Umbau meines kinetischen HJ

  • Da ich die Sache gerade hinter mir habe, kann ich helfen.

    Ohne Probleme gehen Lautsprecher der gängigen 130 mm Klasse, Einbautiefe zwischen 55-60mm.

    Sehr empfehlenswert finde ich den ETON PRX 13. Den gibt's für um die 130 Euro im Versandhandel.

    Dazu entsprechend starke Einbauringe (~20mm) für 130mm Lautsprecher und 2qm Alubutyl sowie ein paar Zentimeter Kompriband.

    Gibt selbst mit dem Standard-Radio des HJ echt guten Klang. Da braucht es auch keine extra Hochtöner in den Spiegeldreiecken wie z.B. in dem Set von ARS24.

    Die Distanzringe, meine waren aus MDF, habe ich so bearbeitet, dass sie mit den je 3 Kunsstoffhülsen der Originallautsprecher an der Tür befestigt werden können.

    Dazu bohrt man erst 3 Löcher mit einem 3mm Bohrer voll durch das Material. Als Bohrschablone den alten Lautsprecher nehmen.

    Dann mit einem 8mm Bohrer alle Löcher bis zur Hälfte der Materialstärke aufbohren.

    So bearbeitet kann man den Ring auf die Kunststoffhülsen aufschieben und von der Gegenseite mit etwas längeren Blechschrauben als den Originalen festschrauben. Zuvor natürlich eine Lage Kompriband unter den Ring -).

    Den Lautsprecher kann man dann einfach mit den mitgelieferten Blechschrauben ins volle Material des Ringes schrauben.

    Für den elektrischen Anschluß habe ich die Kabelschuhe von Plus- und Minus-Leitung aus dem Originalstecker gedremelt. Auf dem sind auch die Pole entsprechend gekennzeichnet.

    Der Eton hat leider unterschiedlich große Kontakte für Plus und Minus. Dementsprechend passt nur der Kabelschuh des Pluspols einfach so. Den Schuh des Minuspols habe ich der Einfachheit halber durch zusammendrücken entsprechend verkleinert. Wer das nicht will, muss halt einen neuen, kleineren Schuh anpressen.

  • Nächstes Update:

    Innenbeleuchtung, Motorhaubenabdeckung, Gummimatten hinten, Antennen, Funkgeräte


    Ich bin bei Aliexpress über Austausch LED' für Innenraumbeleuchtung gestossen.

    Ich dachte mehr Licht kann nicht schaden.

    So sieht das dann aus:

    Vorher:

    44883929le.jpg


    Nachher:

    44883930ml.jpg



    Matte für die Motorhaube

    Nachdem hier alle davon geschwärmt haben, dass dies zur Geräuschreduzierung beiträgt, dachte ich: "Warum nicht?"

    44883928ij.jpg


    Aber die MT-Reifen übertönen sowieso jedes andere Geräusch, einen Unterschied konnte ich somit nicht feststellen. :)


    Dann ging es an den Einbau von Funkgeräten.

    Bei den Touren wird immer ein Handfunkgerät ausgegeben, was dann schon mal im Fahrzeug herumfällt.

    Wenn man sich von der Gruppe entfernt, reisst die Verbindung schnell ab.

    Die Stromversorgung über die Buchse im Armaturenbrett ist manchmal auch störanfällig.

    Also ein Einbaugerät angeschafft und hinter dem Beifahrersitz an die Trennwand montiert.

    Hinter dem Fahrersitz ein CB-Funkgerät eingebaut.

    44883960ub.jpg



    44883965hr.jpg


    Für die Mikronfonhalter Bundschrauben verwendet:

    44883932wn.jpg


    Die Grösse hat sich Im nachhinein als zu klein erwiesen, jetzt sind da M4x8 mm verbaut.


    Damit es nicht klappert habe ich ein Stück Teppich an die Trennwand geklebt.

    So sieht das dann im fertigen Zustand aus:

    44883968kq.jpg


    44883962hq.jpg


    Wer jetzt denkt, das die Einbauposition nicht ganz optimal ist, hat natürlich Recht.

    Aber ich möchte das Armaturenbrett möglichst wenig verschandeln. Mir liegt viel an einem möglichst aufgeräumten Cockpit.

    Und bei Touren wird ein Funkkanal festgelegt und bleibt über mehrere Tage konstant, da braucht man dann nur die Mikrofone.

    An den Geräten muss man nichts verstellen, allenfalls mal die Lautstärke und das geht bei einen Gerät sogar über das Mikrofon

    Und meistens muss ich sowieso nur hören.

    Die Lautsprecher sind auch von der Verständlichkeit besser, als ein Handfunkgerät das auf dem Beifahrersitz liegt.



    Für die CB-Antenne habe ich mir Aliexpress einen Halter für die Hecktür besorgt.

