Für mich wichtiger als das 3PMSF ist, dass sich ein Ganzjahresreifen IMMER fahren lässt ohne daß man den Verkehr behindert.
Aber die BFG sehen schon rattenscharf aus [emoji41]
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Egal wie sehr Du Dir wünscht, das ein Ganzjahresreifen IMMER toll funktioniert, es ist halt nicht so. Und technisch auch nicht machbar.
Und mit dem Jimny behindert man IMMER den Verkehr
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Ausführlicher Test in der Autobild-Allrad.
https://reifenpresse.de/2018/0…eim-autobild-allrad-test/
...gaaanz schön mies der AT3 von General-Tire....
Wenn der Yokohama schon bei "schlechten" 58,1 m bei Nässe steht, braucht der General ganze 68,7 m
Gruß Pedant
Doppelpost
Der hätte sich noch gut in dem Test gemacht
TEXXAN 205/70R15 M+S 96 T 
Ich hab von meinem 2017er Jimmy jetzt auch einen Satz Bridgestone Dueler abzugeben (6000km).
Grund: Ich habe heute Morgen einen Satz Matador MP72 Izzarda A/T 2 geordert. Ich denke, gegen Ende der Woche sind die dann montiert ...
Wie sind deine Erfahrungen damit. Habe ihn auch im Blick. Die Optik ist sehr ansprechend und Matador gehört zu Continental, da sollte ein Minimum an Qualität doch vorhanden sein.
Alternativ sagt mir auch der neue Pirelli Scorpion AT Plus zu. Sieht sehr stark aus, kostet aber auch etwas mehr als der Matador.
Beide sind ja AT-Ganzjahr mit Schneeflocke.
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Wir persönlich halten von sog. Ganzjahresreifen nichts, rein gar nichts. Die vereinen alle negativen Eigenschaften von Reifen an sich. Im Sommer bei Nässe sind die u.a. beim Bremsweg schlechter, im Winter bringen die nur sehr wenig Vorteile gegenüber von reinen Sommerreifen. Der Einsatz von Ganzjahresreifen ist wohl eher ne ökönomisch getriebene "Glaubensfrage" !!
Sehe ich komplett anders. Früher gab es eh nur Ganzjahresreifen und in den meisten Ländern der Welt sind sie ohnehin Standard.
Der Trend hin zu Sommer und Winter kam mit immer schnelleren und stärkeren Fahrzeugen. Ein top Ganzjahresreifen kann es durchaus mit durchschnittlichen Spezialisten aufnehmen.
Andersrum hilft ein top Spezialist auch nicht viel wenn man ein Auto mit durchschnittlichen Bremsen hat. Das Gesamtpaket ist entscheidend, siehe Formel1. Von daher, wer Geld übrig hat für zwei Sätze, okay. Der Normalo kommt dagegen mit Ganzjahresreifen locker durch das Jahr!
Es soll auch Leute geben, die fahren AT. Die sind auf der Straße schlechter als Ganzjahresreifen, führen die etwa immer zwei Sätze für Straße und Gelände mit? Na also!
Ich würde ungesehen und ungefahren den Pirelli dem Matador vorziehen...
...reines Bauchgefühl und weil Pirelli nie "Kernschrott" produziert 
You get what you pay for!
Gruß Pedant
Ich würde ungesehen und ungefahren den Pirelli dem Matador vorziehen...
...reines Bauchgefühl und weil Pirelli nie "Kernschrott" produziert
Gruß Pedant
Das mag bei Autoreifen so sein, bei Motorradreifen haben die aber eine enorme Bandbreite von grandios bis echt Kacke (Sport Demon).
Ich würde ungesehen und ungefahren den Pirelli dem Matador vorziehen...
...reines Bauchgefühl und weil Pirelli nie "Kernschrott" produziert
You get what you pay for!
Gruß Pedant
Das kann ich so nicht bestätigen. Richtig ist (wie oben bereits angedeutet wurde): Der Reifen muss zum Auto passen!
Früher hatte ich auf meinem V40 1,9TD (auch ein Schrottmotor von Renault) 'nen Pirelli P6000. Der war auf dem Schweden so was von mies...
Habe dann 'nen Conti aufgezogen und dann machte das Fahren wieder Spaß... ('mal abgesehen von diversen Großschäden an der Maschine und dem modifizierten Schrottgetriebe vom Scenic) 
Sehe ich komplett anders
Andersrum hilft ein top Spezialist auch nicht viel wenn man ein Auto mit durchschnittlichen Bremsen hat. Das Gesamtpaket ist entscheidend ....
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Teilweise richtig !!
