Erster TÜV mit GJ/HJ


  • HJ Erstzulassung März 2020 muß März 2022 zum TÜV;)8|

  • Habe Erstzulassung August 2021 also muss ich im August 2023 hin -check👍

  • Blödes drag&drop!:doof:


    Es sollte natürlich HJott-Erstzulassung März 2021 muss im März 2023 zum TÜV heißen!

    :und_weg:

  • Guten Morgen, Allrad Päpste

    Irgendetwas läuft gerade gewaltig schief.

    Wie Floppyk richtig schreibt, muß der HJ nach 2Jahren zum TÜV, obwohl er eine 🚚 LKW Zulassung hat. Ich muss es wissen, denn meiner wurde auch im Mai 21 zugelassen ;)

    Und ich muss im Mai 23 bei den Graukitteln vorsprechen

  • Nicht obwohl, sondern weil LKW. 8o

    Das war bei meinem L200 auch so. Hat als Neufahrzeug auch nur 2 Jahre bekommen.


    Die erstmaligen 3 Jahre zum ersten TÜV gelten nur für PKW und deren Anhänger, wie ich vor einigen Jahren feststellen musste. Selbst Motorräder bekommen nur 2 Jahre.

    Wollen wir das mal als einfachen Nachteil gelten lassen, der einmalig 50 € kostet.

  • Was steht denn in der Zulassung bzw. Steuerbescheid?

    Im letzteren steht dann Besteuerung nach Gewicht und nicht nach Hubraum/Schadstoffklasse, wenn als LKW zugelassen.


    Es kann aber auch sein, dass er zwar in der Zulassung einen LKW Eintrag hat, jedoch als PKW besteuert wird. Das ist ja erst ab 23.10.2020 mit der Änderung des Kfz-Steuergesetz (endlich) bundeseinheitlich geregelt worden. Jetzt gilt ausschließlich der Eintrag in den Fahrzeugpapieren. Davor haben die Zulassungsämter mitunter selbst entschieden, wann ein LKW auch als solcher gilt. Das betraf insbesondere Pickups und Leicht-LKW, die in erster Linie mehr der Personenbeförderung dienen und deren Ladefläche kürzer war, als die Kabine.

    Meines Wissens kann man aber nun nachträglich ändern lassen. Die Frage wäre allerdings, ob das im Fall eines Jimny mit seinem kleinen Hubraum sinnvoll ist, weil der zu erwartende Steuervorteil wenn überhaupt gering ausfallen dürfte. Aber die Versicherung wird teurer. Das muss man sich ausrechnen. Vielleicht kann da mal jemand was zu schreiben.


    Siehe auch:

    https://www.adac.de/rund-ums-f…kfz-steuer/lkw-zulassung/

  • Der GJ kostet in der Kfz-Steuer 196,- € und der HJ 96,- Euronen, in D natürlich.

    Ersparnis 100 Teuronen, welche sich sehen lassen kann.

    Wie es bei der Versicherung aussieht hängt ja nicht zuletzt auch von den jeweiligen Tarifen und Preisen ab.

    Selbst, bei ein und den selben Angaben, variieren die aufgerufenen Preise exorbitant von Versicherung zu Versicherung, worin das eigentliche Einsparpotential besteht.

  • Mein L200 kostet 185 € Steuer im Jahr, aber er hat eine 2,3 L Diesel Maschine. Die Versicherung kostet rundweg 50 % mehr, als der Diesel-Kombi, den wie vorher hatten. Ein genauer Vergleich ist schwer möglich, weil ich bei mehreren Versicherungen mit der Schlüsselzahl nicht weiter kam.

    Vergleiche ich den L200 jedoch in der Summe von Steuer und Versicherung (mit VK), so ist der L200 rundweg 70 € per a günstiger. Der Vergleich hinkt aber auch deswegen, weil der 10 Jahre alte Kombi noch die alte EU5 Schadstoffklasse hatte und auch anders besteuert wurde.

    Jedenfalls wird zumindest bei der HUK das Fahrzeug so versichert, wie es zugelassen ist. Angeblich soll es aber eine Versicherung geben, die Leicht-LKW dennoch als PKW versichern - vermutlich wenn dieses nicht gewerblich genutzt wird. Nach meiner Suche im Februar ist das aber ansonsten unüblich und wäre dennoch in meinem Fall teurer.

    Aber auch klar, jeder muss schauen wo er am besten bzw. günstigsten versichert ist. Lediglich bei den Steuern ist das nun immer fix.


    Nachtrag:

    Ich habe mich aber lange gefragt, ob es ungeachtet den Steuern und Versicherung noch andere Vor- und Nachteile gibt, ob ein Auto nun als LKW oder PKW eingestuft wird. Als LKW habe ich nur den Nachteil der Fahrverbote gefunden, wenn man einen Anhänger gewerblich nutzt.

  • Der GJ kostet in der Kfz-Steuer 196,- € und der HJ 96,- Euronen, in D natürlich.

    Ersparnis 100 Teuronen, welche sich sehen lassen kann.

    Das stimmt aber nur, wenn man die Steuer allein betrachtet. Aber die Steuer allein ist unwichtig. Es zählt die Summe von Steuer und Versicherung. Letztere frisst den Vorteil aber zumindest teilweise wieder auf, weil LKW-Tarife teurer sind und man nicht die günstigsten Schadensfreiheitsrabatte bekommt. In meinem Fall hat mein alter Vertrag mehrere Stufen verloren, die sich auch nicht weiter nach unten gehen. Ich weiß jedoch nicht, ob das bei jeder Versicherung immer so ist.

    Wie es bei der Versicherung aussieht hängt ja nicht zuletzt auch von den jeweiligen Tarifen und Preisen ab.

    Logisch, da muss jeder selbst suchen. Aber bei meiner Suche habe ich mehrere Versicherer gefunden, die ausschließlich PKW versichern. Online bin ich da jedenfalls nicht weit gekommen und habe mir telefonisch Angebote geben lassen. Das mag aber auch ein spezielles Problem meines L200 sein, denn dessen Schlüsselnummern wurden bei keinem Versicherer online erkannt, obwohl diese Ausführung seit 2019 auf dem Markt ist.


    Nachtrag:

    Der Steuerbetrag hat allenfalls den Vorteil, dass sich die Höhe nach der Zulassung nicht mehr ändert und somit berechenbar bleibt. Während der Versicherungsbeitrag ein sich jährlich ändernder Betrag ist, der bekanntlich von nicht weniger als vier Faktoren abhängt.

    Einmal editiert, zuletzt von Floppyk ()

  • Plakette dient nur dem optischen Nachweis, es zählt aber was im Fahrzeugschein steht. Auch ob das Fahrzeug zuvor außerhalb Deutschlands zugelassen war, spielt keine Rolle.


    Somit könnte hier z.B. ein "Tipp-Fehler" auf der Zulassungsstelle ursächlich sein.

  • Na heute war es soweit, die erste Hauptuntersuchung nach drei Jahren an meinem GJ Comfort +.


    Der Prüfer hatte nichts zu beanstanden.


    Nur ich war vom Preis geschockt:


    143 € bei der DEKRA in Bayern... X/

  • der preis ist mittlerweile normal in lübeck 131€ bezahlt...


    und ja mein 09er ging auch ohne mängel durch...


    flugrost lernt er langsam kennen..


    da muss ich kommendes jahres mal ran...