Warum soll man zuhause nicht laden? Mache ich seit 5 Jahren so!
Zuletzt habe ich online etwas von einer Familie in Offenbach gelesen.
Die haben einen bezahlten Stellplatz auf öffentlichen Grund und dürfen nicht von ihrer Wohnung zu ihrem e-Auto kein Verlängerungskabel über die Strasse führen um es aufzuladen und daher droht die Stadt mit massiven Bußgeldern!
Eine Ladesäule ist in unmittlebarer Nähe nicht vorhanden.
Das ist klar.
Ich hab mir als Ziel gesetzt, wenn der Sprit dauerhaft zwei Euro kostet wird der Jimny verkauft und es kommt ein Elektroauto her.
Das mit dem E Auto habe ich mal jetzt überlesen mag die Dinger nicht hab da auch eine Starke Meinung mit Abneigung zu nicht falsch verstehen
Wenn man darüber nachdenkt ist ausgerechnet das E-Fahrzeug wegen immens gestiegenen Strompreisen von der Tendenz her die schlechteste Entscheidung für die Zukunft!
Bei Berücksichtigung folgender Fakten:
- Strompreissteigerung der letzten Jahre
- zu erwartender Ladestrombedarf wegen der Ziele in der E-Mobilität und dafür nach allen Prognosen defintif nicht in diesem Maße verfügbaren Stromkapazitäten
Aber wie lustig ist es mal auszurechnen wie viel man für Fahrräder und speziell "E-Bikes" im Verhältnis zu einem Auto ausgeben kann? Einstiegspreise: 2 Lastenfahrräder mit E-Antrieb = 1 Auto mit E-Antrieb
.... natürlich ist alles was man im Trend des aktuelle Lifestyle kauft etwas teurer.
Alles anzeigenHohe Kraftstoffpreise find ich zwar auch nicht gut, aber ein bisschen muß man schon relativieren.
Folgendes hab ich bei "statista.de" gefunden:
"....
Der Benzinpreis steigt aktuell deutlich und viele Verbraucher haben das subjektive Gefühl, für eine Tankfüllung heute deutlich mehr zu bezahlen als früher. Wie die Statista-Berechnung auf Basis von Daten des Mineralölverbands und des Statistischen Bundesamtes zeigt, stimmt das in absoluten Zahlen auch. Setzt man den Benzinpreis jedoch ins Verhältnis zu den Verdiensten, relativiert sich dieser Eindruck. Exemplarisch berechnet am Beispiel von Fachkräften im produzierenden Gewerbe zeigt sich, dass ein männlicher Arbeiter heute im Schnitt ähnlich lange arbeiten muss, um einen Liter Superbenzin E5 von seinem Verdienst bezahlen zu können, wie noch gegen Ende der 1970er Jahre – als der Liter Benzin umgerechnet noch weniger als einen halben Euro kostete. Dies liegt am deutlich geringeren Verdienstniveau, dass in den 1970er Jahren umgerechnet noch zwischen vier und sieben Euro lag. Im Jahr 2021 liegt es dagegen bereits bei über 21 Euro. ..."
Ich fahre relativ wenig, von daher macht sich ein höherer Benzinpreis bei mir nicht sehr bemerkbar. Jedoch ist der Preis nun in kurzer Zeit (ca 1 Jahr) recht stark nach oben gegangen, und da versteh ich schon, wenn der eine oder andere mißmutig wird. Dennoch: ich lasse mir den Spaß am fahren nicht vermiesen, und Elektro mag ich nicht (wobei ich auch hier glaube, daß da in absehbarer Zeit an der Preisschraube gedreht wird. Ist aber ein anderes Thema.)
... statistisch betrachtet hilft es schlicht nicht jedem seine persönlichen Probleme im Alltag zu lösen. Genauer gesagt spaltet sich hier sogar die Gesellschaft!
