E-Autos erzeugen erhebliche Umweltschäden

  • Lordmungg


    Du weißt aber auch, dass das deutsche WIkipedia auch Lügipedia genannt wird?

    Ich habe nie behauptet das alles was in Wikipedia steht stimmt, aber um eine Übersicht zu bekommen für was man Cobalt braucht, was in einem Katalysator steckt oder was man alles braucht zum Öl raffinieren ist es sicher nicht schlecht.

  • Ich habe die Doku nicht gesehen, aber grundsätzlich wird bei solchen Dokus immer gelogen.

    ....


    Gut, das wusste ich natürlich nicht daß "bei solchen Dokus grundsätzlich gelogen" wird. Verzeih mir daß ich armer Unwissender mich erdreistet habe Behauptungen in den Raum zu werfen und vorher nicht das unfehlbare Wikipedia befragt habe. Vielmehr ist wohl davon auszugehen daß eine chinesische Verschwörergruppe den arte Account gehackt hat und gezielt Falschinformationen streut welche dem gemeinen minderbemittelten Mitteleuropäer dazu bewegen sollen, sich E-Autos mit allerlei Zutaten aus dem Reich der Mitte zu kaufen und damit deren Wirtschaftsmacht weiter zu stärken. Glücklicherweise ist das nun aufgeflogen, möglicherweise haben wir die Gefahr damit gebannt.

    Es geht immer um Interessen von irgendjemandem. Niemand sagt das Elektroautos perfekt sind, aber einseitige Berichte helfen niemandem. Je nach Quelle und Land werden etwa 40% des Erdöl für den "Strassenverkehr" verwendet. Wenn also jemand bei einen Vergleich Verbrenner mit Elektroauto die Ölförderung, Ölkatastrophen und Kriege ausblendet ist das keine faire oder ehrliche Berichterstattung. Interessant ist das bei der Elektromobilität aber noch so gerne von Kohlestrom geredet wird. Wenn man das eine erwähnt muss nach meiner Meinung auch das andere erwähnt werden. Ich habe schon so viele Dokumentationen gesehen, ein wirklich fairer Vergleich gab es aber noch nie.

  • Tut mir leid, die pauschale Aussage "bei solchen Dokus wird immer gelogen" mag vielleicht deine Ansicht sein, meine ist das nicht.


    Ich schreib da nichts mehr weiter so. Ich für meinen Teil bin überzeugt davon, daß das E-Auto nicht die Lösung unserer Umweltprobleme ist. Wir verlagern damit bestenfalls die Probleme, ich halte jedoch die E-Mobilität in puncto "Umweltschutz" für sehr überbewertet. Das soll nicht heißen daß ich sie per se für schlecht finde, keinesfalls! Sie ist eine gute Ergänzung für bestimmte Einsatzfälle und/oder Nutzungsprofile. Dies aber mit unverhältnismäßig großen Summen zu fördern ist aus meiner Sicht der völlig falsche Weg und lässt diese Technik besser dastehen als es ihr zusteht!


    Ich gehe allerdings noch einen Schritt weiter und sage: jeglicher Individualverkehr wird aus umwelttechnischer Sicht emissionsbehaftet sein (ausser zu Fuß gehen oder mit einem "normalen" Fahrrad fahren). D.h. im Umkehrschluß: wenn ich keine Emissionen verursachen will, dann darf ich nur zu Fuß gehen oder radfahren.


    Davon kannst du nun halten was Du möchtest, ich klinke mich an dieser Stelle aus da die E-Mobilität für mich keinen Ausweg aus der Misere darstellt.

  • Ich habe mir die ganze Doku angesehen und wie ich es behauptet habe sind mehrere "Unwahrheiten" enthalten.


    Es fängt schon bei 1:30 an wo behauptet wird "Die Leute wurden überzeugt das sie nur ein Elektroauto fahren müssen um alle Co2 Probleme aus der Welt zu schaffen.". Das ist natürlich völliger Blödsinn, keiner bei klarem Verstand glaubt das Elektroautos die Co2 Emissionen von Ölheizungen,... aus der Welt schaffen.

    Herr Syorta redet davon das wegen der Stromproduktion Elektroautos genau gleichviel Co2 Ausstossen wie Verbrenner. Ich frage mich wie Herr Syorta auf so eine Aussage kommt? Schaut man sich die Well-To-Wheel Werte von Elektroautos(~70%) und Verbrenner(~15%) an erkennt man das seine Aussage nicht stimmt. Moderne Kohlekraftwerke haben einen Wirkungsgrad von über 40%, was bedeutet das Elektroauto darüber geladen immer noch einen besseren "Wirkungsgrad" haben als der Verbrenner.