    Das sieht dann so aus:

    44883937wa.jpg


    44883938kh.jpg


    Als 2m/70 cm-Antenne habe ich mich für folgendes Fabrikat entscheiden:

    44883956uw.jpg


    Die habe ich dann spiegelbildlich zur Radioantenne montiert.

    Endergebnis:

    44883948kf.jpg


    44883946vs.jpg


    Der Antennenfuß der 2m/70 cm-Antenne hat auch eine GPS-Antenne integriert.

    Die habe ich an das Radio angeschlossen und die im Armaturenbrett verbaute GPS-Antenne entsorgt.

    Der Empfang ist deutlich besser und auch die Fixzeiten sind schneller geworden.

    Die Kabelverlegung erfolgte unter dem Himmel und den Seitenverkleidungen

    Das ging im grossen und ganzen besser als ich das befürchtet hatte.


    Für den Fall das mal im Dreck aussteigen muss, habe ich Gummistiefel besorgt. Diese sind hinter dem Fahrerseitz verstaut.

    Damit der Teppich nicht leidet, habe ich bei Nakatanenga einen Satz Gummi-Fußmatten gekauft und diese hinter den Sitzen ausgelegt.

    Da kann man da die Gummistiefel nach Gebrauch abstellen ohne den Teppich einzusauen.


    44884240rd.jpg


    Zu guter Letzt habe ich noch zwei Schalter in die verbleibenden Leerpositionen links vom Lenkrad nachgerüstet.

    Die blauen Original-LED's der Stedi-Schalter habe ich durch eine rote LED (850 mcd) mit einem Vorwiderstand von 47 kOhm ersetzt.

    Die Farbe passt nicht 100%, aber Unterschied ist gering. Die Helligkeit passt ganz gut.

    Die eine Taste schaltet die Funkgeräte ein und aus (natürlich über ein Koppelrelais), die andere ist für eine spätere Zusatzbeleuchtung reserviert.

    Die Stromversorgung habe ich über einen Doppelsicherungsangriff (wie er auch für die Elektrik der Anhängerkupplung verwendet wird) direkt am Sicherungskasten a abgegriffen. Ich habe dafür einen leeren Steckplatz benutzt.

    44883969pz.jpg


    44883971jc.jpg


    44883972mk.jpg


    Und dann noch ein Foto von meiner Testfahrt gestern Abend, es ist je ein wenig winterlich derzeit.

    Und ich muss sagen, die MT-Reifen haben sich ganz ordentlich geschlagen.

    Das hatte ich mir, nach den negativen Berichten hier zu Verwendung von MT-Reifen im Winter, schlimmer vorgestellt.

    44883973sw.jpg


    Wie geht es weiter:

    Im Moment gibt es ein Feature-Freeze. Bis zu meiner Polen Tour Ende Januar wird nichts mehr angerührt (Never touch a running system)


    Im Februar/März wird dann das Verteilergetriebe umgerüstet auf reduzierte Übersetzung (7%/77%),

    sowie die Steckachsen gegen die verstärkte Ausführung von Longfield getauscht.

    Einen Teil der benötigten Brocken habe ich bereits, der Rest ist geordert.

  • Ich weiß, du brauchst die Rädchen für die Polen-Tour...

    ...am besten (wie von dir geschrieben) auch den ganzen Jimny nicht mehr anrühren bis dahin...

    Mir geht irgendwie dieses Bildchen von berzen mit den groben MT`s von heute morgen nicht mehr aus dem Sinn...

    ...und dein Jimny stellt eine Menge mehr an Wert dar...



    44884766eh.png



    Gruß Pedant

  • Ja, das Bildchen habe ich auch gesehen. Glücklicherweise ist im nix passiert und anscheinend hält sich der Schaden am Fahrzeug auch in Grenzen.

    Die Seitenführung der MT's ist schlechter, das habe ich auch gemerkt. Und bei Nässe muss man auch sehr angepasst fahren. Aber der Vortrieb auf verschneiten Wegen ist doch recht gut.

    Und nach der Tour werde ich wieder die BFG-AT-Reifen drauf machen.

    Ausser zum September, wenn es zum Forums-Treffen geht.

  • Montagen der Antennen ist sehr gut gelungen. Achte auf eine Masseverbindung von der Karosserie zum Halter und zum Antennenfuss der CB-Funk Antenne.

    Allerdings muss ich bemängeln, der Betrieb dieses 2m/70cm Gerätes, auch wenn auf für die Allgemeinheit freigeggebenen Frequenzen, wie FreeNet, PMR446 oder LPD ist illegal! Den Unterschied kann man auch in der Sendeleistung erkennen. Denn Geräte für jedermann im UKW-Bereich, haben 100mW-0,5Watt Ausgangsleistung und das von dir verbaute, bis zu 25Watt Senderausgangsleistung. Zum Betrieb bedarf es einer Amateufunklizenz und der damit verbundenen Prüfung bei der BNetzA!!!

