Was wünscht ihr euch für den nächsten Jimny Gen. 5

  • Nix mehr Gelände, nix mehr groß, sondern eher in Richtung PKW mit einem "umfeldfreudlicheren Motor" .

    Das könnte passieren. Aber Standard-Kleinwagen" hat Suzuki genug. Da fehlt eigentlich nichts. Der Jimny hat ja die Sonderstellung als brauchbares Geländefahrzeug im unteren Preissegment.

    Was die kommenden Zulassungsbedingungen betrifft, so las ich mal - die EU 7 Norm kommt demnächst. Sie soll so streng kommen, dass Autos mit reinem Verbrennerantrieb diese nicht mehr erfüllen können. Wie ihr ja wisst, kommt der aktuelle Jimny nur mit dem Trick der Nutzfahrzeugzulassung auf die Straße. Das bedeutet ja, er schafft die EU 6 xx Norm als PKW (!) nicht einmal.

    Wie wahrscheinlich ist es denn nun, dass ein neues Modell extra für die europäischen Abgasbestimmungen neu entwickelt wird. Zudem müssen ja ab nächstes Jahr weitere Assistenzsysteme serienmäßig verbaut werden, die dann Pflicht für Neufahrzeuge werden.

    Mein neuer L200 hat schon eine Ausnahmegenehmigung vom KBA, zur ersten Zulassung, die Ende 22 endgültig ausläuft. Dann ist es auch vorbei mit Pickups, die schon ohnehin als LKW zugelassen werden. Einzig VW hat eine Kooperation mit Ford geschlossen, die im kommenden Jahr einen Pickup auf gemeinsamer Basis herausbringen werden. Angeblich kommt der Amarok mit dem 6-Zyl. Diesel, vielleicht nur mit diesem Motor. Was der dann kosten wird, darf man raten.


    Daher - mit echten Geländewagen sieht das in Zukunft in der EU duster aus. Wie schon richtig erwähnt kosten Allrad, Leiterrahmen usw. viel Gewicht, was den Verbrauch in die Höhe treibt. Schon jetzt sind große Autos nur noch mit teurer Hybridtechnik erhältlich, was deren Verbräuche auf dem Papier schönt.

    Ich vermute ohnehin, dass der Suzuki Importeur viel Ärger wegen der Zulassung des GJ hatte, wird der einen Nachfolger nicht mehr importieren. Denn die Anforderungen für eine europäische Zulassung werden ja immer schwerer.

    Daher lohnen sich m.E. Gedanken um ein neues Jimny Modell nicht. Nehmt und pflegt das was ihr habt und freut euch.

  • Würg. Ich muss aus der EU raus. Nur Ironie


    Ich glaub ich schließ den Thread wieder, bekomme sonst nur zu schlechte Laune.

  • Wie kompliziert das mit den Abgasnormen ist und was da noch kommt, belegen diese beiden Artikel vom ADAC:

    Euro 6d: Was hinter der Abgasnorm steckt und ab wann sie gilt

    https://www.adac.de/rund-ums-f…auf/euro-6d-temp-modelle/

    Euro-7-Abgasnorm: Die geplante Reform im ADAC Check

    https://www.adac.de/verkehr/ab…verbote/abgasnorm/euro-7/


    Einziger Trost ist, wenn ein Kfz einmal zugelassen ist, ändert das diesen Status nicht mehr, wie auch der Steuersatz gleich bleibt.

  • Würg. Ich muss aus der EU raus. Nur Ironie

    Moin,


    Du hast angefangen ;)


    Fakt ist aber das wir das komplett selber in der Hand haben. Kauft keiner mehr ein neues Auto ( machen die meisten eh nur um den Nachbarn zu beindrucken) stellt sich dieses Problem garnicht. Die Hersteller bleiben auf Ihren Zeug sitzen.

    Das Problem ist aber das es genug Leute gibt die immer das nehmen was man Ihnen vorsetzt, jedes Jahr wieder, weils so schön einfach ist. Die Industrie baut das womit man am wenigsten Probleme hat und am meisten verdienen kann. Das ist aber nicht immer das was der Kunde haben will, aber wenn man Feunde in der Politik hat dann wird auch der Mist zum must Have.


