Heute in der Zeitung: Jimny 1,5 Liter Hybrid kommt 2024

  • Ok, Thomas, dann haben wir wohl wirklich aneinander vorbeigeredet! Was z.B. die Bequemlichkeit angeht (Fahrten zum kaum 500m enfernten Bäcker usw) bin ich natürlich dabei, das muß nicht sein.


    In erster Linie projiziert man bestimmte Dinge natürlich auf sich und fragt sich: "wie verhalte ich mich?". Natürlich muß man auch sagen: Fahrzeuge wie Motorräder oder Geländewagen sind oft Spaßfahrzeuge, nicht jede Fahrt dient einem essentielen Grund. Solange sich das aber in einen vernünftigen Rahmen abspielt stellt das meiner Ansicht nach kein Problem dar.

  • Woran jeder einzelne seine Lebensqualität fest macht, kann man nicht verallgemeinern.

    Klar kann man das denn bessere Luft, weniger Lärm,... erhöht die Lebensqualität von der ganzen Bevölkerung und darum geht es. Oder wie es Leonard Nimoy in Star Trek gesagt hat "Das Wohl von Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder von Einem".

    Ein Satz der aber nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist btw..

  • Zur Zeit pendeln viele Arbeitnehmer mit dem Auto, da man sich wegen Corona nicht traut, die ÖVM zu nutzen.

    Wahrscheinlich werden es bald wieder mehr, wenn die Inzidenz sinkt, der Kraftstoff teurer wird und die Herdenimunität bald kommt.

  • Zur Zeit pendeln viele Arbeitnehmer mit dem Auto, da man sich wegen Corona nicht traut, die ÖVM zu nutzen.

    Wahrscheinlich werden es bald wieder mehr, wenn die Inzidenz sinkt, der Kraftstoff teurer wird und die Herdenimunität bald kommt.

    Keine Ahnung wie es in Deutschland ist aber viele die mit dem Auto pendeln sind einfach zu faul, das hat nichts mit Corona zu tun obwohl Corona natürlich die Situation verschärft hat. Ich kenne viele die Fahren mit dem Auto zur Arbeit unter 5Km weil sie einfach zu faul sind mit dem Fahrrad zu fahren. Ich kenne Leute die in der Stadt wohnen und zur Arbeit fahren, dabei dann oft länger im Stau stehen als sie zu Fuss benötigen würden. Zusätzlich bezahlen sie noch über 100-200 CHF für den Parkplatz bei der Arbeit. Ich meine dabei explizit nur Leute die zum Büro fahren, da Arbeiten und am Abend wieder nach Hause fahren. Wenn man das Auto für die Arbeit braucht ist das was anderes obwohl es auch da oft nicht nötig wäre mit dem Auto nach hause zu fahren.

  • Zur Zeit pendeln viele Arbeitnehmer mit dem Auto, da man sich wegen Corona nicht traut, die ÖVM zu nutzen.

    Wahrscheinlich werden es bald wieder mehr, wenn die Inzidenz sinkt, der Kraftstoff teurer wird und die Herdenimunität bald kommt.

    Keine Ahnung wie es in Deutschland ist aber viele die mit dem Auto pendeln sind einfach zu faul, das hat nichts mit Corona zu tun obwohl Corona natürlich die Situation verschärft hat. Ich kenne viele die Fahren mit dem Auto zur Arbeit unter 5Km weil sie einfach zu faul sind mit dem Fahrrad zu fahren. Ich kenne Leute die in der Stadt wohnen und zur Arbeit fahren, dabei dann oft länger im Stau stehen als sie zu Fuss benötigen würden. Zusätzlich bezahlen sie noch über 100-200 CHF für den Parkplatz bei der Arbeit. Ich meine dabei explizit nur Leute die zum Büro fahren, da Arbeiten und am Abend wieder nach Hause fahren. Wenn man das Auto für die Arbeit braucht ist das was anderes obwohl es auch da oft nicht nötig wäre mit dem Auto nach hause zu fahren.