    ...


    Eine sehr gute Dokumentation, es wäre aber schön wenn man Aussagen nicht einfach 1:1 sendet.

  • *Wolfgang*


    Weil du heute in einem anderen Thread Walter Röhrl erwähnt hast:


    Hier ein Interview von Motorsport Magazin mit Walter Röhrl zum Thema Formel E und Elektroautos


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  • Ja, das Video kenn ich schon ;). Tja, er sagt halt was er denkt, hat er schon immer gemacht. Seit ich acht oder neun war und ihn zum ersten mal im Fernsehen gesehen hab war der Typ mein Favorit. Meine Oma hat mir damals ein Buch von ihm geschenkt, das hab ich heut noch.

  • Der Röhrl ist wirklich eine Wucht.

    Ende der 90er Jahre im letzten Jahrtausend hatte ich ein Projekt in Weissach und durfte sehen ( und hören) wie der Mann auf der Teststrecke neue 911er zu Fahrwerksabstimmungen bewegt hat. 8|:):thumbup:

  • Das Bundesministerium für Umwelt,Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat eine Broschüre zum Thema erstellt.


    4.Auflage von Oktober 2019



    https://www.bmu.de/fileadmin/D…ueren/elektroautos_bf.pdf



    Das Fazit des BMU aus der Broschüre:


    Elektrofahrzeuge sind kein Allheilmittel, um den Straßenverkehr klima- und umweltfreundlich zu gestalten. Eine lebenswerte Stadt braucht nicht zuletzt mehr öffentliche Verkehrsmittel, mehr Radverkehr und kurze Wege zwischen Arbeiten, Wohnen und Versorgung. Aller Voraussicht nach wird dennoch ein erheblicher Teil der Verkehrsleistung auch künftig mit motorisierten Verkehrs-mitteln erbracht werden.


    Deshalb muss auch der Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher werden. Hierzu kann das Elektroauto einen wichtigen und vor allem einen zunehmenden Beitrag leisten. Das gilt besonders für den Klimaschutz, bei dem das Elektroauto bereits heute erhebliche Vorteile besitzt. Dieser Vorsprung wird weiter wachsen, denn der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung wächst stetig. In spätestens zehn Jahren – ein Zeitraum, den ein heute neu zugelassenes Fahrzeug in aller Regel noch „miterlebt“ – sollen erneuerbare Energien bereits den über-wiegenden Teil des deutschen Strombedarfs decken.


    Bei den anderen Umweltwirkungen ergibt sich ein differenzierteres Bild: Der Rohstoffaufwand ist bei Elektroautos höher als bei konventionellen Fahrzeugen, ebenso die Masse des insgesamt ausgestoßenen Feinstaubs. Bei Stickoxiden, die aktuell besonders im Fokus stehen, ist das Elektroauto hingegen im Vorteil. Dabei ist zu beachten, dass die Qualität der Umweltwirkung auch vom Ort der Emissio-nen abhängt

    .

    Insgesamt gesehen kommt es also darauf an, welche Gewichtung und Abwägung bei einer Gesamtbetrachtung vorgenommen wird. Und welchen Zeitraum man anlegt. Wiegt Klimaschutz schwerer als der mengenmäßige Rohstoffverbrauch? Welchen Wert misst man dem Gesundheitsschutz vor Ort gegenüber Emissionen zu, die außerhalb der Innenstädte auftreten? Und: Welche klimafreundlichen Alternativen gibt es eigentlich, wenn man Autofahren nicht komplett abschaffen möchte?


    Mehr Informationen zur Elektromobilität und eine ausführlichere Darstellung der Umweltbilanz mit Hinweisen zu den zu Grunde liegenden Studien gibt es unter:


    http://www.bmu.de/themen/luft-…erkehr/elektromobilitaet/

  • Hat zwar nichts mit Umweltschäden direkt zu tun aber der Qualm ist bestimmt nicht Gesundheitsfördernd:


    https://www.merkur.de/welt/vw-…erg-akku-zr-90206930.html


    Noch nicht mal E-Auto/Hybrid können die.......

    Durch diesen Brand und der Rauchentwicklung usw. ist schon ein Umweltschaden entstanden und die kurze Nutzungszeit des Fahrzeugs treibt die Co2-Billanz der Herstellung auch in die Höhe.

