Allrad-Problem

  • Guten Abend ich mal wieder,


    habe heute zum erstenmal den Jimny im gelände bewegen dürfen :fahren:, hat echt spass gemacht an dieser stelle nun aber zwei fragen:


    - habe den 4WD im stehen dazugeschaltet und dabei nich wie in der betriebsanleitung beschrieben die räder gerade gestellt bzw das lenkrad, macht das meinem schatzi nun etwas kann ich da womöglich etwas kaputt gemacht haben :doof::doof::doof: ???


    - die zweite wollte da auch die geländeuntersetzung ausprobieren also 4WD-L und bin wieder stehen geblieben und habe das knöpflein gedrückt und dann hat der gute angefangen zu piepsen das 4L licht hat auch geleuchtet ging dann wieder weg das piepsen und das licht, aber die Untersetzung war nicht drin nach studieren der betriebsanleitung hätte ich den schalthebel auf N (leerlauf) stellen müssen war aber auf D auch hier die frage macht das meinem schatzi etwas, hab ich es womöglich sogar beschädigt :doof::doof::doof: ??



    MFG
    M


    PS
    hoffentlich hab ich meinem schatzi nixs schlimmes angetahn hab ihn schon sehr lieb gewonnen wie seht ihr das ?? :psst:

    Fehlende Leistung wird durch Wahnsinn des Fahrers ersetzt!


    :D

  • nein.. da ist nix kapott gegangen.... dafür piepst und blinkt es ja wenn 4WD oder die Untersetzung nicht rein wollen... also ich kann dich beruhigen... es ist alles total i.O. :D

    Der Esel wächst noch... bestimmt... ;)
    Viele Grüße
    Fred

  • dann bin ich aber Glücklich :up:


    Dann gleich die nächste frage hinterher:
    - habe probier die geländeuntersetzung reinzumachen also von 4WD auch 4WD-L
    hat dann ganz schlim angefangen zu piepsen und das 4L symbol hat geblinkt ...
    habe wie in der betriebsanleitung auf N geschaltet stehen geblieben und knöpfchen gedrückt und auc räder gerade gestellt ...
    habe dann aus schreck über das PIEPSEN wieder auf 4WD umgestellt ...
    Was mach ich den falsch ??? ne idee ???? :doof::doof::doof:



    MFG
    M


    PS
    mal ein riesen lob an dieses forum bin echt froh das es euch hier gibt müsste ja sonst den freundlichen die ganze zeit nerfen :groehl: also ein RIESEN DANKE ...

    Fehlende Leistung wird durch Wahnsinn des Fahrers ersetzt!


    :D

  • Offensichtlich hast du einen Automatikjimny. Beim Schalter muss man einen Gang eingelegt UND die Kupplung getreten haben, um die Untersetzung einlegen zu können. Was passiert denn, wenn du auf "D" stellst, das Bremspedal durchdrücks und dann auf 4WD-L schaltest?


    Piepen macht nix kaputt, experimentiere ruhig.



    Gruß




    PS: Da fällt mir ein, dass man von 2WD nicht direkt auf 4WD-L schalten kann sondern erst auf 4WD und dann auf 4WD-L schalten kann, nurso am Rande...

    Bitte schickt mir lieber eMails statt PNs.

  • Beim Umschalten von 4WD-H auf 4WD-L und auch umgekehrt piept der Jimny ein mal. Dann leuchtet das L (beim Einschalten) oder es geht aus (beim Ausschalten).


