Was ist sinnvoll ...

  • ... und was eher nicht? Und was kostet der Spaß (so ungefähr)?


    Tach zusammen,


    ich habe ja eine ziemlich genaue Vorstellung, wofür ich meinen zukünftigen Jimny brauche, allerdings habe ich noch keine genaue Vorstellung, was ich an dem Fahrzeug optimieren sollte.


    Zur Zeit tendiere ich dazu, mir einen Jimny von vor 2005 zuzulegen, da mich die beschriebenen Getriebelagerschäden bei den späteren Modellen abschrecken. Außerdem gefällt mir persönlich ein richtiger Schalthebel besser als eine elektronische (Knöpfchen-)Schaltung. Ich bin mir allerdings noch nicht wirklich bewusst, welche Nachteile sich daraus ergeben.


    Damit meine ich z.B. Rostprobleme unter der Heckschürze, von denen ich hier gelesen habe. Ist das eher ein Problem des Alters oder der Laufleistung des Fahrzeugs?


    Mein Budget für die Beschaffung des Basisfahrzeugs steht ziemlich fest - 5.000 Euro, mehr möchte ich nicht ausgeben. Bekommt man dafür einen brauchbaren Jimny? Wenn ich mich auf mobile.de so umschaue, dann werden dort Fahrzeuge der von mir gewünschten Baujahre und in meiner Preisklasse mit weniger als 100.000 km angeboten. Kann man so ein Fahrzueg grundsätzlich als Basis nehmen, auf die man aufbauen kann? Oder anders gefragt - gibt es eine kritische Laufleistung, bei der man die Finger lieber weglassen sollte?


    Ich gehe derzeit davon aus, daß ich mehr Bodenfreiheit möchte. Ich habe hier von mehreren Fahrwerken gelesen, die die Bodenfreiheit um 5cm erhöhen. Wie hoch sind denn ungefähr die Materialkosten für ein solches Fahrwerkskit? Für einen entsprechenden Umbau habe ich einen qualifizierten Fachmann im Nachbardorf.


    Ich habe auch gelesen, daß ein Verteilergetriebeschutz sinnvoll ist. Ich denke, das würde auch auf den von mir geplanten schlechten Straßen in der Ukraine und auf Schotterpisten Sinn machen. Welche Kosten (ungefähr) kommen denn da auf mich zu? Und wie sieht es mit anderen Schutzmaßnahmen im Unterbodenbereich des Fahrzeugs aus? Was ist Muß und was ist "nice to have"?


    Die große Reifenfrage: Hier in der Ukraine gibt es sehr viele ehemals asphaltierte Straßen, auf denen der Asphalt nur noch rudimentär vorhanden ist. Die Folge sind extrem scharfkantige Schlaglöcher, die uns mit schöner Regelmäßigkeit die Reifen unserer gepanzerten Landcruiser (Geolandar und Blizzak) himmeln. OK, das ist mit Sicherheit auch eine Folge des Gewichts unserer Landcruiser (ca. 5,5 Tonnen) - aber gibt es speziell Reifen, die unempfindlicher gegen solche Asphaltschlaglöcher sind als andere?


    Das gleiche gilt für Metallteile auf der Fahrbahn (in erster Linie Nägel, aber auch Spiltter von der Munition, die hier verschossen wurde/wird). In Deutschland habe ich mir in mehr als 30 Jahren nur einmal einen Reifen platt gefahren, weil ich mir einen Nagel eingefahren habe. Hier in der Ukraine habe ich in den letzten 11 Monaten 14 Reifen kaputtgefahren (bei etwa 40.000 km Fahrleistung). Gibt es Reifen, die besonders widerstandsfähig gegen Fremdkörper sind?


    Wichtiges Thema für mich als Vielfahrer - der Fahrersitz. Wie ist der Seriensitz und welche Alternativen gibt notfalls? Welche Kosten kommen da auf mich zu?


    Ihr seht - Fragen über Fragen. Und über sachdienliche Antworten würde ich mich sehr freuen.


    Gruß aus Luhansk

    "Hey, I say - you can keep my things,
    they come to take me home!"