Gegenfrage:
1. welche Arbeitsplätze in welcher Lohngruppe gab es früher in welchem Ballungsraum oder gar überall vor der Haustür die es heute nicht mehr gibt?
2. was kostet das bloße Wohnen mit der Familie mit Kindern wenn man zum Thema Schule & Beruf, Kultur & Vereinsleben, Hobby & Wohnraum einen mehr oder weniger günstigen Kompromis bereit ist einzugehen?
.... die Vergleiche mit Früher und Heute sind weniger wichtig wie die Aussichten für die Zukunft!
Zuletzt habe ich online etwas von einer Familie in Offenbach gelesen.
Die haben einen bezahlten Stellplatz auf öffentlichen Grund und dürfen nicht von ihrer Wohnung zu ihrem e-Auto kein Verlängerungskabel über die Strasse führen um es aufzuladen und daher droht die Stadt mit massiven Bußgeldern!
Eine Ladesäule ist in unmittlebarer Nähe nicht vorhanden.
Das ist klar.
Es ist sowas-von-Klar das nicht nur die Giga-Ladestationen für die E-Mobilität gewinn-optimiert erstellt werden wollen.
Meine persönliche Meinung:
Wer keinen eigenen Grund und Boden und vor allem die zusätzlich notwendigen Mittel zur geforderten E-Mobilität bereitstellen kann wird abgehängt.
... so nebenbei ist es jeder Kommune und jeder Stadt frei belassen Parkraum und Mobilität frei zu gestallten. Hierbei sind weder den Parkgebühren noch den willkürlichen Einschränkungen für konservative Verkehrsmittel in Zukunft Grenzen gesetzt. Könnte also auch zu großem Anteilen eine politische Herausforderung bleiben.
Bin echt mal gespannt wieviel smarte Helfer mit welchen Interessen hierbei versuchen jeweils mit eigenem Prioritäten zu lenken. Dann ist man sozusagen all zu oft nur noch zum Lenken und nicht mehr zum Denken unterwegs?
Alles anzeigenMoin meine würfe Kollegen
Momentan steigen Ja enorm die Benzin Preise wie hallte ihr das Momentan aus , ich für mein teil bin Sehr erschrocken über die Situation und werde überlegen müssen den Jimny weiter zu fahren da ich umsonst Bus und Bahn fahren kann wie macht ihr das zur zeit lg
Hallo Forsty,
dann lies Dir sicherheitshalber mal das Kleingedruckte der Beförderungsgeschäftsbedingungen (oder so ähnlich) ganz genau durch und lasse es Dir sicherheitshalber auch noch von einem Rechtsverdreher mit aktuellem Bezug naturstonenden Politik erklären. Nicht dass Du uns mit Deinem Fachwissen über und unter Motorsägen hier im Forum ausfällst, nur bloß weil Du so ein Arbeitsgerät im öffentlich Nah- und/oder Fernverkehr zu Deiner Dich und Deiner Familie ernährenden Arbeitsstelle transportiert hast. (Soll doch der Windbruch des letzten Sturms auf den Straßen und Wohngebäuden liegen bleiben, dann gibt es auch weniger Autos auf der Straße...!)
Gruß Manfred
Moin Manfred Brauche keine Arbeitsgeräte mit schleppen Bekommen alles Gestellt 
von daherf bin ich da save
Mich hat es gestern auch überrascht, wie viele PKW bei den Preisen doch noch auf der Bahn waren - die A3 recht voll, und vor der Ausfahrt am Gasometer/ZentrO in Oberhausen eine laaaange Schlange, bis abends 
Hallo zusammen,
noch eines zum Elektroauto. Bislang ist es so das steigende Spritpreise nur die tangieren die auch Auto fahren (müssen).
Werden die Elektroautos fächendeckend eingesetzt und (nicht wie bislang nur eine Nische) wird der Strompreis zwangläufig steigen. Und zwar für alle !