    1x lautes Piepen ist normal! :up:

    Herzliche Grüße aus dem sonnigen Westerwald
    Ingolf

  • Also vielen Dank erst ma für die vielen Tipps und Tricks :up:


    als erstes ma da bin ich aber beruhigt das das einschlagen der räder nixs gemacht hat :):fahren:


    Zu 4WD-L hab das heute nomal ausprobiert und ja hat paar ma gepiepst und dann hab ich ihn ma piepsen lassen und dann is die untersetzung reingegangen :)
    Nun kann man das einmal piepsen verschieden auslegen denke aber mal das das normal is :up:


    Also danke nochma für die hilfe


    MFG
    M

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    :D

  • Hallo,


    das mehrmalige Piepsen und Blinken des 4WD-L-Symbols soll dem Fahrer nur mitteilen, dass das mit der Untersetzung nicht geklappt hat.
    Die Reduktion ist nicht synchronisiert und wenn die Zahnräder "spitz auf spitz" stehen, dann kann der kleine Stellmotor, welcher das Getriebe schaltet, die Reduktion nicht einrücken. Früher konnte man beim Jimny den 4WD+4WD-L per 2. Schaltknüppel und Zwischenkuppeln das Getriebe etwas zwingen, bei den neuen Modellen mit Knöpfchen geht das nicht mehr.
    Wenn die 4WD-L-Zuschaltung nicht klappt, einfach kurz (wirklich kurz) zurückfahren und nochmal probieren.


    Probleme mit Zuschaltung 4WD bei Kälte hat was mit der dann auftretenden Schwergängigkeit im Zuschaltgestänge zu tun (der kleine Stellmotor hat eine Überlastabschaltung. Je öffter man den 4WD benutzt desto besser geht es (Es schleift sich ein :shock: ).
    :D
    Viel Spass beim :fahren:


    dashfinder

  • Hallo.


    Ich bin neu hier, und wir bekommen unseren Jimny am kommenden Freitag.
    Hatte noch nie ein solches Fahrzeug und lese gerade ganz emsig die Bedienungsanleitung.


    Die Geschichte mit 2WD - 4WD - 4WD-L habe ich auch noch nicht ganz verstanden und frage deshalb noch einmal nach:
    4WD auf der Straße also nur, wenn es glitschig ist - also wenn es schneit oder vereist ist?
    Was ist denn, wenn es Sch... regnet? Ist es dann "glatt genug" oder eher auch noch nicht?


    Auf exakt gerader Strecke (die es jedoch nicht gibt) wäre das aber grundsätzlich unschädlich?
    Was passiert denn, wenn die Reifen nicht durchschlupfen können? Was bricht denn dann wo ab?
    Und wie leicht bricht es ab? (Ich finde immer, wenn man eine Sache versteht, kann man sich einfacher drauf einlassen ;). )


    Und wie ist das technisch (bin ein Laie)? Zwischen links und rechts gibt es jeweils eine Synchronisation?
    (Synchronisation bedeutet hier, dass der äußere Reifen schneller läuft?)
    Zwischen vorn und hinten gibt es die nicht? Also laufen die beiden linken Räder immer gleich schnell, dto. die rechten beiden?
    Beschreibt es das so einigermaßen?


    Die Anleitung warnt ganz eindringlich davor, "den Zündschlüssel zu drehen", während man in oder aus 4WD-L schaltet, denn dann könne das Fahrzeug eventuell "nicht mehr fahrbar" sein. Als Begründung habe ich verstanden, dass dieser Vorgang mit Unterdruck aus dem Motor geschieht. Was hat es denn damit auf sich?
    Ich könnte mir vorstellen, dass ein Zustand ZWISCHEN 4WD und 4WD-L Probleme macht, den Motor wieder zu starten? Oder wie ist das sonst gemeint?

  • Hallo Emma2,
    wilkommen im Würfel-Center.