    Was bring uns keyless go? Der Dieb braucht keinen Schlüssel und keine Gewalt mehr um das Auto mitzunehmen, nur noch einen Scanner.

    Wer profitiert davon ? Der Hesteller, denn er bekam das geklaute Auto bezahlt und nun kauft der Kunde das gleichen nochmals wieder...wegen der Versicherung.


    Was bringt uns ein Lichtsensor? Nichts, denn im Regen bleibts Licht meistens aus. Wir der dann über den Haufen gefahren weil man ihn nicht sieht muss ein neuer Wagen her...wen freuts ? Siehe oben.


    Was bringen und Bildschirme statt Uhren? Nichts, nur schlechtere Ablesbarkeit und der Hersteller freut sich, kann er doch die Infos von 28 Uhren auf einen Bildschirm bringen. Wo man früher blind mit den Fingern hingriff um die Heizung wärmer oder kälter stellte sucht man heute im Untermenue der App - im Blindflug - bis man es gefunden hat. Knallt es dann ....wer freut sich? siehe oben! .


    Fast jedes Assistenzsystem sorgt dafür das man ein wenig mehr seiner Entscheidungsfreiheit abgibt.


    So könnte man auf der Reihe fort argumentieren, es findet sich bestimmt noch viel mehr über das man sich streiten kann.

    Aber es wird nicht besser, sondern geht immer weiter in Richtung Kontrolle und Bevormundung. Von Überwachung mag ich nicht sprechen, aber wenn das Auto Fehler meldet und man Dir dann gleich den Weg in Werkstatt nahelegt kann man sich noch viel mehr vorstellen was da noch kommt.

    Soviel Fantasie kann einer alleine garnicht haben...


    ....und eigentlich wollten wir ja nur ein Auto haben um von A nach B zu fahren und ein wenig Spaß dabei haben...


    Gruß, Olaf

  • Noch was.

    Saubere und sparsame Fahrzeuge sind im Grundsatz ja zu begrüßen, wie auch die Abschaffung des Bleisprits und die Einführung des Katalysators. Denn beides hat keine weiteren Nachteile.

    Es gibt aber Grenzen. Denn heutzutage muss man tief in Trickkiste greifen, um Motoren noch effizienter und sauberer zu machen. Vieles ist nur auf dem Papier sinnvoll und in der Praxis nicht erreichbar.

    Beispiel: Start-Stop Technik. Nutzt nur was im Stadtverkehr. Verlangt aber teurere Technik, insbesondere eine regelmäßig und teure zu erneuernde Batterie.

    AGR - VW hatte nicht ohne Grund gemogelt und die Harnstoffeinspritzung im normalen Fahrbetrieb abgeschaltet. Jetzt wo die Software viel mehr von dem Zeugs einspritzen muss, verkoken AGR und der Einlasstrakt regelmäßig. Aufwändige Reinigung und Austausch von Teilen nötig.

    Dünne Kolbenringe - um die innere Reibung zu minimieren hat man extrem dünne Kolbenringe erdacht. Leider funktioniert der Ölabstreifring nur so lange, bis sich die feinen Kanäle zusetzen. Dann wird der Motor zum Öltanker. Besonders beim Audi-Diesen auffällig. Tritt natürlich erst bei höheren Laufleistungen auf, wo keine Garantie und Kulanz mehr einsteht. Extrem teure Motorrevision nötig.

    AGR beim Bulli - hat man anfangs aus Alu gebaut. Der korrodierte innen und die Alupartikel rieben die Zylinderlaufbahnen kaputt. Betroffene Bullis fallen mit Ölverbräuchen und später Kolbenfressern auf.

    Steuerkette VW - Konstruktionsfehler, nicht dauerhaltbar.

    Benzin Direkteinspritzer, insbesondere VW - neigt zum Verkoken des Einlasstraktes. Revision schon unter 100.000 Km nötig.

    Überhaupt alle Hybriden und Elektroautos - Nun kommen die ersten Modelle in die Jahre und der Akku meldet sich. Experten sagen selbst, der Akku hält 8 - 10 Jahre. Ein Teil-Modultausch ist nur eine Kosmetik, weil ja alle Module altern und an Kapazität verlieren. Ist der Akku nach der Garantiezeit hin, ist das Auto wirtschaftlicher Totalschaden. Es hat schon seinen Grund, warum die Hersteller 7 - 8 Jahre auf den Akku geben und Renault das Mietmodell abgeschafft hat.