    Zum Teil gebe ich dir recht!

    Aber es gibt auch diejenigen, welche mit dem ÖPNV für eine Richtung länger brauchen als mit dem Auto für Hin- & Rückfahrt, bzw. zu Zeiten los müssen, wo der ÖPNV noch selber sich im Schlafmodus befindet.

    Ich selbst musste schon 10 Km mit dem Motorrad zum Bahnhof fahren, da ich mit dem ÖPNV zu dem notwendigen Zeitpunkt nicht hinkam, um später um 6 Uhr in einer anderen Stadt meine Arbeit beginnen zu können.


    Was ich jedoch auch total blöde finde ist die Tatsache, dass das zwei oder vier Arbeitnehmer im selben Ort oder gar der selben Strasse wohnen, den selben Arbeitgeber mit selben Arbeitsort & Zeiten haben, aber alle fahren mit dem eigenen Auto zur Arbeit und fluchen ständig über den täglichen Stau.

  • Fahrrad?


    Bei gutem Wetter eine Alternative, bei Regen, Schnee und Eis eher nicht.


    Bleiben bei deutschem Wetter nicht allzu viele Tage.8)

    Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!

  • ...

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    Was ich jedoch auch total blöde finde ist die Tatsache, dass das zwei oder vier Arbeitnehmer im selben Ort oder gar der selben Strasse wohnen, den selben Arbeitgeber mit selben Arbeitsort & Zeiten haben, aber alle fahren mit dem eigenen Auto zur Arbeit und fluchen ständig über den täglichen Stau.

    Leute, die sich über den Stau ärgern, sind sich nicht im Klaren darüber, dass sie selbst ein Teil davon sind.

    „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ - Karl Valentin

  • Fahrrad?


    Bei gutem Wetter eine Alternative, bei Regen, Schnee und Eis eher nicht.


    Bleiben bei deutschem Wetter nicht allzu viele Tage.8)

    Wieso nicht? Es gibt schließlich entsprechende Kleidung. Ich bin drei Jahre lang mit dem Fahrrad 15 km in die Schule gefahren. Als Jugendlicher war das normal. Mit dem Alter wird man eben faul und bequem.

    „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ - Karl Valentin

  • Aber es gibt auch diejenigen, welche mit dem ÖPNV für eine Richtung länger brauchen als mit dem Auto für Hin- & Rückfahrt, bzw. zu Zeiten los müssen, wo der ÖPNV noch selber sich im Schlafmodus befindet.

    Klar gibt es solche Leute, aber das ändert nichts daran das tausende einfach das Auto nehmen weil sie zu faul sind um ein paar Minuten Fahrrad zu fahren oder zu fuss zu gehen. Ich kenne z.B. jemand der wäre mit dem Fahrrad schneller und hätte niemals Stau. Ich weiss wie lang er hätte denn er arbeitet im gleichen Gebäude und ich Fahre jeden Tag mit dem Fahrrad ans seinem Haus vorbei. Aber wenn er jeden Tag seinen Offroader spazieren fahren will soll er doch, ich werde ihn nicht davon abhalten.

  • Fahrrad?


    Bei gutem Wetter eine Alternative, bei Regen, Schnee und Eis eher nicht.


    Bleiben bei deutschem Wetter nicht allzu viele Tage.8)

    Ich wohne in Graubünden und Fahre das ganze Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ich kann aber gut verstehen das viele im Winter nicht gerne Fahrrad fahren, aber ist keine Entschuldigung um es im Sommer auch nicht zu tun. Wenn man nicht ein "voll Weichei" ist dann sind mindestens 6 Monate im Jahr "Fahrradwetter".

  • Aber es gibt auch diejenigen, welche mit dem ÖPNV für eine Richtung länger brauchen als mit dem Auto für Hin- & Rückfahrt, bzw. zu Zeiten los müssen, wo der ÖPNV noch selber sich im Schlafmodus befindet.