    Allrad ist gedacht für Untergründe mit wenig Grip. Wenn du 4WD einlegst, werden Vorder-und Hinterachse starr verbunden. Die Differenziale auf jeder Achse sorgen weiterhin für den Drehzahlausgleich zwischen rechts und links, aber zwischen vorne und hinten gibt es dann keinen Ausgleich. Fährst du dann eine Kurve, muss die Vorderachse einen größeren Weg zurücklegen als die Hinterachse. Siehst du, wenn du dir mal die Reifenspuren in der Kurve anschaust, die Hinterachse rollt ja weiter innen in der Kurve.
    Da beide Achsen gleich schnell drehen, entstehen Spannungen im Antriebsstrang. Da geht nicht sofort was kaputt, keine Angst.
    Der einzige Ausgleich kann dann nur über durchrutschende Reifen passieren, d.h. das Rad mit der momentan geringsten Last wird radieren.
    Das erhöht den Reifenverschleiß, verschlechtert das Spurhalten und belastet den Antriebsstrang.
    Was als erstes kaputt gehen wird, keine Ahnung. Aber das passiert nicht sofort, etwas mehr kann der Würfel schon ab.
    Das merkst du dann aber auch beim fahren, das ganze Auto fühlt sich schwergängig an.
    Auf weichen Böden kein Problem, irgendwas rutscht da sowieso.


    4WD-L schaltet elektrisch im Zwischengetriebe, die Vorderachsnaben mit Unterdruck.
    Wenn die Vorderachse nicht schaltet wegen ungünstiger Stellung, dann piept es ein paar Mal, wie weiter oben beschrieben.
    Wenn die Zündung aus gestellt wird während des Schaltens, rutschen die Naben einfach wieder raus, weil kein Unterdruck mehr da vom Motor.
    Die Untersetzung im Zwischengetriebe bleibt bei Strom weg einfach stehen, wo sie gerade ist. Dann kannst du nicht fahren, da die Zahnräder und Ketten nicht passen stehen.
    Den Motor kannst du dann starten, aber würdest du dann einen Gang einlegen und losfahren, kann im Zwischengetriebe was kaputt gehen.
    Am Besten dann alles einmal auf Anfang (2WD) schalten, dann sortiert sich das auch wieder.
    Dann ganz normal wieder Allrad rein, warten, bis sich die Anzeige beruhigt und ab in den Matsch.
    LG Alex

  • Hallo, Alex.


    Lieben Dank für die ausführliche Erklärung. "So ungefähr" hatte ich es auch verstanden, aber mit Deiner Erläuterung ist es jetzt ganz klar :good_job:


    Die Untersetzung im Zwischengetriebe bleibt bei Strom weg einfach stehen, wo sie gerade ist. Dann kannst du nicht fahren, da die Zahnräder und Ketten nicht passen stehen.


    "Zwischengetriebe" ist das Getriebe für die "Geländeuntersetzung"?


    Den Motor kannst du dann starten, aber würdest du dann einen Gang einlegen und losfahren, kann im Zwischengetriebe was kaputt gehen.
    Am Besten dann alles einmal auf Anfang (2WD) schalten, dann sortiert sich das auch wieder.
    Dann ganz normal wieder Allrad rein, warten, bis sich die Anzeige beruhigt und ab in den Matsch.


    Wir haben einen Automatik gekauft.
    Verstehe ich das jetzt richtig: Wenn der Motor während des Schaltens nach oder aus 4WD-L einmal ausgeht, dann könnte im Zwischengetriebe ein "undefinierter" oder unerwünschter Zustand herrschen. Damit sich dieser wieder sortieren kann, starte ich den Motor, lasse ihn in P oder N, schalte auf 2WD, und dann ist alles wieder in Ordnung?
    (Das würde mich beruhigen - wobei klar ist, dass das in der Anleitung so drastisch stehen muss.)


    Liebe Grüße, Ralf.

  • Das "Zwischengetriebe liegt vom Motor gesehen hinter dem normalen Getriebe, da wird von Heck- auf Heck und Front geschaltet und im Falle des 4WD-L auch die Untersetzung.
    Damit die Vorderachse mitspielt, schalten für Allrad zusätzlich die Naben vorne.
    Das Zwischengetriebe sollte auch bei nur Zündung an schalten können, wenn alles kraftfrei steht, hab ich aber noch nicht probiert. Daher schreiben die da rein " Nicht am Schlüssel drehen", sprich Zündung aus. Abwürgen kommt ja mal vor...
    Die Anleitung hat ja auch die Funktion : Haben wir dir erklärt, du hast es nicht verstanden, keine Garantie...