    Solche nicht fertig entwickelten und gefährlichen Fahrzeuge haben im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen.;)

  • Das wird jetzt noch ausgebaut zur geplanten Obsoleszenz, d.h. die Selbstenzündung startet erst nach Ablauf des Garantiezeitraums.


    Spaß beiseite, ein brennendes E-Auto zu löschen, da dürften derzeit wohl sehr viele Feuerwehren überfordert sein. Ich weiß auch nicht ob ein E-Auto bei einem Unfall anfälliger ist im Hinblick auf Brand, verglichen mit einem herkömmlichen PKW.


    Wenn natürlich die Gefahr besteht daß E-Autos anfälliger in Bezug auf Selbstenzündung sind als Verbrenner - das wäre natürlich nochmal ne andere Hausnummer. Ich stell mir das gerade vor wenn das Auto unterm Carport direkt am Haus beginnt zu fackeln. Oder in einer Tiefgarage/Parkhaus. Keine schöne Vorstellung.

  • Belastbare Zahlen gibt es dazu noch nicht, aber wen interessieren die heutzutage schon noch?

    Die bisherigen Zahlen lassen darauf schliessen, das E-Autos nicht häufiger brennen, als ihre verbrennenden Kollegen. Auch bei einem Unfall ist die Gefahr in Brand zu geraten, wie es bisher aussieht, nicht höher.


    Warum ihr davon trotzdem mehr hört/lest?

    Der Coronaeffekt.

    Verbrenner sind ein alter Hut, der sich schon ewig in den Alltag eingeflochten hat, da kräht kein Hahn nach, wenn mal wieder einer brennt. Ein ach so hochgelobtes E-Auto das brennt, ist hingegen ein gefundenes Fressen.

    Egal wie einzeln der Einzelfall auch sein mag. Diese eigentlich wissenswerte Randnotiz der Häufigkeit lässt man dann lieber untern Tisch fallen, weil sie die vermeintliche Brisanz des Themas schmälert :kerze:

    Wenn sie sich erstmal eingelebt haben....same same.


    Und eigene Erfahrungen helfen einem bei so grossem globalem Kram nicht weiter...bei einer millionmilliardenhaufenweise an der Zahl - sind ein zwei drei aus dem erweiterten Bekanntenkreis oder den billigen Schlagzeilen sehr wenig und sagen nichts aus.

    Darum sind "belastbare Zahlen" das Zauberwort, denn es braucht einfach eine signifikante Anhäufung von Einzelfällen (so hundertdrölfzigtausend) um klar sagen zu können: so sieht's aus.

    Im falle E-Auto ist der Pool an Erfahrungswerten verglichen mit dem Pool der Verbrenner einfach noch viel zu klein...man kann eben nicht Ameisen mit Elefanten vergleichen...:/


    Spekulatanten dürfen natürlich gerne weiterhin wild ihrer Mannschaft zujubeln und den Gegner niederschreien. :schimpfred:

  • Quelle ADAC:


    https://www.adac.de/news/e-auto-brand/


    Zitat:

    Die Experten sind sich einig: Die Gefahr, die von Elektroautos im Falle eines Brands in einem Tunnel oder Tiefgarage ausgeht, ist nicht höher als bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren.


    Zitat 2 :

    Entscheidend bei einem Brand sei die eigentliche Brandlast des Fahrzeugs. So sei in modernen Autos viel mehr Kunststoff verbaut als früher. Deshalb liege die Brandlast heutzutage zwei- bis dreimal so hoch wie früher. Dabei gebe es aber keine großen Unterschiede zwischen einem Elektroauto und einem konventionellem Fahrzeug.

  • Ich denke hier wird man abwarten müssen bis E-Autos mal in entsprechenden Stückzahlen unterwegs sind, und am besten auch mal in die Jahre kommen. Das, was hier rumfährt, ist noch in homöopathischen Dosen unterwegs und zudem quasi neu.

  • Das wird jetzt noch ausgebaut zur geplanten Obsoleszenz, d.h. die Selbstenzündung startet erst nach Ablauf des Garantiezeitraums.


    Spaß beiseite, ein brennendes E-Auto zu löschen, da dürften derzeit wohl sehr viele Feuerwehren überfordert sein. Ich weiß auch nicht ob ein E-Auto bei einem Unfall anfälliger ist im Hinblick auf Brand, verglichen mit einem herkömmlichen PKW.


