Die Frage ist eigentlich eher, was Du willst. Eine ewige Baustelle oder einmal alles vernünftig machen lassen. Und willst Du ihn gut weiterverkaufen können oder nicht.
In allererster Linie will ich meinen bisher treuen Blech-Freund fahren, bis er mir (sprichwörtlich) unter'm Hintern wegrostet.... Wobei ich das rosten ganz gern für die nächsten 5-20 Jahre sinnvoll verhindern möchte!
TÜV relevant ist nur die Wagenhebermulde, wenn der Prüfer da ein Loch sieht (und da schaut er) ist essig. Und das ist einfacher mit einem Ersatzblech zu reparieren als zu flicken.
Bisher hat der TÜV dies nicht bemängelt! Oder er hat nicht geschaut - das weiss ich aber nicht.
Warum ist Rost in der Wagenhebermulde TÜV-relevant?
Ich finde die Frage daher auch wichtig!
Die anderen Stellen lassen sich schweißen oder nieten, oder aber man wartet bis das Blech ganz durch ist. Dann wirst Du was machen müssen und dann hast Du richtig flickerei am Start. Aber gehen tut das.
Ok, danke erstmal für die Rückmeldung.
Sind zwar bisher kleine Löcher, aber immer wieder frickeln will und kann ich, aus körperlichen Gründen nicht mehr! Und jedes Mal dafür zum Bekannten rennen, macht auch keinen Sinn, denke ich.
Eine komplette Ladefläche für 140€ wäre für mich da wesentlich sinnvoller, aber was bezahle ich für den Wechsel? Immerhin möchte ich dann auch die nötige Versiegelung haben, falls darunter Hohlräume versteckt sind.
Aber noch mal zu meiner anderen Frage:
Gurtbefestigung
...denn an der rechten Gurtbefestigung hatte, nach heftiger Bearbeitung ein 5 Cent großes Loch!!!
Was genau sitzt darunter? Da ist doch keine tragende Karosse, oder doch?