  • Ich schalte auch bei extremem Regen auf 4WD... früher gabs die Regel, eine dreiviertel bis ganze Lenkradumdrehung macht nichts aus... wenn ich also nicht gerade einen Pass hoch fahre juckt das nicht... fahre ich nen Pass hoch, schalte ich auf 2WD vor jeder Kehre...


    Gesendet von meinem HUAWEI MT7-L09 mit Tapatalk

    Jimny Style Ranger EZ 2017


    ... Jimnyfahren ist anders und macht Spaß

  • Ich schalte auch bei extremem Regen auf 4WD... früher gabs die Regel, eine dreiviertel bis ganze Lenkradumdrehung macht nichts aus


    Ja, eben um solche Lagen ging es mir auch. Manchmal gibt es ja echt einen Guss, dass man meint, man schwimme schon.
    Die "Regel" hört sich (für meine Laienohren) plausibel an. Aber: galt die nur "früher", heute nicht mehr?

  • Früher wurde auch weniger geklagt.
    Wenn man etwas kaputt gemacht hat, hat man sich geärgert, das man so doof war.
    Heute sagt man: Die anderen sind Schuld. Die haben mir nicht gesagt dass es kaputt gehen kann, also sollen die es auch bezahlen.


    Wird's jetzt etwas klarer?:mrgreen:

  • Ja, klar; alles klar. Ich will nicht klagen, auch nicht mich be-.


    Meine Frage war eher an die erfahrenen Jimnisten hier gerichtet:
    Kann man das als "Faustregel" nehmen, dass ich auch bei (starkem) Regen 4WD, z.B. auf der Landstraße (wo es also einigermaßen geradeaus geht), fahren darf, ohne gleich etwas kaputt zu machen? Oder waren die Jimnys "früher" robuster und sind heute mimosig?
    ... ich frage doch lieber hier nach, ehe ich wild ausprobiere ;)

  • Ich würde mal behaupten das hängt auch von der Übersetzung des Lenkgetriebes ab. Beim einen Auto bedeutet eine Lenkradumdrehung mehr Einschlag als beim anderen.
    Aber warum wollt ihr alle schon bei Regen den Allrad zuschalten? Das bringt doch nur was wenn ihr sowas vorhabt
    https://youtu.be/sAubG28uODM
    Aber dazu haben die meisten Würfel zu schmale Reifen und das ein oder andere Pferdchen zu wenig.
    Auf griffigem Untergrund (z.B. Straße trocken oder auch nass) verreckt euch im dümmsten Fall eine Freilaufnabe, homokinetisches Gelenk (in den vorderen Antriebswellen), eine Kardanwelle oder was im Verteilergetriebe.
    Geht mal Kart fahren und versucht das Kart bei vollem Lenkeinschlag zu schieben. Da reibt es gewaltig selbst auf relativ glatten Hallenböden bei wenig Gewicht wegen der starren (quasi gesperrten) Hinterachse. Und dann stellt euch mal vor was der arme Antriebsstrang aushalten muss wenn ihr mit starrem Durchtrieb von vorne nach hinten enge Kurven fahrt.
    Ich hab's jetzt nicht nachgemessen aber ich würde mal frech behaupten dass der Drehzahlunterschied vo/hi noch größer ist als re/li, da kann wenn man das öfters macht schon mal was kaputt gehen.