    Klar gibt es solche Leute, aber das ändert nichts daran das tausende einfach das Auto nehmen weil sie zu faul sind um ein paar Minuten Fahrrad zu fahren oder zu fuss zu gehen. Ich kenne z.B. jemand der wäre mit dem Fahrrad schneller und hätte niemals Stau. Ich weiss wie lang er hätte denn er arbeitet im gleichen Gebäude und ich Fahre jeden Tag mit dem Fahrrad ans seinem Haus vorbei. Aber wenn er jeden Tag seinen Offroader spazieren fahren will soll er doch, ich werde ihn nicht davon abhalten.

    Graz ist eine recht fahrradfreundliche Stadt. Man darf z.B. mit dem Rad in Einbahnstraßen auch entgegengesetzt zur Fahrtrichtung fahren. Auch die Öffentlichen sind sehr gut ausgebaut.
    Dann ist in der Mitte der Schlossberg mit den umliegenden verkehrsberuhigten Zonen, der für Autos ein riesengroßes Sperrgebiet darstellt. Das Auto ist auf den meisten Strecken das langsamste Verkehrsmittel. Allein die Parkplatzsuche dauert oft länger, als der gesamte Weg mit dem Fahrrad. Und welches Verkehrsmittel wird am meisten genutzt? Genau. :mad:

    „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ - Karl Valentin

  • Nun ja mit dem Fahrrad zur Arbeit zu ist so eine Sache, mein Arbeitsplatz ist 11 km entfernt im Winter ist mir zu Dunkel zu kalt (ich bin schon etwas älter 😏 ). Im Frühjahr Sommer und Herbst sage ich immer wenn es regnet fahre ich nicht Fahrrad. 2019 und 2020 hatte ich aber ein Problem es gab hier so viel schöne Tage das ich schon lange nicht so oft zur Arbeit mit dem Fahrrad gefahren bin weil mir keine Ausreden eingefallen sind.

    ( Ob dies schon die Nachteile der Klimaerwärmung ist ? ). Nun ja kann wohl nicht sein dieses Jahr fängt der Sommer ja nicht so gut an. 😊

    Gruß Klaus

  • Nun ja mit dem Fahrrad zur Arbeit zu ist so eine Sache, mein Arbeitsplatz ist 11 km entfernt im Winter ist mir zu Dunkel zu kalt (ich bin schon etwas älter 😏 ). Im Frühjahr Sommer und Herbst sage ich immer wenn es regnet fahre ich nicht Fahrrad. 2019 und 2020 hatte ich aber ein Problem es gab hier so viel schöne Tage das ich schon lange nicht so oft zur Arbeit mit dem Fahrrad gefahren bin weil mir keine Ausreden eingefallen sind.

    ( Ob dies schon die Nachteile der Klimaerwärmung ist ? ). Nun ja kann wohl nicht sein dieses Jahr fängt der Sommer ja nicht so gut an. 😊

    Gruß Klaus

    Ich bin schon im Winter mit dem Mountainbike auf den Stelvio bei bis zu -14 Grad. Mit der richtigen Kleidung ist vieles möglich, aber ich verstehe auch das manche im Winter nicht fahren wollen aus verschiedenen Gründen. Die Dunkelheit ist dann das kleinste Problem die heutigen Fahrradlampen leuchten mindestens so gut wie Autoscheinwerfer. https://supernova-lights.com/p…5kmh/m99-purepure-45-kmh/ Mir macht es Spass im Winter durch den Schnee zu fahren :)

  • Bei -14 Grad Fahrrad fahren friere in ich schon beim lesen ☃️ nun da wo ich wohne und arbeite in kann ich mich in den letzten 2Jahren an solche Temperaturen nicht errinern . Aber da ich nicht mehr ganz Jung bin habe ich sogenannte Altersbedingt Abnutzungen. Ich kenne keine Kleidung die dies ausgleicht 😕

    Neuer Körper wäre nicht schlecht zahlt die Krankenkasse glaube ich nicht. 😏

    Klaus

  • Nun ja mit dem Fahrrad zur Arbeit zu ist so eine Sache, mein Arbeitsplatz ist 11 km entfernt im Winter ist mir zu Dunkel zu kalt (ich bin schon etwas älter 😏 ). Im Frühjahr Sommer und Herbst sage ich immer wenn es regnet fahre ich nicht Fahrrad. 2019 und 2020 hatte ich aber ein Problem es gab hier so viel schöne Tage das ich schon lange nicht so oft zur Arbeit mit dem Fahrrad gefahren bin weil mir keine Ausreden eingefallen sind.