    Die Prüfung ist seit Einführung von Ankreuzfragen wesentlich einfacher und ich kenne viele, die haben einfach alles auswendig gelernt. Dann stehen dir auch die Bänder für Funkamateure zur Verfügung. ;) :thumbup:


    Es hat sich bei mir als nicht praktikabel erwiesen, immer nach hinten zu greifen, um an das Mikrofon zu kommen. Ich musste mich zu sehr verdrehen und der Weg vom Lenkrad zum Mikro ist sehr weit. Um das Mikrofon auf dem Oberschenkel abzulegen ist das Gerät zu weit hinten und zu hoch montiert. Man kann die Leitungen problemlos verlängern und am Schalthebel oder an den M8 Gewinden befestigen.

    Mein UKW-Mikrofon hat einen Magneten hinten drann und pappt einfach am Schaltgestänge.


    ich bin mittlerweile fast 30 Jahre Funkamateur und es hat in den 90er auch ein wenig illegal angefangen. Aber wirlich Spass mach es nur auf legalem Wege!


    Grüße aus dem Sauerland!!

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    Damit kann man das Mikrofon einfach durch "dranstecken" verlängern.

  • DD6UBS

    Die Mikrofonkabel sind eigentlich lang genug um sie auf den Beifahrersitz zu legen.

    Der Montageort ist nur geringfügig oberhalb der Sitzposition, sozusagen in Hüfthöhe

    Ich wollte ggf. für die nächste Tour einen kleinen Haken an das Armaturenbrett machen, um sie für den Beifahrer besser greifen zu können.

    Das muss ich in der Praxis ausprobieren, wie das am besten geht.

    Offiziell darf man das Mikro ja während der Fahrt nicht in die Hand nehmen.

    Und wie gesagt, meistens geht es mehr um das Hören.

    Aber die Idee mit der Western-Doppelkupplung ist super.


    Das mit der Masseverbindung weiß ich natürlich (theoretisch)

    Praktisch habe ich eher Wert auf Korrosionsschutz gelegt.

    Das werde ich aber nochmal prüfen und ggf. nachbessern.


    IM CB-Band empfange ich ausser Rauschen fast gar nichts, ich dachte schon das Gerät sei defekt. Die Antenne ist natürlich recht kurz und auch die Position hinten an der Hecktür sicher nicht ganz optimal. Aber vielleicht ist hier auch die Masserverbindung ein Problem.

  • Offiziell darf man das Mikro ja während der Fahrt nicht in die Hand nehmen.

    Für Funkamateuere gibt es ja immer noch eine Ausnahmegenehmigung. Nicht in allen Bundesländern, habe da auch irgendwann den Überblick verloren wo erlaubt und wo nicht. Verwaltungschaos überall!!

    Für die Fahrzeugmasse kannst du ein Masseband benutzen was nicht rostet. Wichtig ist, die Fahrzeugmasse als HF-Gegengewicht zur Antenne und nicht nur als galvanischer Kontakt. Das wäre ja über die Antennenzuleitung auch gegeben, wird aber unterwegs wieder zur Kapazität zum Fahrzeug und daher ungut.


    Die Position deiner Antenne ist Ok. Es wird sich ein Richtverhalten in Richtung links vorn ergeben. Früher haben wir das bei Fuchsjagden ausgenutzt und Kreise gefahren und die Empfangsfeldstärke dabei beobachtet.

    Im CB Bereich ist oft wenig los. Wenn die Bedingungen es hergeben hört man Ukraine oder Russen. Teilweise wird russischer Taxifunk dort abgewickelt. Die benutzen seit je her alte militärische Geräte. Wie das sich in den letzten Jahren entwickelt hat, weiß ich nicht.

    Ansonsten ist es immer praktisch wenn man ein zweites Gerät hat für Tests.

  • Ich habe Antennentechnisch gesehen auch nicht viel "mehr" Antenne am Auto kann aber aus dem Fahrzeug auf 80m oder 40m mit Stationen aus der Schweiz oder Schweden reden. Wichtig ist, ist deine Antenne abgestimmt? Wenn nicht, wird deine Sendeleistung im Kabel reflektiert und du beschädigst den Sender.

    Bei 4Watt auf 27MHz geht das nicht allzu schnell anders auf UKW mit 25Watt. Es wird dann alles in Hitze umgewandelt und dein Endstufentransistor stirbt den Wämetod. Du solltest also überall mal das Stehwellenverhältnis messen!

  • Nein, abgestimmt ist da noch nix.