    Zum Thema 2WD=>4WD und weiter in 4WDL: Von 2WD in 4WD oder zurück kann einfach während der Fahrt geschalten werden. Von Vorteil ist wenn dabei die Last aus dem Antriebsstrang genommen wird, sonst kanns schon mal laut "tong" machen wenn irgendwas ein- oder ausrastet.
    Von 4WD in 4WDL bei stehendem Fahrzeug, Leerlauf und getretener Kupplung den Schalter betätigen bis die Untersetzung drin ist. So steht es soweit ich weiß in der Anleitung und hat bei mir immer problemlos funktioniert. Beim Automatikgetriebe kann ich mir vorstellen (hab nen Schalter) dass auf N oder P geschaltet und die Bremse getreten werden muss. So ist es jedenfalls beim Wrangler (Da sind schon Leute fast verzweifelt, dabei hätten sie nur mal in die Anleitung schauen oder logisch denken müssen :glee:)


    So, jetzt aber genug kluggeschissen! Probiert's aus, aber tut euch und euren Würfeln den Gefallen und probiert es NUR auf LOSEM Untergrund.


    Weiterhin viel Spaß!


    Gruss Jojo

    Mehr Grip bringt auch bessere Bodenhaftung mit sich!

  • Für mich gilt die Faustregel: 4wd nur, wenn ich mit 2wd nicht mehr weiterkomme.
    Alles andere belastet unnötig den Antriebsstrang und treibt den Verbrauch in die Höhe.


    Dank dem ESC habe ich den Allrad auf asphaltierten Straßen bisher nur bei Glatteis und bei starkem Schneefall benötigt, bei Regen helfen die richtigen Reifen und eine sinnige Fahrweise vollkommen aus, meiner Meinung nach.

  • Richtig!


    Und wer sie verlegt hat:
    http://www.suzuki-jimny.info/showthread.php?28529-Bedienungsanleitung-für-Jimnys-mit-ESC-(auf-Deutsch)


    Da steht alles auf Seite 5-10. Auch dass 4WD auf nassen Straßenverhältnissen "möglichst vermieden" werden soll, weil sonst "Der Antriebsstrang schwer beschädigt werden könnte".
    Aber eigentlich wurde ja schon alles gesagt.
    :rtfm: :glee:
    Gruss Jojo

    Mehr Grip bringt auch bessere Bodenhaftung mit sich!

  • Ja, eben um solche Lagen ging es mir auch. Manchmal gibt es ja echt einen Guss, dass man meint, man schwimme schon.
    Die "Regel" hört sich (für meine Laienohren) plausibel an. Aber: galt die nur "früher", heute nicht mehr?


    Diese Regel habe nicht ich erfunden, sondern das stand in einer Off-Roadzeitung! Und dabei gings um den Patrol mit langem Radstand und dabei wird nun mal ein viel größerer Unterschied bei den Reifengeschwindigkeiten in Kurven merkbar als beim Jimny, deshalb gehe ich davon aus, dass das beim Jimny nichts ausmacht...


    Warum fahre ich mit 4WD bei extremen Regen? Also das kommt im Jahr 1-2 mal vor und nur dann wenn auf der Straße so viel Wasser steht, dass es Aquaplaning geben kann, da fühle ich mich wohler! Ihr könnt das gerne lassen und euch auf ESP verlassen, theoretisch reicht das da habt ihr recht....


    So nebenbei: Beim Ram ist das Antriebssystem eigentlich ziemlich ähnlich, da gibts den 4WD-Auto modus, das darf man immer an lassen wenn man will... wie funktionierts, wenn es etwas schlupf an der Hinterachse gibt (geht beim Ram RatzFatz) wird die Vorderachse ganz kurz dazu geschaltet und das OHNE Zentraldiff! Wer mit dem Ram gut durch den Schnee kommen will bei Passfahrten, macht als erfahrener Ramler auf 4WD-Lock trotz vermeintlicher Verspannungen in Kehren...


    Beim Jimny schadet ihr euren Jimnys jedenfalls mehr, wenn ihr im Stand auf Kies mit 4WD rum rangiert, als wenn ihr auf einer Straße auf 4WD macht... denn auch wenn der Kies nach gibt, bringt ihr trotzdem eine große Verspannungslast auf den Antriebsstrang....

    Jimny Style Ranger EZ 2017


    ... Jimnyfahren ist anders und macht Spaß