    • Offizieller Beitrag

    Mal ein paar grundlegende Infos kurz zusammen gefasst:
    Rostprobleme gibt es bei den Jimny immer, es sei denn das der Vorbesitzer von Anfang an für Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz gesorgt hat.
    Dieser muss dann aber auch regelmäßig ausgebessert werden.
    Es hängt also nicht so am Alter oder der Fahrleistung.
    Fahrzeuge ab 2006 wurden in Bremerhaven besser mit Unterbodenschutz behandelt.
    Empfehlenswert ist nur der VTG-Schutz ... der Rest ist "nice-to-have".
    Fahrwerk kostet ca 700-800€ ... meistverkauft ist OME oder Trailmaster.
    Durch das erhöhst du aber nicht die Bodenfreiheit ... das geht nur durch größere Reifen, denn das Differenzial ist der tiefste Punkt am Fahrzeug.
    Und um da 5cm zu erreichen braucht es noch ein paar Anpassungen. ;)
    Die Fahrersitze wurden am dem Facelift 2005/2006 etwas verbessert.
    Musst du ausprobieren ob du mit dem Sitz klar kommst.
    Es gibt aber Alternativen von Recaro oder Scheelmann....leider recht teuer(>600€).
    Es gibt verstärkte Reifen ... da kann ich dir aber gerade keinen nennen.

  • Danke erst mal für die Antwort. Das mit dem Differential als tiefstem Punkt macht Sinn. Damit hat sich das Thema "anderes Fahrwerk" für mich erst einmal komplett erledigt, da werde ich zuerst ausprobieren, inwieweit ich mit dem Serienfahrwerk zurecht komme.


    Blöd ist nur, wenn ich das Fahrzeug einmal in der Ukraine habe, wird es natürlich schwer, etwas nachzurüsten bzw. umzubauen, da ich nicht jedes Mal knapp 3.000km nach Hause fahren will.


    Naja, mal schauen, wie ich das geregelt bekomme.


    Gruß aus Luhansk

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    they come to take me home!"

  • Hi,


    bei Jimny-Reifen kann ich leider noch nicht mit viel Erfahrung auftrumpfen, beim Landcruiser allerdings schon. Es hat sich gezeigt, dass mit Reisegewicht auf Schotter und Sommer- oder Winterreifen schnell aufgeben. Besonders die Sommerreifen, die aber wieder super im Sand sind, sind nach 2000 km mit so vielen Schnitten übersät, dass da nichts mehr zu retten ist. Der Luftdruck muss dann jeden Tag wieder auf den Stand der Dinge gebracht werden. Wenn man einen größeren Stein beim Fahren übersieht ist sofort Schluss.
    Wesentlich robuster sind da die BF Goodrich z.B. AT. Das ist ein Reifen der schon lange auf dem Markt ist und in vielen Ländern zu bekommen ist. Preislich liegt er im Durchschnitt. Meine Wahl fällt da beim Landcruiser 80 auf ATs der Größe 285/75-16. Die sind nicht sehr viel größer als die Serien-275/70-16. Damit bleibt die Alltags- und Straßenreisetauglichkeit erhalten, bei deutlich größerer Sicherheit gegen Reifenschäden.


    Unser kleines Würfelchen fährt erst mal auf den Serienreifen. Das Auto ist ja ganz neu, Baujahr 2016. Neben einem Schutz für das VTG bleibt er erst mal so wie er ist, harte Offroadeinsätze muss er auch (noch? :topsy_turvy:) nicht bewältigen. Eingesetzt wird er für die täglichen Fahrten und im Wald. Der Schutz am VTG ist hauptsächlich für Äste gedacht.