Das bedeutet das die Radfahrer, Fußgänger, Nichtfahrer, Rentner, Schüler und Arbeitslose ohne Auto ebenso zur Kasse gebeten werden wie die Fahrer selber. Über den normalen Haustrom, der eben den Allgemeinstrompreis exorbitant anheben wird. Da greift dann das System von Angebot und Nachfrage. Wohl dem der dann eine Solaranlage auf dem Dach oder ein Windrad im Garten hat. Das haben die ganzen radelden Befürworter noch nichtmal auf dem Schirm. Strom muss uch irgendwo herkommen....das laden im Wohnblock wird dann das kleinste Problem sein.
Das Elektoauto wird auf Dauer vielleicht umweltfreundlicher sein, aber es wird das Gesellschaftliche Miteinander vergiften und richtig böses Blut bringen.
Gruß, Olaf
Alles anzeigenAlles anzeigenHohe Kraftstoffpreise find ich zwar auch nicht gut, aber ein bisschen muß man schon relativieren.
Folgendes hab ich bei "statista.de" gefunden:
"....
Der Benzinpreis steigt aktuell deutlich und viele Verbraucher haben das subjektive Gefühl, für eine Tankfüllung heute deutlich mehr zu bezahlen als früher. Wie die Statista-Berechnung auf Basis von Daten des Mineralölverbands und des Statistischen Bundesamtes zeigt, stimmt das in absoluten Zahlen auch. Setzt man den Benzinpreis jedoch ins Verhältnis zu den Verdiensten, relativiert sich dieser Eindruck. Exemplarisch berechnet am Beispiel von Fachkräften im produzierenden Gewerbe zeigt sich, dass ein männlicher Arbeiter heute im Schnitt ähnlich lange arbeiten muss, um einen Liter Superbenzin E5 von seinem Verdienst bezahlen zu können, wie noch gegen Ende der 1970er Jahre – als der Liter Benzin umgerechnet noch weniger als einen halben Euro kostete. Dies liegt am deutlich geringeren Verdienstniveau, dass in den 1970er Jahren umgerechnet noch zwischen vier und sieben Euro lag. Im Jahr 2021 liegt es dagegen bereits bei über 21 Euro. ..."
Ich fahre relativ wenig, von daher macht sich ein höherer Benzinpreis bei mir nicht sehr bemerkbar. Jedoch ist der Preis nun in kurzer Zeit (ca 1 Jahr) recht stark nach oben gegangen, und da versteh ich schon, wenn der eine oder andere mißmutig wird. Dennoch: ich lasse mir den Spaß am fahren nicht vermiesen, und Elektro mag ich nicht (wobei ich auch hier glaube, daß da in absehbarer Zeit an der Preisschraube gedreht wird. Ist aber ein anderes Thema.)
... statistisch betrachtet hilft es schlicht nicht jedem seine persönlichen Probleme im Alltag zu lösen. Genauer gesagt spaltet sich hier sogar die Gesellschaft!
Gegenfrage:
1. welche Arbeitsplätze in welcher Lohngruppe gab es früher in welchem Ballungsraum oder gar überall vor der Haustür die es heute nicht mehr gibt?
2. was kostet das bloße Wohnen mit der Familie mit Kindern wenn man zum Thema Schule & Beruf, Kultur & Vereinsleben, Hobby & Wohnraum einen mehr oder weniger günstigen Kompromis bereit ist einzugehen?
.... die Vergleiche mit Früher und Heute sind weniger wichtig wie die Aussichten für die Zukunft!