    Die 2m/70 cm Antenne wollte ich nach dem Diagramm einkürzen.

    Ich hatte mal ein SWR-Meter, das ist aber abhanden gekommen.

    Habe gerade ein neues (für 27MHz) bestellt.

    Für VHF/UHF werde ich auch noch etwas zum messen besorgen.

    Dann muss ich auch mal schauen, ob die CB-Antenne eine Abstimmspule drin hat.

    Oder wie könnte ich die noch abstimmen?


    Sind die Ausnahmegenehmigungen für die Funkerei mittlerweile nicht ausgelaufen? Und betrafen die Ausnahmen nicht jedes Funkgerät und nicht nur die lizensierten Amateurfunker? Wie auch immer, wenn ich offroad unterwegs bin interessiert das sowieso keinen mehr.


    Danke für deine zahlreichen Tipps.

  • Sind die Ausnahmegenehmigungen für die Funkerei mittlerweile nicht ausgelaufen? Und betrafen die Ausnahmen nicht jedes Funkgerät und nicht nur die lizensierten Amateurfunker? Wie auch immer, wenn ich offroad unterwegs bin interessiert das sowieso keinen mehr.

    Zu den Ausnahme-Regelungen, da gibt es wohl regional noch aktive, sollen aber demnächst definitiv auslaufen.

    Für das Funken im öffentlichen Strassenverkehr gibt es zwei Möglichkeiten.

    Möglichkeit 1:

    Bei cc2.tv, dem neuen ComputerClub auf YT hat der Wolfgang Rudolph, ist auch hier im Forum registriert, ein Teil in einem auch mal hier verlinkten Video vorgestellt, wo mittels BT-Taster das Mikrofon aktiviert wird.

    Möglichkeit 2:

    Der Funkshop Heerdt bietet einen selbstentwickelten und selbstgebauten Kasten an, der verdeckt unter dem Armaturenbrett verbaut wird.

    Aus diesem Kasten gehen drei Leitungen heraus

    1. ein Kabel, welches anstelle des Handmirofon am Funkgerät angeschraubt/angesteckt wird
    2. ein Kabel geht zu einem kleinen Knopf, der, wenn man in drückt, das (Schwanenhals-)Mikrofon aktiviert
    3. ein Kabel geht dann zum Schwanenhals-Mikrofon oder einem anderen verbauten Mikrofon

    Hier RE: BlackCat's schwarzer Würfel findest du meine Infos zum Einbau beim Funkshop Heerdt.


    Gruß Kai

  • Bei cc2.tv, dem neuen ComputerClub auf YT hat der Wolfgang Rudolph, ist auch hier im Forum registriert, ein Teil in einem auch mal hier verlinkten Video vorgestellt, wo mittels BT-Taster das Mikrofon aktiviert wird.

    Das ist das VR-N7500 ein spezieller TRX mit kompletter Steuerung über Bluetooth mit dem Smartphone. Das habe ich auch.

  • Es geht (leider nicht) weiter.

    Ich bin im Dezember nur mal kurz auf einer verschneiten Strasse und einer gesalzten Strasse unterwegs gewesen und schon haben die Radmuttern angefangen zu rosten.

    Also habe ich mir bei Hansen Styling Parts Radmutter aus Edelstahl besorgt und gerade beim Rädwerwechsel montiert.

    Hier das Ergebnis

    45326996nd.jpg



    Am letzten Wochenende sollte ja der Umbau des Verteilergetriebes und der Einbau der verstärkten Steckachsen erfolgen.

    Leider hatte meinen Freund einen Unfall und einen gebrochenen Knochen zwischen Wadenbein und Fußgelenk. Nix schlimmes aber arbeiten geht halt im Moment nicht.

    Wir haben das jetzt auf Ende April vertagt.


    Für die Zahnräder im VTG habe ich mir dann doch neue Lager besorgt, damit ich die vorhandenen nicht abziehen muss.

    Zum einen spart das Zeit beim Umbau und und zum zweiten bedeutet Lager abziehen auch immer etwas Stress für das Lager.

    Die Steckachsen für die Hinterachse sind genauso vorbereitet.

    Dazu habe ich neue Radlager und ABS-Ringe besorgt.

    Als ich mir das dann angeschaut habe, habe ich festgestellt, dass auch die Bremsankerbleche benötigt werden.

    Also habe ich mir die auch besorgt.

    Alle Teile habe ich bei meinem Suzuki-Händler besorgt, der dann auch so freundlich mir das zu verpressen. Damit sollte der Austausch ein Kinderspiel werden. Die Original-Steckachsen hebe ich mir dann auf.

    So sieht das denn derzeit aus:

    45326995nf.jpg



    45326994to.jpg



    Jetzt heisst es warten auf April....

    Dann werde ich vom VTG-Umbau berichten.