    Gruß
    Gerhard

    Jimny 1.3 Comfort Automatik, Baujahr 2016

  • Wenn Ich lese Jimny "umbauen" und Ukraine stellt sich mir die Frage wie's mit TÜV aussieht


    Braucht dein Würfel TÜV ? (Gibt's sowas da unten ?)
    Es gibt ja auch viele Sachen die man sinnvoller Weise verbauen könnte die man in Deutschland aber nicht so einfach durch den TÜV bekommt



    Umbautechnisch finde Ich nur den Vtg-Schutz wirklich notwendig der kann einem viel Ärger ersparen vor allem wenn's kein Knüppelallrad wird


    Bei den Reifen würde Ich nach sehr groben AT's gucken wenn man noch auf Komfort setzt ansonsten Grobstollige MT's da ist halt mehr Gummi was erst mal durchschnitten werden will


    Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

  • Frage: Wie oft brauchst du den Allrad? Sprich: wenn dur nur auf schlechten Straßen und Schotter färhst dann ja eigentlich nur selten bis gar nicht.
    Wenn du ihn jedoch jeden Tag brauchst würde ich dir (einfach aus Gründen der Haltbarkeit) empfehlen die Freilaufnaben auf manuelle Naben umzurüsten kostet so bummelig 150€. (bei den manuellen naben musst du vor einlegen des allrads einmal aussteigen und an jedem rad einen schalter drehen) Vorteil bei dem System, wenn du ihn abwürgst etc bleibt der Allrad drin.

  • Frage: Wie oft brauchst du den Allrad? Sprich: wenn dur nur auf schlechten Straßen und Schotter färhst dann ja eigentlich nur selten bis gar nicht.
    Wenn du ihn jedoch jeden Tag brauchst würde ich dir (einfach aus Gründen der Haltbarkeit) empfehlen die Freilaufnaben auf manuelle Naben umzurüsten kostet so bummelig 150€. (bei den manuellen naben musst du vor einlegen des allrads einmal aussteigen und an jedem rad einen schalter drehen) Vorteil bei dem System, wenn du ihn abwürgst etc bleibt der Allrad drin.

  • Kurz zum Thema "TÜV": Hier in der Ukraine interessiert sich niemand für irgendwelche Umbauten, technische Inspektionen sind unbekannt, hier fahren teilweise Fahrzeuge, die würden jedem deutschen Prüfingenieur sofort einen Herzinfarkt bescheren - nur vom Ansehen.


    Trotzdem möchte (eher sogar muß) ich meinen Jimny TÜV gerecht halten, da er die deutsche Zulassung behalten wird, bzw. später wieder in Deutschland zugelassen wird. Ich werde schließlich nicht ewig in der Ukraine bleiben.


    Bislang sind eigentlich nur der VTG Schutz und ein vernünftiger Sitz auf meiner To Do Liste geblieben. In Sachen Reifen werde ich mich später mal schlau machen, insbesondere unter dem Schwerpunkt AT. Für die Überführung in die Ukraine (ca. 3.000km) reichen Straßenreifen allemal und in den größeren Städten der Ukraine (Kiew, Dnepropetrowsk, Lviv usw.) bekomme ich im Grunde alle Reifen, die ich haben möchte.


    Ach - und vernünftige Musik muß natürlich ins Auto :)


    Danke für Eure Anreguungen.


    Gruß aus Luhansk

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  • Mmm . . .
    . . . wenn Du Dich nicht grundsätzlich schon für einen Jimny entschieden hast - vergiß' meine Bedenken, ja?!


    Für Dein Budget von EUR 5.000,- bekommst Du derzeit maximal einen +/- zehn Jahren alten Jimny mit mehr oder weniger Kilometerstand - eher mehr, meine ich - in wechselndem techinischen Zustand, und denke an die Rostvorsorge. - Vollkommen klar ist, aber das weißt Du sicher auch, daß Du für das gleiche Budget deutlich "mehr Auto" bekommst, wenn Du in einer anderen Marke/einem anderen Segment suchst. - Geländewagen werden im Vergleich maßlos überteuert gehandelt.


    Wenn Du in der Ukraine auf schlechten Straßen unterwegs bist und glaubt's, Du bräuchtest einen "Jeep", um schneller weiter zu kommen, hilft Dir meines Erachtens ein Jimny nur wenig: Ein Jimny 1) hat einen zuschaltbaren 4WD-Antrieb, der immer auf "Schlupf" angewiesen ist, um nicht kaputt zu gehen; 2) ist in ziemlicher "Leichtbauweise" konstruiert, also kein Vergleich mit Land-Rover, LandCruiser & Co.


