Du hast recht es betraf nur einige, aber die waren zwischen 18 und 19 gebaut worden.
Die Fahrzeuge aus 20 waren nicht betroffen.
Du hast recht es betraf nur einige, aber die waren zwischen 18 und 19 gebaut worden.
Die Fahrzeuge aus 20 waren nicht betroffen.
GJ PURE 05/2019 33.000km, bisher keinerlei Probleme oder Garantiefälle, Handschaltung
Gab es bei euch keinen Rückruf wegen Türkabelbaum (be6traf alle GJotts) und wegen dem Tank (betraf die GJotts von 2018 - 2019)?
Meiner ist 9/19 und war nicht mit dem Tankdingens belastet
Mein Comfort "Automatik " EZ 6/2019 war auch nur mit den Kabelbäumen dran ,
Tank Rückruf war er nicht dabei ,
hab extra nachgehakt beim Händler.
An meinem Jimi 03/2020 war nur der Kabelbaum in der Tür zu machen.
Die Jimny werden mit einem "Einlauföl" an die Kunden geliefert und das Getriebeöl soll nach ca. 10.000km getauscht werden, damit alle Verschmutzungen raus kommen.
Probiere das erstmal, Zusätze von LM kannst ja immer noch rein kippen.
Gibt es dazu mehr Infos? War mir nicht bekannt. Betrifft das nur das Getriebeöl?
Also "Einlauföle" halte ich für (in der heutigen Zeit) das größte Gerücht.
Die gabs in den 60er 70er und teilweise noch in den 80ern.
Geben tuts das, ja, z.b. eine Chevy V8 braucht das wenn er eine neue Nockenwelle bekommen hat.
Aber der läuft damit genau 2 Std. Und das bei 2000 umdrehungen. Dann kommt es raus, und normales rein.
Heutzutage sind die Produktionstoleranzen so klein, da brauchts kein Einlauföl mehr, denn wenn heute etwas "Einläuft" dann ist es auch schon kaputt/Verschlissen
Allein schon das verhältnis Einbaumaß zum Verschleißmaß ist so gering, da ist keine toleranz da zum Einlaufen.
Und überlegt doch mal, was müsste einlaufen. Kurbelwellenlager/Pleuellager, da gibts nix zum Einlaufen, die schwimmen auf dem Öldruck, die haben keinen Metallischen kontakt.
Nockenwelle (bei Japanern Franzosen und Deutschen) sind gehärtet und meist Nitriert, also da läuft auch nix ein.
Ölpumpe wenn einläuft, dann ist sie kaputt.
Bleiben nur die Kolben und die Zylinder übrig.
Die Zylinder samt den Kolbenringen sind spätestens nach 5 Betriebsstunden eingelaufen (bzw haben den mini Grat vom Hohnen weggeschliffen)
Die Kolben selber sind meißt heute alle am Kolbenhemd beschichtet, (mit einer art Antihaftbeschichtung (zum Verständnis)) also da gibts auch nix mehr zum einlaufen.....
In den 60er und 70er Jahren konnte man noch nicht so fein arbeiten, z.b. an der Drehbank um den neuen Kolben glatt zu bringen. Die kleinen Riefen von der Drehbank waren das was einlaufen musste. Also die Riefen wegschleifen. Deshalb durfte man die Motoren auch nicht hoch drehen lassen, oder zu stark belasten am anfang. Denn dann würde der Druck am Kolbenhemd stärker (durch die stärkere Verbrennung) und der Kolben kippt leicht zur Seite, und verstärkt den Druck gegen den Zylinder, was im schlimmsten fall zum Fresser führen konnte.
Auch kann man heute viel besser die Materialausdehnung berechnen. (Z.b. die Apfelform des Kolbens wenn er kalt ist)
2 Takter waren da z.b. sehr empfindlich. (Ich meine jetzt aber keine Mopeds oder so)
Aber eben an einem Kolben aus dem Jahr 2022 gibts nix mehr zum einlaufen.
Geil erklärt !
An die Sache mit dem "Einlauföl" glaub ich auch nicht. Der Umkehrschluß wäre ja: wer das Öl nicht nach ca 1000km wechselt, derjenige müsste ja mit einen verfrühtem Verschleiß und allen damit einhergehenden Folgen rechnen (also: Ölverbrauch, Kompressionsverlust, etc.). Dahingehend ist mir aber noch nichts zu Ohren gekommen.
Was ich schon eher glauben könnte: ab Werk ist ein sehr dünflüssiges Motoröl eingefüllt um die Reibungswiderstände möglichst gering zu halten. Das könnte drin sein, um den Antrieb gesetzeskonform zu halten und die Anforderungen einzuhalten. Allerdings könnte ein solches Öl doch ein wenig arg dünn sein, weshalb es kein Fehler sein würde, wenn man nach kurzer Zeit auf eine Ölsorte zu wechseln, welche langfristig dem Motorleben besser entgegen kommen. Wie gesagt: das KANN sein, es MUSS aber nicht sein.
