt mal eben 5 Millionen in die Hand nehemen, weil der Betrieb sonst nicht mehr zu CI passt und überhaupt Kleinbetriebe und Servicepartner vom Hersteller nicht mehr gern gesehen sind.


    Diese Verhalten hat schon VW in den 90ern an den Tag gelegt. Entweder Palast mit allen Vorführwagen, oder Vertrag weg. Deswegen werden die Händler weiter schrumpfen, weil es inzwischen alle Marken so machen.

  • Wenn ein Händler viele Niederlassungen hat muss er in seiner Kalkulation wissen wie er sein Geld verdienen will.
    Ob durch,
    Verkauf
    Wartung/Inspektion
    Reparatur
    oder durch spezielle Serviceleistungen wie Ersatzteil und Zubehörverkauf.


    In allen Bereichen muss Geld verdient werden, sonst Pleite und Angestellte arbeitslos.

  • Ein kleiner Betrieb mag größere Kosten pro Angestellten haben.
    Große Betriebe verwalten sich aber zu Tode.
    Disposition, Buchhaltung, etc... sind sind non Profit Abteilungen die durch den Verkauf, das Lager und die Werkstatt mitgetragen werden müssen!
    Was meinst Du wohl, was mehr kosten verursacht? 15 Mann in der Buchhaltung + 15 Mann in der Disposition + 40 Auszubildende oder Karl Heinz der in seinem Dorfladenen den Verkauf, den Buchhaltung, Disposition macht und noch in der Werkstatt mitschraubt?
    Wer zahlt wohl mehr Gewerbesteuer / Grundsteuer? Karl Heinz mit seinem 200 m² Dorfladen in der Pampas wo er zudem noch auf dem gleichen Grundstück wohnt oder eine Vorzeigebetrieb in Ballungszentrum 30mal so groß?
    Wer zahlt mehr? Karl Heinz, der in seinem "Showroom" 2 Autos stehen hat, wovon eines angemeldet ist, welches er nach Feierabend privat nurtz oder ein Großhändler mit 800 Lagerwagen?


    das sollte mancher mal darüber nachdenken, statt gleich Kritik zu üben.


  • @ Olli zur Info.
    Die Prachtbauten VW Zentrum Stuttgart, Audi Zentrum Stuttgart beides in Vaihingen entstanden aus dem Autohaus Lang ehemals Heilbronner Straße. Ich war zur Zeit des Entstehens bei denen tätig.
    Her Lang hatte die Möglichkeit zu bauen und bezahlen, sonst Vertrag weg.

  • Und ich habe das in Vaihingen abgerechnet und dort einen Tiguan gekauft (beim Lang) als es dann VW wurde haben die mich nie wieder gesehen!...


    Naja sollen die Autofirmen das machen wie sie denken... mir ist der kleine Dorfladen lieber! Dann kauf ich halt in Zukunft nur noch beim EU-Import... ist doch eigentlich schön... überall schimpft man wenn die kleinen Dorfläden von großen Ketten vertrieben werden, bei den Autohäusern scheint es anders rum zu sein...


    Fa. Hertfelder in Weil im Schönbuch war früher ein anerkannter Opelhändler.... heute ist es ein großer EU-Importeuer... und verdient immer noch gut... nix Prachtbau... wenn man einen Schickymickywagen will, kann ich verstehen, wenn man in ein schickes Autohaus gehen möchte, wobei Bob Forstners Lamborginivertretung nicht besonders schick ist.... aber er ist ein ganz netter...

    Jimny Style Ranger EZ 2017


    ... Jimnyfahren ist anders und macht Spaß

  • Freunde, Dorfladen hin, Autokonzern her. Billigwerkstatt hin, Edelschuppen her. Ich wollte in diesem Fred (Inspektionskosten!!!!!) eigentlich nur erfahren, ob es normal ist, dass bei einer 15.000er Inspektion zwei Muttern auf meine Rechnung ausgetauscht werden, obwohl ich noch Garantie habe und Ölablassschrauben nach meiner Meinung keine Verschleißteile sind. Die Kupferdichtung vielleicht, aber die Schrauben!!!????? Eine kurze und konstruktive Antwort wie z.B. “ Ja, das ist so.“ oder “ Nein, weil.....“. Hatte ich erwartet . Dies gehört hier rein, aber nicht ellenlange Diskussionen über Großprjekte von Autofirmen (Vw, usw.) Die sind mir egal. Ich bin bei Suzuki und nicht bei Audi, Mercedes oder VW. Zefix Halleluja

  • Dann hätte ich die Frage so gestellt mit entsprechendem Threadtitel :


    Ist es normal das mir bei der Inspektion Ölablasschrauben berechnet werden, was meint Ihr dazu ....................
    So oder so ähnlich.