    Du bist ein Vielfahrer, sofern ich das richtig verstanden habe: Heimat > Ukraine > Heimat. Ja?! 1) Der Jimny ist - auch wenn hier manche das Gegenteil behaupten - nur bedingt "langstreckentauglich", vor allem für Fahrer über 180cm. 2) Der Jimny säuft für sein Gewicht und seine Ladekapazität schlicht wie ein Loch: Neun Liter Super - darauf solltest Du Dich einstellen - das ist ein Kostenfaktor für Vielfahrer, meine ich.


    Ersatzteilversorgung: Kann ich für die Ukraine nicht beurteilen. Aber dort bist Du mit anderen 4WD-Marken sicher besser versorgt, z. B. Lada Niva - den repariert da jeder Dorfschmied.


    Ich würde da einen älteren Volvo, Benz oder Opel an den Start bringen, denke ich.


    Gruß, Till

  • Hallo Till,


    danke für Deine Hinweise.


    Bevor ich mich für enen Jimny deutscher Herkunft entschieden habe, hatte ich überlegt, mir einen GAZ69, UAZ469 oder einen Lada Niva hier in der Ukraine zu kaufen. Mit denen hätte ich dann aber ein Problem, vor dem ich vor einigen Jahren in Georgien schon mal stand. Dort hatte ich einen kleinen Mitsubishi Pinin, ein Rechtslenker, ursprünglich aus Japan, und aufgrund der aktuellen Abgasbestimmungen in Deutschland nicht zulassungsfähig, bzw. nur mit erheblichem Aufwand.


    OK - einen GAZ69 würde ich in Deutschland wahrscheinlich aufgrund des Alters zugelassen bekommen, aber ich hatte mit meinem Russenboxergespann einmal einen Oldtimer, den ich im Grunde mehr pflegen und warten musste als daß ich ihn fahren konnte, das tue ich mir nicht noch einmal an.


    Ich habe mich dann letztendlich gegen UAZ und Lada egal welcher Herkunft entschieden, da sie um einiges unzuverlässiger sind als jeder Japaner und im Spritverbrauch jeden Jimny locker übertreffen. Der GAZ fängt z.B. bei 15 Litern an.


    Ich habe dann mal in Richtung Nissan Patrol, Mitsubishi Pajero usw. geschielt. Die haben in meiner Preisklasse mindestens 200.000km auf der Uhr. Das ist mir zu viel.


    Meine nächste Überlegung ging dann in Richtung Mitsubishi L300 - allerdings ist es da das gleiche Problem, die wenigen, die angeboten werden, haben alle zu viele Kilometer auf der Uhr.


    Einen "normalen" PKW/Kombi schließe ich auch aus, einfach aufgrund der Straßenverhältnisse hier. Auf den Hauptstrassen ist das ja noch OK (wenn man mal von den Schlaglöchern absieht, die man in der Regel aber umfahren kann), auf den Nebenstrassen - und auf denen möchte ich hauptsächlich unterwegs sein, wenn ich das Fahrzeug erst einmal hier habe - ist Bodenfreiheit für mich ein absolutes Muß. Klar kann man hier auch mit einem normalen PKW fahren, die Ukrainer machen es jeden Tag. Allerdings sind deren Fahrzeuge auch sehr schnell in einem entsprechend schlechten Zustand. Auf Luxus wie funktionierende Stoßdämpfer usw. kann man mal verzichten :)


    Vielfahrer meinte ich eher in dem Sinne, daß ich hier unten dienstlich viel fahre. In den letzten 11 Monaten bin ich etwa 40.000 km mit unseren gepanzerten Landcruisern gefahren, den Großteil auf schlechten Straßen. Und die Sitze im Landcruiser, egal wie luxuriös die Ausstattungsvariante auch ist (wir haben hier verschiedene Varianten) sind eher mittelmäßig.


