Alles anzeigenJa, den bekommt man bei Suzuki Serienmäßig.
Ist mir ein Rätsel das Suzuki da erst ab 2012 wirklich etwas dagegen unternommen hat.
Dazu kommt das es den Käufern ebenfalls klar war das an den Autos kein Rost Schutz vorhanden war aber selbst etwas unternehmen war offenbar allzu oft keine Option.
Auch wenn am GJ wenigstens etwas getan wurde war mir, und quasi jedem anderen hier im Forum klar das der vorhandene Schutz zumindest verbesserungswürdig ist.
Daher hab ich gleich am Neuwagen umfangreich nachgearbeitet. Der ist in 20 - 30 Jahren ein gesuchtes rostfreie Exemplar ( Verlust durch Unfall mal außen vor) und der Nachbesitzer freut sich.
Alternativen zum Jimny
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Technik ist überschaubar, hauptsächlich Rost, Rost, Rost....
Ja, den bekommt man bei Suzuki Serienmäßig.
Und deswegen die lange Fahrt zum Konservieren.
( wenn möglich, dann auch mit dem Autozug )
🙃 😉 😁
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Hallo Trio_Jimny
ich höre nix gutes von Fiat. Ich habe noch ein Fahrzeug ( Citroen Jumper Camper)...ich wollte ne Fiat. Darauf hat mein Händler abgeraten und soll einen mit Citrône Motor nehmen. jetzt weiß ich warum wegen Abgas Skandal.
Mein Arbeit Kollege fährt einen Jeep Wrangler mit Mercedes Motor ( ich glaube bis Bj 2016 ) ...danach kamen die Fiat Motoren.
Naja, wenn Du danach gehst darfst Du fast gar kein Fahrzeug mehr kaufen. Die haben alle Dreck am Stecken, manche mehr, andere weniger.
Hätte es bei mir mit dem Jimny nicht geklappt - ich wäre relativ sicher beim Renegade gelandet. Aber der Jimny ist mir natürlich lieber (muß dazusagen: ich wollte auch den aktuellen GJ, FJ`s sind bekanntermaßen genug im Angebot)
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Hallo Trio_Jimny
ich höre nix gutes von Fiat. Ich habe noch ein Fahrzeug ( Citroen Jumper Camper)...ich wollte ne Fiat. Darauf hat mein Händler abgeraten und soll einen mit Citrône Motor nehmen. jetzt weiß ich warum wegen Abgas Skandal.
Mein Arbeit Kollege fährt einen Jeep Wrangler mit Mercedes Motor ( ich glaube bis Bj 2016 ) ...danach kamen die Fiat Motoren.
Ist im Prinzip dummes Zeug und auch die persönliche Meinung eines Händlers der auch ein Mensch ist.
Unzählige Fiat Ducato fahren im Täglichen Ausliefer Verkehr im Stadtverkehr und spulen weit über 500.000 km problemlos ab.
Die Abgas Problematik betrifft viele andere auch und die Hersteller sind bemüht das Problem zu lösen.
Ob ein Italienischer Motor schlechter oder besser ist als ein Ami, Franzose, Deutscher oder Asiate.... Kommt auf das Aggregat im einzelnen an und das zeigt die Zeit und es hängt am Anforderungsprofil.
Einige Motoren vertragen Kurzstrecke schlechter als andere, der nächste mag Vollast nicht und der nächste mag Kälte nicht....
Am Ende kochen alle mit Wasser.
Motor warm fahren, regelmäßig Wartung und etwas Pflege und fast jeder Motor Schaft 200.000 und mehr.
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Alternativen zum Jimny - das wäre doch eine, noch puristischer, augenschienlich im brauchbaren Zustand, aber leider zu schade, um ihn im Winter bei Streusalz zu bewegen (wie hat der eigentlich bisher überlebt ?!?)
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Ist der Preis so niedrig bei diesem Fahrzeugtyp ?
Ich hätte den jetzt echt höher eingeschätzt.
Diese "Scheunen-Funde" gibt es immer wieder.
✅
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Ich würde mir jederzeit wieder einen Ducato vor die Tür stellen, auf jeden Fall hochwertiger verarbeitet als Sprinter / Crafter, leider nicht ab Werk mit Allrad verfügbar....
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Ja, den bekommt man bei Suzuki Serienmäßig.
Und deswegen die lange Fahrt zum Konservieren.
( wenn möglich, dann auch mit dem Autozug )
🙃 😉 😁
Gute Entscheidung
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Hallo Trio_Jimny
ich höre nix gutes von Fiat. (...)
bist du selbst bereits schon Fiat gefahren oder beziehen sich deine Aussagen lediglich auf Stammtisch Gespräche bzw von Autohändlern?
man kann zu Fiat stehen wie man will - Motoren bauen sie jedenfalls sehr gute, dass muss man denen lassen 🙂👍🙂 -
bist du selbst bereits schon Fiat gefahren oder beziehen sich deine Aussagen lediglich auf Stammtisch Gespräche bzw von Autohändlern?
Ich habe in Italien schon oft Fiat Pandas im Gebirge gesehen wo man denkt wie ist der da hin gekommen, das gleiche gilt für Dacia Duster in Frankreich speziell Korsika. Ich denke mir dabei immer wenn die Einheimischen mit diesen Fahrzeugen immer wieder an solche Stellen fahren können die nicht so schlecht sein
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...und die Einheimischen haben meist kompakte 4x4, selten die ganz großen Fässer
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Die Einheimischen fahren dort oftmals noch mit einem Panda ohne Allrad Antrieb wo bereits viele von uns mit einem 4x4 die Hosen voll haben 🙈💩🙈
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Das mit den kleinen Kistchen fällt uns immer auf wenn wir mit dem Motorrad in Südtirol unterwegs sind. Die Einheimischen meist mit kompakten Wägelchen (meist 4x4), die Touris mit Kampfpanzern mit 2t Leergewicht plus X.