Was stellt die klitzekleine Verbindung (kleiner als eine Postkarte pro Reifen) eines jeden PKW zur Straßenoberfläche dar ?? Der sog. Latsch, die Reifenaufstandsfläche, und da kommt das Profil und die Gummimischung zum tragen. Ja, es stimmt das Gesamtpaket ist entscheidend, aber die Qualität des Latsch spielt vllt. die größere Rolle !!
Jedes Auto und jeder Fahrer geht anders mit seinen Reifen um. Und es dürfte nicht 2 Jimnys geben die gleich sind. Also wichtig ist wie dein Popometer geeicht ist.
Nehmen wir mal den früheren Standartreifen beim Jimny den Bridgestone Dueller HT 684,
auf dem Jimny eher naja und merkliche Verschlechterung nach 2 bis 2,5Jahren.
Auf dem Subaru Forrester (gleiche Reifengröße) ein top Reifen, auch noch nach 5Jahren und 40tkm
(Quelle: offroad dauertest)
Das mag bei Autoreifen so sein, bei Motorradreifen haben die aber eine enorme Bandbreite von grandios bis echt Kacke (Sport Demon).
Eine Aussage die ich voll unterstütze. Meine Erfahrung ist zwar schon etwas älter, aber der Pirelli den ich damals auf einem Motorrad fuhr der war ein Versager an allen Fronten. Kernschrott passt da wohl sehr gut. Ähnlich, wenn auch nicht so dramatische Erlebnisse, habe ich von Pirelli in Sachen Autoreifen.
Aber das ist alles schon eine Weile her und die Zeiten ändern sich. Vielleicht ist heute ja alles besser.
Trotzdem, Ganzjahresreifen generell schlecht zu reden ist unfair! Für viele Fahrer, die in Alpen- oder Alpennahen Regionen wohnen, kann das eine sehr gute Alternative zum regelmässige Reifenwechsel sein. Jetzt auf irgendwelche Theorien zu verweisen ist polemisch. Nicht jeder ist ein Sportfahrer, der sein Fahrzeug immer nahe am Optimum bewegt. Viele sind ganz simple Alltagsfahrer, für die das Autofahren einfach nur eine Pflicht ist und die wollen möglichst wenig mit dem Fahrzeug zu tun haben.
Ich fuhr sogar teilweise das ganze Jahr mit modernen Winterreifen. Einerseits aus Bequemlichkeit und andererseits aus finanziellen Überlegungen. In all den Jahren und Jahrzenten wurde ich weder wegen Ganzjahresreifen noch wegen Winterreifen in irgendeinen Unfall oder heikle Situation verwickelt.
Man sollte unterscheiden zwischen den Optimierern und denen die einfach nur fahren wollen.
Wie sind deine Erfahrungen damit. Habe ihn auch im Blick. Die Optik ist sehr ansprechend und Matador gehört zu Continental, da sollte ein Minimum an Qualität doch vorhanden sein.
Alternativ sagt mir auch der neue Pirelli Scorpion AT Plus zu. Sieht sehr stark aus, kostet aber auch etwas mehr als der Matador.
Beide sind ja AT-Ganzjahr mit Schneeflocke.
Sorry, dass ich erst jetzt antworte. Hatte Urlaub und dann vergessen.
Wir sind mit den Matador super zufrieden. Die Fahreigenschaften sind gun (auch bei Regen). Durch den Winter sind wir stets bestens durchgekommen. Sicher werden spezialisierte Winterreifen noch einen Tacken besser bei Schnee sein - sei's drum, ich hatte werde beim durchkommen, noch beim bremsen je Probleme. Verschleiß kann ich nach jetzt etwa 7000km noch nicht wirklich was sagen. Bis jetzt nicht erkennbar.
Mehrverbrauch kann ich auch nicht wirklich beurteilen, da zeitgleich mit den Reifen auch der Horn Dachkorb draufgekommen ist. Seitdem knapp einen Liter Mehrverbrauch in Summe (Träger und Reifen).
Ich jedenfalls bin froh, den Tausch gemacht zu haben.
Mein Würfel hat in 3 Tagen den 1. Geburtstag. Ich wohne am Alpenrand und Wetterwechsel können sehr starke Temperaturschwankungen zur Folge haben. Vom unzuverlässigen Dueler Serienreifen habe ich genug. Morgen werde ich mir den Yokohama AT als 3 Jahreszeiten Variante bestellen. Im Winter werde ich beim Nokian WD4 bleiben. Ich hoffe, dass ich den Yokohama länger darauflassen kann, da der Nokian Temperaturen ab ca 18 C gar nicht liebt...