    Ich dachte mal, ein e-Auto hat Vorteile wenn es um normale Inspektionskosten geht. Da habe ich mal nachgefragt. Hyundai Konia. Ersten 2 Jahre jeweils 100 €, aber die 3. Inspektion 1000 €, weil die Kühlflüssigkeit des Akkus getauscht wird! Das macht also auf drei Jahre 400 € pro Jahr im Durchschnitt. (Übrigens - die übliche Leasingdauer ist drei Jahre! Ein Schelm der dabei Böses denkt.)

    Das sind alles Lösungen, die oberflächlich beim Verbrauch sparen helfen, aber Schäden vorprogrammiert sind, die der Kunde später teuer bezahlen muss. Also für den Kunden ein hohes Risiko eingesparter Sprit später durch Reparaturen teuer zu erkaufen.

    Übrigens - die durchschnittliche Lebensdauer eines herkömmlichen Autos beträgt heute durchschnittlich mehr als 15 - 17 Jahre. Da wird ein e-Auto niemals hinkommen.


    Noch jemand Lust auf moderne Motorentechnik??

  • Komisch, eigentlich geht es ja nur um Autos. Wieso kommt es mir dann so vor das wir unserer Entscheidungsfreiheit massivst beraubt werden? Was ist jetzt eigentlich wenn man alles durchrechnet umweltfreundlicher Diesel, Elektro, Benzin. Und wie lang müsste man sein E Auto fahren, das es im Vergleich zu Verbrennern Umwelt/CO2 positiv wird.

  • crazy.max

    Du hast angefangen ;)

    Du hattest nur halbrecht. Eigentlich ging es mir in dem Thread nicht, darum möglichst viele Horrorstrories zu unserer Leidenschaft zu 4 rädrigen Fahrzeugen zusammenzutragen, sondern um Diskussionen über Wünsche an neuen Generationen zu teilen. Natürlich gehört das auch mit rein. Wahr aber nicht mein Hauptziel sonst hätte ich den Thread anders genannt.

  • Und wie lang müsste man sein E Auto fahren, das es im Vergleich zu Verbrennern Umwelt/CO2 positiv wird.

    Das ist umstritten und stark davon abhängig, wie der Strom erzeugt wird.

    Den Fakt ist, zum Fahren ist Energie notwendig und das nicht zu knapp. Wenn der Strom letztlich aus Kohle oder Gas gewonnen wird, wird der CO² Ausstoß nur örtlich verschoben. Meiner Meinung sind e-Autos nur unter zwei Bedingungen sowohl wirtschaftlich, wie auch umweltschonend:

    Die Batterie darf kein Verschleißteil mehr sein und muss im Durchschnitt ein normales Autoleben halten. Und das Laden muss zu Hause mit regenerativem Strom erfolgen.

    Ich bin auch der Überzeugung, dass die Autoindustrie eine wichtige Idee verpasst hat. Die französische PSA Gruppe hat mit Wechselakkus experimentiert, die mittels Roboter weitgehend automatisiert innerhalb von Minuten getauscht werden können. Das hätte gleich zwei Probleme eliminiert, nämlich Ladezeit und Haltbarkeit des Akkus. Aber wenn die Industrie schon Jahre braucht um sich auf einheitliche Stecker zum Laden zu einigen, kann so ein System nicht funktionieren. Dazu hätten alle mitmachen müssen, um herstellerunabhängige Kompatibilität zu erreichen, was eine Grundvoraussetzung gewesen wäre. Dann hätten eben Kleinautos ein Modul, größere mehrere Module zum Tausch benötigt und die Ladezeiten, bzw. Tauschzeiten fertig geladener Akkus entsprächen heutigen Tankzeiten.


    Nach was - wer denn glaubt das Laden zu Hause mit selbst solar erzeugtem Strom ist gratis, der wird enttäuscht. Man muss die MwSt für die Ladung bezahlen!