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Das mit den kleinen Kistchen fällt uns immer auf wenn wir mit dem Motorrad in Südtirol unterwegs sind. Die Einheimischen meist mit kompakten Wägelchen (meist 4x4), die Touris mit Kampfpanzern mit 2t Leergewicht plus X.
Weniger ist wie meistens immer doch mehr !
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Hallo Trio_Jimny
ich höre nix gutes von Fiat. Ich habe noch ein Fahrzeug ( Citroen Jumper Camper)...ich wollte ne Fiat. Darauf hat mein Händler abgeraten und soll einen mit Citrône Motor nehmen. jetzt weiß ich warum wegen Abgas Skandal.
Mein Arbeit Kollege fährt einen Jeep Wrangler mit Mercedes Motor ( ich glaube bis Bj 2016 ) ...danach kamen die Fiat Motoren.
Ist im Prinzip dummes Zeug und auch die persönliche Meinung eines Händlers der auch ein Mensch ist.
Unzählige Fiat Ducato fahren im Täglichen Ausliefer Verkehr im Stadtverkehr und spulen weit über 500.000 km problemlos ab.
Die Abgas Problematik betrifft viele andere auch und die Hersteller sind bemüht das Problem zu lösen.
Ob ein Italienischer Motor schlechter oder besser ist als ein Ami, Franzose, Deutscher oder Asiate.... Kommt auf das Aggregat im einzelnen an und das zeigt die Zeit und es hängt am Anforderungsprofil.
Einige Motoren vertragen Kurzstrecke schlechter als andere, der nächste mag Vollast nicht und der nächste mag Kälte nicht....
Am Ende kochen alle mit Wasser.
Motor warm fahren, regelmäßig Wartung und etwas Pflege und fast jeder Motor Schaft 200.000 und mehr.
Ah oki oki....., hast vielleicht recht. Das stimmt kurze strecken ist für Diesel nix !
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Eigentlich für alle Verbrenner nicht empfehlenswert.
Dem Elektromotor wird es nichts ausmachen.
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Heute habe ich mir einen Niva angeschaut, den hat ein Händler
in Jena frei importiert, aus Belarus.
Grau Metallic, Servo, Klima, Radio CD, AHZV 15.400,-€.
Er sagte, er hat ihn als Gebrauchtwagen mit 101 km auf der Uhr
eingeführt. Den Wagen zuzulassen war recht aufwendig wegen
Abgasgutachten etc. Drum hat er etliche damit sich das lohnt.
(Garantie gibt es naturgemäss nur auf dem Weg einer separat zu
zahlenden Gebrauchtwagengarantie).
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Daher hab ich gleich am Neuwagen umfangreich nachgearbeitet. Der ist in 20 - 30 Jahren ein gesuchtes rostfreie Exemplar ( Verlust durch Unfall mal außen vor) und der Nachbesitzer freut sich.
Träum weiter
2040 bis 2050 wird man Verbrennerfahrer wegen der Emissionswerte gesellschaftlich ächten und der Staat wird das Fahren mit solchen Umweltverschmutzern derart verteuern, dass dieser keineswegs ein gesuchtes Exemplar sein wird. Das Gegenteil wird der Fall sein.
Bis dahin dürften sich alternative Antriebsarten (Strom, Wasserstoff oder etwas ganz anderes, woran wir heute noch nicht denken) ohnehin etabliert und bewährt haben.
Ich gebe mich da angesichts der aktuellen politischen Entwicklung und der zum Verfassungsrang gehobenen Klimaschutzpflichten keinen Illusionen hin.
Und - wenn man wirklich ernsthaft und nachhaltig auf die künftige Umwelt unserer Kinder und Enkel Rücksicht nehmen will - ist die Entwicklung auch gut so.
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Daher hab ich gleich am Neuwagen umfangreich nachgearbeitet. Der ist in 20 - 30 Jahren ein gesuchtes rostfreie Exemplar ( Verlust durch Unfall mal außen vor) und der Nachbesitzer freut sich.
Träum weiter
2040 bis 2050 wird man Verbrennerfahrer wegen der Emissionswerte gesellschaftlich ächten und der Staat wird das Fahren mit solchen Umweltverschmutzern derart verteuern, dass dieser keineswegs ein gesuchtes Exemplar sein wird. Das Gegenteil wird der Fall sein.
Bis dahin dürften sich alternative Antriebsarten (Strom, Wasserstoff oder etwas ganz anderes, woran wir heute noch nicht denken) ohnehin etabliert und bewährt haben.
Ich gebe mich da angesichts der aktuellen politischen Entwicklung und der zum Verfassungsrang gehobenen Klimaschutzpflichten keinen Illusionen hin.
Und - wenn man wirklich ernsthaft und nachhaltig auf die künftige Umwelt unserer Kinder und Enkel Rücksicht nehmen will - ist die Entwicklung auch gut so.
Naja, irgend ein Museum wird Jan schon einen guten Preis für seinen guterhaltenen Verbrenner bezahlen.
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Also ich vermute, dass in 2040 bis 2050, weltweit gerade mal 40% der Fahrzeuge, elektrifiziert oder anderweitig angetrieben sind.
Etwa 65 Länder und in diesen max. 80 Prozent.
Schneller denke ich nicht.
Und wer weiß, vielleicht bleiben uns doch ein paar mehr Verbrenner übrig, da bis dahin der Kraftstoff biologisch und CO2 neutral hergestellt wird.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
An Zauberei in den nächsten 20 Jahren glaube ich jetzt nicht.
Aber wie gesagt, meine Meinung. 😉