• ich habe da auch mal was geändert.

    Es wurde vom Schlosser meines Vertrauens angefertigt da ich nur die Ideen habe aber nicht die Ruhe das zu machen.



    Ein frohes neues Jahr euch allen.

  • Sehr schönes Fahrzeug ,aber warum muß man sich ein so seltenes Auto wie den Jimny

    mit Mercedes-Sternen , die es Millionenfach gibt verunstalten:?: :/


    Fahre selber auch einen GJ :love: und einen Mercedes , käme aber nie auf die Idee auf

    diesen "Suzuki - Embleme " zu tackern / kleben .


    ...aber jedem Tierchen sein Pläsierchen , sagt man. ;)

  • Sieht zwar gut aus aber ich stehe dazu, dass ich eine so arme Sau bin, dass ich mir einen G nicht leisten kann

    ??????

  • Also den Stern vorne im Grill anstelle des Suzuki S zu verstecken ist genial, aber ich hätte den vorher geschwärzt.

    Hinten auf der Hecktür ein "G 150" anzubringen ist auch ein netter Gimmick.

    Aber hinten am unteren Ende auf der Reserverad-Abdeckung einen kleinen Stern zu platzieren finde ich nicht so prickelnd, dann besser einen großen über die komplette Fläche.

  • Wwenn man das braucht und sonst nichts besseres zu tun hat. Ich würde an einem Jimny anderes umbauen (Fahrwerk, mehr Licht ...)

    Karl Valentin: Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von allen.

  • Am Kühlergrill wird der Stern noch auf eine schwarze Grundlage gemacht.

    Ich hatte vor dem Jimny eine G320 Benziner und da sie sich ähnlich sehen habe ich das gemacht und mir gefällt es.

    Zusätzliches Licht habe ich ja vorne dran und das höhere Fahrwerk kommt diesen Monat noch rein.

    Die Buchstaben für das G150 sind auch bestellt.

  • Ist eine Nette Sache


    Aber für mich wäre das nichts


    Hier in Frankfurt fahren zu viele echte G Monster herum (die Meisten sind auch noch diese AMG Dinger), das ist dann nur noch Peinlich wenn man dann mit einem Fake daneben steht.


    Nee Nee meiner bleibt ein echter japanischer Suzuki Jimny

  • Suzuki hat bereits schon Geländefahrzeuge auf den Markt gebracht, da wusste Mercedes im Pkw Bereich noch nicht mal wie man "G" schreibt.
    Abgesehen davon stammt der "G" großteils von Puch Österreich;

  • Da eine kleine Anekdote zum G-Modell


    Daimler-Benz und der österreichische Hersteller Steyr-Daimler-Puch (jetzt Magna Steyr) vereinbarten 1972 die gemeinsame Entwicklung eines Geländewagens. Dies geschah auf Drängen des iranischen Herrschers Mohammad Reza Pahlavi, der im Besitz von bis zu 18 % der Daimler-Benz-Aktien war. Der Wagen war im Iran für Grenzpatrouillen sowie als Jagdwagen vorgesehen. Anfangs hoffte man auf die Bundeswehr als zusätzlichen Abnehmer. Einige der zur Verfügung gestellten Modelle fanden dort große Resonanz, letztendlich fiel aber aus Kostengründen die Wahl auf den VW Iltis.