  • Ich hab mit meinem Ausbilder auch schon Stunden darüber gesprochen. Er hat sich nen Opel Mocca E als Leasing gesichert. An den darf man keinen Hänger hinhängen, ich frag mich woran das liegt? Weil ich kenn nur n Paar Teslas und n Paar Volvos wo man das darf. Er sagt auch das wir genug erneuerbare Energien haben, um die meiste Bevölkerung mit Strom zu versorgen. Aber in was ich das eigentliche Problem sehe, was ich denk, was noch schlimmer wird, wenn wir in den nächsten Jahren auf E Mobilität setzen wollen, sind die immer noch viel zu spärlich und Unzuverlässigen Ladesäulen.

  • Ich hab mit meinem Ausbilder auch schon Stunden darüber gesprochen. Er hat sich nen Opel Mocca E als Leasing gesichert. An den darf man keinen Hänger hinhängen, ich frag mich woran das liegt? Weil ich kenn nur n Paar Teslas und n Paar Volvos wo man das darf. Er sagt auch das wir genug erneuerbare Energien haben, um die meiste Bevölkerung mit Strom zu versorgen. Aber in was ich das eigentliche Problem sehe, was ich denk, was noch schlimmer wird, wenn wir in den nächsten Jahren auf E Mobilität setzen wollen, sind die immer noch viel zu spärlich und Unzuverlässigen Ladesäulen.

    Moin,


    die meisten E- Autos dürfen keine Anhänger ziehen weil die dann eben 20-40% mehr Energie auf 100km benötigen. Jetzt rechne mal aus wie sich die normale Reichweite von etwa 200-300km dann reduziert. Selbst diese "normalen" Reichweiten sind nur dann zu erreichen wenn man nicht schneller wie 100km/ fährt.


    Dein Ausbilder hat tatsächlich recht wenn er sagt das wir genug erneuerbare Energiene haben um theoretisch die meisten Leute damit zu versorgen, Das Problem dabei ist halt das eben nicht immer die Sonne scheint und auch nicht immer Wind weht, vor allem dann nicht wenn man den Strom wirklich braucht. Und weil das so ist haben wir eben nicht genug Strom. Ein paar Karftwerke werden wir deshalb immer brauchen, aber eben keine tausende davon.


    Kluge Köpfe haben Techniken erarbeitet das aus überschüssiger Wind und Sonnenenergie grüner Wasserstoff erzeugt wird der in Tanks und teilweise sogar unterirdischen Kavernen gespeichert werden kann. Dieser kann dann in Sonnen und windarmen Zeiten genutzt werden um die oben genannten Kraftwerke zu betreiben. Aber dazu braucht es viel mehr an erneuerbaren Energien, hier ist quasi jeder Hausbesitzer und jede Fabrik gefragt.


    E- Auto fahren jetzt nur günstiger wenn man diese zu Hause laden kann, an den Ladesäulen hat man momentan eher das Niveau was wir mit den Spritpreisen letztes Jahr hatten. In 5 Jahren wenn sich die E-Auto Zahl vervielfacht hat wird niemand mehr den Strom zahlen können....und dann sind wir alle gefangen, nicht nur die Autofahrer sondern eben alle die keinen eigenen Strom erzeugen können oder wollen. Zuhause will man ja auch Licht haben ....


    und das alles, was in den letzten 4 Stunden geschrieben wurde, steht Deiner Frage "was wir uns bei beim nächsten Jimny wünschen würden" im Weg.

    Nur falls jemand meint das wir Off Topic wären....


    Gruß, Olaf

  • So langsam wirds offtopic:)

  • Ich gehe davon aus, das es nach Einführung von Euro7 keinen Jimny mehr in Europa geben wird, vielleicht verabschiedet sich die Marke komplett aus Europa, schon jetzt gibt's ja Corolla und RAV4 mit Suzuki Tarnung.....


    Deshalb wünsche ich mir, das mein Jimny möglichst lange von Fahrverboten und Steuererhöhungen verschont bleibt und ich noch viel Freude damit haben werde....


    Früher hätte ich mir einen langen Radstand, vielleicht als Pickup, 2l Turbodiesel mit Permanentallrad, Sperre hinten und eine moderne Automatik gewünscht, wird aber alles nicht kommen, in Indien und ähnlichen Schwellen- / Entwicklungsländern wird weiterhin der 1.5er Benziner seine Runden drehen, höchstwahrscheinlich auch als als Pickup und 5-Türer, wir müssen pflegen, was da ist....