Das sehe ich zumindest teilweise anders:
1.) früher gab es sicher mehr Arbeitsplätze in niedrigeren Lohngruppen (darauf willst Du wahrscheinlich hinaus), allerdings ist es nicht so, daß es diese nicht heute auch noch gäbe. Sie haben sicher allerdings gewandelt und man sollte auch mal über den Tellerrand schauen. sehr viele Branchen suchen händeringend Leute, sowohl in einfachen als auch anspruchsvollen Berufen. Möglicherweise haben sich die Leute aber früher auf weniger Kernthemen beschränkt WOFÜR sie ihr Geld ausgaben. Ich kann bei niedrigem Einkommen eben nicht alles haben, das war früher aber auch schon so. Allerdings soll das ausdrücklich nicht heißen daß es nicht genug Familien gäbe, welche sehr gut wirtschaften müssen um über die Runden zu kommen.
2.) Thema Wohnen mit Familie: ja, wohnen ist teuer geworden! Dennoch verstehe ich nicht daß gerade in den Ballungsgebieten, also genau wo der Wohnraum sehr teuer ist, man mit Famile unbedingt in die Stadt ziehen muß. Auf dem Land bekomme ich für weniger Geld mehr Platz, habe oft genug Terasse oder Balkon dabei oder auch mal einen Schuppen zur eigenen (Hobby?-) Nutzung. Und als Gegenargument anzubringen, daß ich dort vermeintlich kaum/kein Vereinsleben oder Kultur (oder, oder, oder,...) hätte halte ich für zu kurz gegriffen. Gerade auf dem Land hab ich i.d.R. sehr viele Möglichkeiten um mich zu betätigen, seien dies nun sportliche Aktivitäten (Mountainbike fahren, joggen, wandern,...) oder Haustiere wie nen Hund usw.
Zuletzt: ".... die Vergleiche mit Früher und Heute sind weniger wichtig wie die Aussichten für die Zukunft! ": Doch! vielleicht sollten sich viele Leute mal wieder auf einfachere Dinge besinnen anstelle über alles zu lamentieren wofür objektiv betrachtet keiner die Schuld trägt. Auch früher war keinesfalls alles einfach, die Leute wussten aber wohl besser mit solchen Situationen umzugehen. Heute wird sehr oft erwartet, daß z.B. der Staat in die Bresche springt anstelle man sich mal selbst Gedanken zum Thema macht.
Das e-Auto ist nur da Umweltfreundlich, wo es gefahren wird. Die Produktion und Nachhaltigkeit ist ja nicht so berauschend aber so lange es nicht in Deutschland stattfindet ist ja alles gut
Alles anzeigenAlles anzeigen... statistisch betrachtet hilft es schlicht nicht jedem seine persönlichen Probleme im Alltag zu lösen. Genauer gesagt spaltet sich hier sogar die Gesellschaft!
Gegenfrage:
1. welche Arbeitsplätze in welcher Lohngruppe gab es früher in welchem Ballungsraum oder gar überall vor der Haustür die es heute nicht mehr gibt?
2. was kostet das bloße Wohnen mit der Familie mit Kindern wenn man zum Thema Schule & Beruf, Kultur & Vereinsleben, Hobby & Wohnraum einen mehr oder weniger günstigen Kompromis bereit ist einzugehen?
.... die Vergleiche mit Früher und Heute sind weniger wichtig wie die Aussichten für die Zukunft!
Das sehe ich zumindest teilweise anders:
1.) früher gab es sicher mehr Arbeitsplätze in niedrigeren Lohngruppen (darauf willst Du wahrscheinlich hinaus), allerdings ist es nicht so, daß es diese nicht heute auch noch gäbe. Sie haben sicher allerdings gewandelt und man sollte auch mal über den Tellerrand schauen. sehr viele Branchen suchen händeringend Leute, sowohl in einfachen als auch anspruchsvollen Berufen. Möglicherweise haben sich die Leute aber früher auf weniger Kernthemen beschränkt WOFÜR sie ihr Geld ausgaben. Ich kann bei niedrigem Einkommen eben nicht alles haben, das war früher aber auch schon so. Allerdings soll das ausdrücklich nicht heißen daß es nicht genug Familien gäbe, welche sehr gut wirtschaften müssen um über die Runden zu kommen.