    ( Ob dies schon die Nachteile der Klimaerwärmung ist ? ). Nun ja kann wohl nicht sein dieses Jahr fängt der Sommer ja nicht so gut an. 😊

    Gruß Klaus

    Ich bin schon im Winter mit dem Mountainbike auf den Stelvio bei bis zu -14 Grad. (...)

    ist im Winter nicht Schneeketten-Pflicht oder gar Wintersperre 🤔😇😜

  • Ich bin lieber im Winter als im Sommer mit dem Rad gefahren, aber mein Problem mit Hitze ist wohl eher die Ausnahme. Auch ohne passende Kleidung. (Hatte Sommer wie Winter das gleiche an, nie eine Softshell oder Regenjacke gehabt, im Winter einfach noch Schal, Mütze, Handschuhe dazu. Man trocknet dann schon wieder. ^^)

    Hab ja auch erst seit ca. 4 Jahren überhaupt ein Auto. Vorher bin ich immer nur Fahrer von/für andere gewesen. ;)


    Erst jetzt hab ich ein Auto, weil meine Arbeitgeber das voraussetzen und mein Arbeitsweg eine Strecke mit Öffentlichen+Rad tatsächlich länger dauern würde als beide Wege mit dem Auto zusammen...obwohl ich schon den zeitlich längeren km-kürzeren Weg jenseits vom Verkehr nehme...


    Sobald mein Mann eine Arbeit in der Nähe meiner Arbeit findet werden wir aber den Arbeitsweg verkürzen und aufs Rad umsteigen. Das Auto kann dann bei Arbeit stehen. :S


    Einen Hybrid hätte ich trotzdem nicht so gern.

    Lieber ganz elektrisch oder ereendlich mal Wasserstoff (Asien arbeitet dran das etwas schneller voran zu treiben, als die europäische Transportbranche)

  • Ich hab 10km zur Arbeit. Blöderweise ist ein ziemlicher Berg dazwischen, daher fahre ich nicht mit dem Rad (E-Bike wär vielleicht ne Lösung, hab ich aber keins). Daher war das (in der Vor-Corona-Zeit) so: sommers, wann immer es ging mit der Vespa. Und im Winter mit dem Auto. Ich fahre ungern Bus (ausser, es ist der eigene), und ich mag keine starren Abfahrtszeiten!


    Seit Corona hab ich Home-Office, und ich muß zugeben: daran kann ich mich gewöhnen. In diesem Jahr war ich bisher genau zweimal im Büro. Nebeneffekt: keine Fahrzeiten, kein Spritverbrauch, kaum km aufs Auto gefahren - ich kann mich also nicht beschweren. Dennoch kann ich meine Arbeit recht gut erledigen was freilich auch daran liegt, daß wir in unserer Abteilung alle mit Laptops ausgestattet sind. Besprechungen lassen sich via skype oder Teams erledigen, unsere technischen Unterlagen sind zum großen Teil auf Laufwerken abgelegt, hier hat man glücklicherweise schon einen guten Ist-Stand geschaffen mit welchem gearbeitet werden kann. Vor fünf Jahren wäre das so nicht gegangen. Jedenfalls: wenn es sowas gibt wie eine win-win-Situation - ich glaub das kommt der Sache schon recht nahe.


    Mir ist aber durchaus bewusst daß werde alle Leute das gleich sehen und/oder der eine oder andere eine andere Lebenssituation haben als ich. Daher möchte ich auch nur sagen daß mir persönlich das so ganz gut taugt.