    Ich habe nicht vor, den Suzuki für regelmäßige Fahrten nach Deutschland zu benutzen, da ist Fliegen billiger, bequemer und schneller. Trotzdem möchte ich in meinem Fahrzeug einen wirklich guten Sitz haben.


    Als letzten Punkt, die 4x4 Eigenschaft. Die werde ich wahrscheinlich eher selten tatsächlich brauchen. Auf den normalen Straßen, egal wie schlecht der Zustand ist, reicht der normale Zwieradantrieb in der Regel aus. In seltenen Fällen, wenn mein (Foto-)Ziel mal abseits der Straße liegt, kann es vorkommen, daß ich den 4x4 brauche, wenn es nur auf den hiesigen Feldwegen weitergeht. Wirklich harten Offroad Einsatz wird der Jimny bei mir nicht erleben, außer ich man manöveriere mnich mal aus Versehen in eine solche Situation :)


    So - und jetzt werde ich mich zurücklehnen und meine Fahrzeugbeschaffungspläne noch einmal komplett neu überdenken :)


    Gruß aus Luhansk

    "Hey, I say - you can keep my things,
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  • Will nicht grad einen neuen Thread wegen dem aufmachen. Deshalb poste ich es mal hier. Passt ja eigentlich ganz gut hier rein.


    Habe hier grad dieses Angebot gesehen. Ueberaschenderweise sogar noch nicht mal weit so weit weg von mir:


    Der Angebotstext lautet:


    "FOR SALE


    RIMS and TIRES SET
    (carshow use only)


    XD RIMS (5pcs.)
    15x8 -25
    6holes x 139.7


    CST MUD TIRES
    4pcs. used only for carshows
    35x12.5x15


    1pc. BNEW SPARE TIRE
    33x12.5x15


    all set for 60k only


    RFS : UPGRADE 20s


    Contact :
    UNIQUE MOTORSPORTS
    SRP ROADS TALISAY CEBU
    0917.3056388"


    Und hier die Bilder dazu:





    Aber ich habe ja grad kürzlich neue 215er M/T aufgezogen und und und....


    Aber für einen knappen Tausender für das ganze 5er Set kann man nicht meckern.


    BTW, RFS heisst "reason for sale", also den Grund warum er das Set verkauft. Er rüstet auf!!! Die Räder sind ihm zu klein! :-))

  • Ich schätze mal aus der Randnabe. :)



    Interessanterweise hat er an den Felgen den originalen Lochkreis. Aber der wird ja sowieso tüchtig umgebaut haben müssen damit er das überhaupt unter das Auto gebracht hat. Und jetzt will er noch grössere Räder!! ROFL!

  • Also Tigris, ich würde in deinem Fall runderneuerte MTs mit ordentlich Profil aufziehen (z.b. Insa turbo sahara) . Ich denke der Reifen hält was aus und das Fahrzeug, weil der Reifen größer im Durchmesser ist, kommt einiges höher.

  • Ob es sinnvoll ist, ist eine andere Frage. [emoji6]


    Du bist hier der Administrator. Kläre mich bitte auf.


    Ist es sinnvoll für jedes und alles einen neuen Thread aufzumachen?


    Oder ist es sinnvoll einen alten Thread, zugegenermassen etwas älter, nochmals aufzugreifen?


    Mein Verstand sagt mir zweiteres. Der Grund ist der: Wenn ich mit einer Suchmaschine im Netz Infos zu irgend einem Thema suche, dann interessiert es die Suchmaschine nicht wie alt der Thread ist. Und wenn jetzt so ein Suchender auf diesen Thread stösst so liest er sich durch und bekommt, hoffentlich, die Informationen die er braucht.


    Deshalb bin ich der Ansicht dass es keine Rolle spielt wie alt ein Thread ist. Solange das Thema stimmt dankt es die Struktur wenn man an eben diesem weiterschreibt. Auch bleiben einem neu dazugekommen Leser die alten Information erhalten, bzw. leicht lesbar.


    So mein Gedanke. Aber wie Eingangs erwähnt: Du administrierst das Forum und kannst mich gerne davon abhalten. :)