2.) Thema Wohnen mit Familie: ja, wohnen ist teuer geworden! Dennoch verstehe ich nicht daß gerade in den Ballungsgebieten, also genau wo der Wohnraum sehr teuer ist, man mit Famile unbedingt in die Stadt ziehen muß. Auf dem Land bekomme ich für weniger Geld mehr Platz, habe oft genug Terasse oder Balkon dabei oder auch mal einen Schuppen zur eigenen (Hobby?-) Nutzung. Und als Gegenargument anzubringen, daß ich dort vermeintlich kaum/kein Vereinsleben oder Kultur (oder, oder, oder,...) hätte halte ich für zu kurz gegriffen. Gerade auf dem Land hab ich i.d.R. sehr viele Möglichkeiten um mich zu betätigen, seien dies nun sportliche Aktivitäten (Mountainbike fahren, joggen, wandern,...) oder Haustiere wie nen Hund usw.
Zuletzt: ".... die Vergleiche mit Früher und Heute sind weniger wichtig wie die Aussichten für die Zukunft! ": Doch! vielleicht sollten sich viele Leute mal wieder auf einfachere Dinge besinnen anstelle über alles zu lamentieren wofür objektiv betrachtet keiner die Schuld trägt. Auch früher war keinesfalls alles einfach, die Leute wussten aber wohl besser mit solchen Situationen umzugehen. Heute wird sehr oft erwartet, daß z.B. der Staat in die Bresche springt anstelle man sich mal selbst Gedanken zum Thema macht.
Der Staat ist Ja auch Schuld. Benzin kostet ohne Steuern 45 Cent oder so. In Polen hat man darauf reagiert und die Steuern gesenkt. Unsere wissen nicht mal wieviel der Sprit aktuell kostet. Haben selber zu gegeben, dass die so viel verdienen, dass die nicht zu die gehören die auf Preise achten müssen. Die Belange der Bevölkerung werden komplett abgelehnt. Aber haben dieses Jahr wieder Steuern drauf gelegt.
Bitte achte auf deine Wortwahl, da Politik in diesem Forum unerwünscht ist.
Daher von mir nur so viel:
Jeder Wähler ist selber schuld, dass der Betrug hier weiterläuft!
Wer diese Aussage mit mir genauer besprechen will, der- oder diejenige kann sich gerne mit mir für ein persönliches Gespräch verabreden, aber ich erwarte zu dem Termin eine erfüllte Hausaufgabe, die ich im Rahmen der Terminabsprache gerne mitteile.
Alles anzeigenAlles anzeigenDas sehe ich zumindest teilweise anders:
1.) früher gab es sicher mehr Arbeitsplätze in niedrigeren Lohngruppen (darauf willst Du wahrscheinlich hinaus), allerdings ist es nicht so, daß es diese nicht heute auch noch gäbe. Sie haben sicher allerdings gewandelt und man sollte auch mal über den Tellerrand schauen. sehr viele Branchen suchen händeringend Leute, sowohl in einfachen als auch anspruchsvollen Berufen. Möglicherweise haben sich die Leute aber früher auf weniger Kernthemen beschränkt WOFÜR sie ihr Geld ausgaben. Ich kann bei niedrigem Einkommen eben nicht alles haben, das war früher aber auch schon so. Allerdings soll das ausdrücklich nicht heißen daß es nicht genug Familien gäbe, welche sehr gut wirtschaften müssen um über die Runden zu kommen.
2.) Thema Wohnen mit Familie: ja, wohnen ist teuer geworden! Dennoch verstehe ich nicht daß gerade in den Ballungsgebieten, also genau wo der Wohnraum sehr teuer ist, man mit Famile unbedingt in die Stadt ziehen muß. Auf dem Land bekomme ich für weniger Geld mehr Platz, habe oft genug Terasse oder Balkon dabei oder auch mal einen Schuppen zur eigenen (Hobby?-) Nutzung. Und als Gegenargument anzubringen, daß ich dort vermeintlich kaum/kein Vereinsleben oder Kultur (oder, oder, oder,...) hätte halte ich für zu kurz gegriffen. Gerade auf dem Land hab ich i.d.R. sehr viele Möglichkeiten um mich zu betätigen, seien dies nun sportliche Aktivitäten (Mountainbike fahren, joggen, wandern,...) oder Haustiere wie nen Hund usw.