    Wenn natürlich die Gefahr besteht daß E-Autos anfälliger in Bezug auf Selbstenzündung sind als Verbrenner - das wäre natürlich nochmal ne andere Hausnummer. Ich stell mir das gerade vor wenn das Auto unterm Carport direkt am Haus beginnt zu fackeln. Oder in einer Tiefgarage/Parkhaus. Keine schöne Vorstellung.

    Hier das Video zum GOlf VIII


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    Besteht eine höhere Gefahr bei E-Autos?

    Normalerweise nein, aber sobald der/die Akku(s) beschädigt werden und einen Kurzschluss verursachen ja!


    Bezüglich der Probleme für die Feuerwehr, ja die haben absolut Probleme, da sie bei e-Autos keinen Schaum einsetzen können und darüber hinaus muss ein Wrack mindestens 72 Stunden lang gekühlt werden, bzw. in einem Pool oder Mulde versenkt werden.

    Siehe Video:


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  • Wenn ich das "BILD"-Logo schon sehe, dann kriege ich Würge-Erscheinungen. Die bauschen sowas natürlich extra groß auf (wie auch alle anderen Dinge, wenn es der Auflage dienlich ist)

  • Geht das Markengebashe schon wieder los? Ich fahre seid Jahren mit VAG Fahrzeugen. Ca. 25 verschiedene und hatte nie Probleme. Aktuell fahre ich neben dem Jim zwei reine E Fahrzeuge.

    Der Jim kann knacken, tun und machen und das wird hier noch als Feature hingestellt. Wacht mal auf ihr Experten.

  • Geht das Markengebashe schon wieder los? Ich fahre seid Jahren mit VAG Fahrzeugen. Ca. 25 verschiedene und hatte nie Probleme. Aktuell fahre ich neben dem Jim zwei reine E Fahrzeuge.

    Der Jim kann knacken, tun und machen und das wird hier noch als Feature hingestellt. Wacht mal auf ihr Experten.

    Wenn ein Unternehmen aus Gründen der Gewinnmaximierung eines seiner Erzeugnisse ab Werft mit Reifen veräußert, die überhauptgarnicht zum expertenoptimierten Fahrwerk passen und dadurch während der Fahrt Vibrationen und ungleichmäßiger Reifenverschleiß entsteht und der Gutachter dieses Unternehmens feststellt, dass diese "Begleiterscheinungen" bei allen von ihm untersuchten Fahrzeugen auftreten und der Richter deshalb entscheidet, dass das "serienmäßig" ist uns somit keinen Mangel darstellt und dieses Unternehmen daraufhin die Ansicht vertritt sich keiner Schuld bewusst zu sein, da es ja nicht rechtkräftig verurteilt wurde, ist das schon ein klares Zeichen der Einstellung gegenüber dem zahlenden Kunden. Also den Menschen, die ihr sauer verdientes Geld dafür aufwenden diesen Menschen Brot und Unterkunft zu sichern!


    Die Erwähnung der Erfahrungen mit diesem Unternehmen ist Bashing??????

    Es leben die Äckspärten des Privatfernsehens und ihre kostenlos verteilten bewusstseinsdämpfenden Aussagen!


    Gruß Manfred


    P.S.

    Habe ich schon erwähnt: Der Diesel ist sicher?!

    Lass Dir kein X für ein U vormachen. Sei auf der Hxt!

  • Um zum Thema zurück zu kommen:!:


    Hat heute jemand auf VOX on der Sendung "automobil" den BRD-Test mit dem neuen E-Corsa zum Thema Ladesicherheit und Kostenunterschiede:?:


    Als Vergleich war man die selbe Strecke mit einem Diesel-Corsa gefahren und hatte einen Kostenbedarf von 7,00 € für Diesel auf 100 Km ermittelt.

    Beim e-Corsa waren teilweise, je nach Vertrag, eine Ladung für 100 Km mit bis zu 14,00 € doppelt so hohe Kosten als gegenüber dem Diesel angefallen:!:


    Eine, wie auch ich finde, sehr gute Idee aus Hamburg wird jedoch derzeit...

    1. von der zuständigen BUNDESNETZAGENTUR zu langsam bearbeitet.
    2. von den Ladesäulen-Betreibern wird der Vorschlag aus Profitgründen gnadenlos abgelehnt:!:
  • Hat VAG nicht im Moment Probleme mit der Software des neuen Golf?


    Komisch das der Kelch an manchen vorüber geht.


    Ich denke jedes Unternehmen zeigt bei Problemen mehr Kulanz als VAG.....

    Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!