Alles anzeigenAlso "Einlauföle" halte ich für (in der heutigen Zeit) das größte Gerücht.
Die gabs in den 60er 70er und teilweise noch in den 80ern.
Geben tuts das, ja, z.b. eine Chevy V8 braucht das wenn er eine neue Nockenwelle bekommen hat.
Aber der läuft damit genau 2 Std. Und das bei 2000 umdrehungen. Dann kommt es raus, und normales rein.
Heutzutage sind die Produktionstoleranzen so klein, da brauchts kein Einlauföl mehr, denn wenn heute etwas "Einläuft" dann ist es auch schon kaputt/Verschlissen
Allein schon das verhältnis Einbaumaß zum Verschleißmaß ist so gering, da ist keine toleranz da zum Einlaufen.
Und überlegt doch mal, was müsste einlaufen. Kurbelwellenlager/Pleuellager, da gibts nix zum Einlaufen, die schwimmen auf dem Öldruck, die haben keinen Metallischen kontakt.
Nockenwelle (bei Japanern Franzosen und Deutschen) sind gehärtet und meist Nitriert, also da läuft auch nix ein.
Ölpumpe wenn einläuft, dann ist sie kaputt.
Bleiben nur die Kolben und die Zylinder übrig.
Die Zylinder samt den Kolbenringen sind spätestens nach 5 Betriebsstunden eingelaufen (bzw haben den mini Grat vom Hohnen weggeschliffen)
Die Kolben selber sind meißt heute alle am Kolbenhemd beschichtet, (mit einer art Antihaftbeschichtung (zum Verständnis)) also da gibts auch nix mehr zum einlaufen.....
In den 60er und 70er Jahren konnte man noch nicht so fein arbeiten, z.b. an der Drehbank um den neuen Kolben glatt zu bringen. Die kleinen Riefen von der Drehbank waren das was einlaufen musste. Also die Riefen wegschleifen. Deshalb durfte man die Motoren auch nicht hoch drehen lassen, oder zu stark belasten am anfang. Denn dann würde der Druck am Kolbenhemd stärker (durch die stärkere Verbrennung) und der Kolben kippt leicht zur Seite, und verstärkt den Druck gegen den Zylinder, was im schlimmsten fall zum Fresser führen konnte.
Auch kann man heute viel besser die Materialausdehnung berechnen. (Z.b. die Apfelform des Kolbens wenn er kalt ist)
2 Takter waren da z.b. sehr empfindlich. (Ich meine jetzt aber keine Mopeds oder so)
Aber eben an einem Kolben aus dem Jahr 2022 gibts nix mehr zum einlaufen.
okay, alles nachvollziehbar und prima erklärt.
Warum schreiben dann aber trotzdem fast alle Hersteller in die Betriebsanleitungen, dass man Neufahrzeuge in den ersten 1.000 Kilometern nur mit 2/3 der Höchstdrehzahl belasten sollte uns erst danach schrittweise bis zur Höchstdrehzahl?
Leute, es geht hier um das Getriebeöl.
Mein Einwand ist eine schlechte schaltfähigkeit des Schaltgetriebe.
Und Michael hat auch nicht von 1tkm sondern von 10tkm gesprochen. Mal sehen, hab am 16.05 die erste Inspektion und werde der Werkstatt den Mangel anzeigen.
PS, hatte ich bei meinem D40 auch und die Zusätze von LM brachten die Abhilfe. Meistens liegt es daran dass das Öl nicht glibschig genug ist 🤪
...okay, alles nachvollziehbar und prima erklärt.
Warum schreiben dann aber trotzdem fast alle Hersteller in die Betriebsanleitungen, dass man Neufahrzeuge in den ersten 1.000 Kilometern nur mit 2/3 der Höchstdrehzahl belasten sollte uns erst danach schrittweise bis zur Höchstdrehzahl?...
Um vor möglichen Regressansprüchen und Garantieforderungen geschützt zu sein. Nichts anderes.
Logbucheintrag
Jimny GJ C+
EZ 08/2020
Laufleistung 7200 km
Zubehör:
- siehe Bild, was man dort so nicht sieht:
- Standheizung Webasto
- Radhausschalen und Schmutzfänger von Larisa
Besonderes Vorkommnis: Austausch Türkabelbaum
Durchnittsverbrauch:
- Landstraße/Dorf/manchmal Feld- und Waldwege/manchmal Anhänger: 8,2 l/ 100 km
- Anhänger (600 kg) Autobahn (750 km) 9,5 l / 100 km