Zuletzt: ".... die Vergleiche mit Früher und Heute sind weniger wichtig wie die Aussichten für die Zukunft! ": Doch! vielleicht sollten sich viele Leute mal wieder auf einfachere Dinge besinnen anstelle über alles zu lamentieren wofür objektiv betrachtet keiner die Schuld trägt. Auch früher war keinesfalls alles einfach, die Leute wussten aber wohl besser mit solchen Situationen umzugehen. Heute wird sehr oft erwartet, daß z.B. der Staat in die Bresche springt anstelle man sich mal selbst Gedanken zum Thema macht.
Der Staat ist Ja auch Schuld. Benzin kostet ohne Steuern 45 Cent oder so. (...)
ganz ohne Steuern wird ein Staat nicht funktionieren - die Straßen erhalten sich nicht von alleine...
ganz ohne Steuern wird ein Staat nicht funktionieren - die Straßen erhalten sich nicht von alleine...
Für dich als "Ösi" mal die Info das in D etwa 54% des Verkaufspreises als Steuer an den Staat gehen.
Also pro Liter verdient der Staat über die Hälfte ab und je teurer der Ölpreis um so mehr geht an den Staat.
Der Staat ist Ja auch Schuld. Benzin kostet ohne Steuern 45 Cent oder so. (...)
ganz ohne Steuern wird ein Staat nicht funktionieren - die Straßen erhalten sich nicht von alleine...
Als wenn das für erhalt in die Strassen geht
der glaubt noch an den Weihnachtsmann.
damit werden irgendwo Fussgängerbrücken gebaut, die niemand nutzt oder irgendwelche Bachüberquerungen umgelegt wo niemand drüber fährt. Da gibt es ja genug Beispiele. Wenn ich so arbeiten oder wirtschaften würde, wäre ich schon dreimal endlassen worden oder wäre Pleite. werden Milionen versenkt.
ich habe niemanden gewählt
Wenn ich wählen gehe, dann afd einfach nur darum. Darum gehe ich nicht wählen. Ja es wäre eine Frust aus Wahl.
ganz ohne Steuern wird ein Staat nicht funktionieren - die Straßen erhalten sich nicht von alleine...
Für dich als "Ösi" mal die Info das in D etwa 54% des Verkaufspreises als Steuer an den Staat gehen.
Also pro Liter verdient der Staat über die Hälfte ab und je teurer der Ölpreis um so mehr geht an den Staat.
ich darf dich beruhigen - in Österreich verhält es sich nicht wesentlich anders;
Zum Glück fahre ich noch nicht selber.
Ändert sich aber früher oder später. 
Alles anzeigenganz ohne Steuern wird ein Staat nicht funktionieren - die Straßen erhalten sich nicht von alleine...
Als wenn das für erhalt in die Strassen geht
der glaubt noch an den Weihnachtsmann.
damit werden irgendwo Fussgängerbrücken gebaut, die niemand nutzt oder irgendwelche Bachüberquerungen umgelegt wo niemand drüber fährt. Da gibt es ja genug Beispiele. Wenn ich so arbeiten oder wirtschaften würde, wäre ich schon dreimal endlassen worden oder wäre Pleite. werden Milionen versenkt.
ich habe niemanden gewählt
....
Du beschwerst dich das alles scheiße ist, nutzt aber deine Möglichkeit nicht das ändern zu können.
Aber egal... Das Thema driftet zu sehr in die politische Schiene ab und daher schließe ich es.