  • Mir würde ein Facelift mit 1.5er Turbo, oder besser Kompressor, gerne auch ohne Ladeluftkühlung nur zur leichten Unterstützung langen. 130PS/180Nm und ein 6. Gang wären Spitze.

    Vielleicht auch ein Diesel mit ähnlicher Leistung und etwas mehr Drehmoment und anderer Übersetzung für Leute die oft Anhänger ziehen. Entsprechend wären größere Bremsen wohl auch angemessen. Das Fahrwerk könnte mMn noch einen Ticken straffer sein, wird wohl aber bauartbedingt schon recht solide sein.


    Radhäuser ab Werk wären auch edel.


    Sonst bin ich eigentlich mit der simplen und robusten Bauweise des Jimnys völlig zufrieden. Alles anderen würde den Preis nur noch mehr in die Höhe treiben und dem Auto neben der von mir gewünschten Aufladung noch mehr Fehlerquellen verpassen.

  • Es geht ja ums "wünschen", also hat die Realität hier mal Pause.


    Was würde ich mir also wünschen?


    - einen Top Korrosionsschutz ab Werk (verzinkt ?!?)

    - wenn mehr Leistung, dann ausschließlich über mehr Hubraum (z.B. 1.8l). Bitte kein 3-Zyl.TurboDingsbumsIrgendwas. Dann evtl. mit 6-Gang.

    - Sitzheizung mit beheizter Sitzlehne (und nicht nur die Sitzfläche)

    - etwas straffere Sitze und mit ausgeprägteren seitlichen Sitzwangen ("gemäßigte Recaros?")

    - Permanentallrad mit Sperren wurde oben schon genannt.

    - seitliche Ausstellfenster hinten

    - größeres Zubehörprogramm ab Werk (also das, was es meist nur in anderen Ländern gibt)


    Was ich definitiv so lassen würde:

    - äussere Abmessungen

    - derzeitiges Aussen-Design

    - Cockpit mit Analoginstrumenten


    Eigentlich bin ich aber so zufrieden wie er ist. Würde zuviel verändert, dann wär`s kein Jimny mehr.

  • Einen Diesel. Ein Cabrio. die ganzen Abmessungen etwas grösser, so wie der Daihatsu FJ70 etwa.

    Mehr Bums unter der Haube also Drehmoment um 235/85 16 zu fahren damit dann mehr Luft unter dem Diff. ist.

    Sonst so wie er ist. Hübsch mit Rahmen und Starrachse und Unteresetzung.

  • Der Ingnis hat glaub ich auch permanenten Allrad. Ich hab nicht viel Ahnung von perm. Allrad, wofür ist der besser oder warum findest du diese Antriebsart besser.

    Insgesamt hat Suzuki vier verschiedene Allrad-Systeme und jedes hat seine Vor- & Nachteile!

    Einfach mal bei Suzuki auf deren Homepage etwas stöbern.

  • Ich würde mir eine zeitgemäßere Elektronik wünschen


    Die Lichtsteuerung ist echt Old School, irgendwie wie aus den 80/90er Jahren, die Automatik ist viel zu Sensibel ständig Licht an Licht aus, die Leute denken der gibt die ganze Zeit Fernlicht.

    Scheibenwischer hinten ohne Intervallsteuerung ist nervig und vorne eine einstellbare wäre besser.


    Das Keyless System was die Japaner bekommen hätten Sie uns auch einbauen können.

  • Bitte kein Keyless....;(. Bin froh daß das nicht drin ist. Wischerintervall usw. - da bin ich hingegen dabei, das wäre fein (gewesen).


    Allerdings hab ich den Eindruck, daß die Lichtautomatik ganz gut funktioniert, ist bei mir immer aktiviert und macht was sie soll.

  • Meine Wünsche wären:

    - Besseres Soundsystem, oder zumindest die Option zum Upgrade von Suzuggi

    - generell mehr Optionen an Zubehör, zumindest Dinge, die es im Ausland bereits gibt (Radhausschalen,Mittelarmlehne usw..)

    - eine Fußstütze für den Kupplungsfuß

    - bessere Rostvorsorge ab Werk

    - 50 PS mehr

    - mehr Zuladung/Dachlast


    Aber ich bin auch so sehr Happy mit meinem Luchs 🐈. Das tollste Auto, das ich je hatte <3