• Ich vestehe das überhaupt nicht, in D gibts keine einfachen Lösungen. Sieht man ja an der Autobahnmaut. Die Legislative ist schlichtweg zu doof. Hätte man damals einfach eine Plakette mit eingeführt als das andere Länder ebenfalls taten, dann hätte man seither Einkünfte und könnte sich in aller Ruhe überlegen ob man das ändern möchte oder einfach so lässt. Aber nein, sowas einfaches geht bei uns einfach nicht!


    Mit dem Wechselkennzeichen der gleiche Krampf: man führt ein Kennzeichen für mehrere Fahrzeuge ein, muß für jedes einzelne Auto Steuer und Versicherung zahlen und darf aber nur mit einem fahren. Ich meine, was soll das? Es gibt unter Garantie genug Leute, die hätten sich neben einem Cabrio, Camper und/oder großen Sportcoupe noch einen Smart oder sowas für die Stadt angeschafft. Da man nun aber erfolgreich etwas eingeführt hat, was keiner brauchen kann und daher völlig unnötig ist (weil dillettantisch umgesetzt), wird man sich seitens der Politik irgendwann fragen: "Da haben wir so ein schönes Wechselkennzeichen und keiner nutzt es, warum nur?"


    In Österreich gehts, in der Schweiz meine ich auch. Und was die Maut angeht auch in vielen anderen Ländern. Nur bei uns sitzen in dieser Hinsicht absolut unfähige ******, die machen sich über jeden Unsinn Gedanken, nur nicht darüber.

    Dafür haben wir in ÖsterARM die verd.. NOVA Normverbrauchsabgabe, die ALLE Autos (außer den e-Karren) zwischen 10 - 20% zur MWST noch teurer macht...

    Hauptkarre dzt.: Volvo XC60B4 Mild Hybrid Diesel - wegen der Langstrecken.. Mit ContiCrosscontact ATR

    Honda Transalp 750

  • Dazu vielleicht passend dieser heutige Artikel einer österr Tageszeitung:


    Artikelempfehlung: Realer CO2-Ausstoß von Hybrid-Autos um bis zu viermal höher als Angaben https://tt.com/go/30754409

    Alles nur eine reine Verarschung & Geschäftemacherei:!:


    Hier wird um das Klima gejammert, aber keiner meckert darüber, dass die Stinker von hier nach Afrika und sonstwo hingehen und da noch weitere 20 Jahre die Umwelt verpesten!

    Eine halbe Milliarde Menschen soll den Planeten retten, während 4 Milliarden Menschen die Erde total vermüllen!

    Vor einem Jahr ein "tolles" Video aus Asien gesehen, wo ganze LKW-Ladungen an Müll mit Vorsatz in einen Fluß gekippt wurde! Im übrigen liegen 8 von 10 Flüssen, die der Ausgangspunkt für die Meeresvermüllung mit Plastik sind, in Asien!


    Ach ja kennt einer von euch das meist gebaute und verkaufte Auto in Südafrika?

    Es ist der Gol!

    Hier kennt man ihn als VW Golf II, er wird dort mit den gleichen Motoren wie hier damals verkauft.

  • Der Jimny ist ein Fahrzeug welches am europäischen Markt Absatz findet wenn auch nicht viel deswegen wird Suzuki reagieren…

    Suzuki hat schon andere Fahrzeuge (Modelle) vom Markt genommen, warum nicht auch den GJ in der EU vom Markt nehmen, der Abgastechnisch nur Ärger für sie bringt....

    Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!

  • ich denk auch Suzuki wird jetzt noch nen paar als LKW Version verkaufen, weil das verhältnismäßig wenig Umbauten für Europa erfordert und sollte das LKW "Schlupfloch" auch zugemacht werden oder der Jimny ihnen CO2 mäßig noch immer zu viel Probleme macht, kommt er weg vom Europa Markt

    LG Michi


    1) Mazda MX5 NC 2.0 Roadster Revolution

    2) Mazda 3 BK 2.0 GTA

    3) Jimny GJ Flash Schalter kinetic yellow

  • Der Jimny bleibt in Europa … aktuell rüstet Suzuki alle Fahrzeuge mit Motorenupdates auf Mild um… dieses wird auch dem Jimny passieren … sorry siehe oben ich meinte Mondpreise ?‍♂️


  • Ja, stimmt. das ist genauso eine Gelddruckmaschine unterm Deckmantel des Umweltschutzes.



    Das ist natürlich eine Riesensauerei. Nun darf man ja noch davon ausgehen, daß bei uns die Autos wenigstens alle zwei Jahre überprüft werden, auch hinsichtlich der Abgaswerte. In Afrika, aber auch in vielen östlichen Ländern ist ja die erste Amtshandlung: der Kat wird ausgebaut und verkauft. Klar, der bringt Geld ein, die Autos fahren aber fortan ohne Kat durch die Gegend. Und wenn die irgendwann mal anfangen Öl zu verlieren oder sonstwie altersbedingte Gebrechen aufweisen, dann interessiert das in aller Regel auch niemanden. Aber Hauptsache WIR fahren mit E-Autos durch die Gegend, was ein Dummfug! <X. Das soll nun nicht heißen daß man ewig so weitermachen soll wie bisher. Fakt ist aber auch daß es schlichtweg nichts bringt, wenn ein paar Länder sich einen Kopf machen bezgl. Umweltschutz und der überwiegenden Anzahl ist sowas völlig wumpe (die Gründe lass ich jetzt mal bewusst aussen vor)

    Viele Grüße


    Wolfgang

    Einmal editiert, zuletzt von *Wolfgang* () aus folgendem Grund: Schreibfehler

  • Fakt ist aber auch daß es schlichtweg nichts bringt, wenn ein paar Länder sich eine Kopf machen bezgl. Umweltschutz und der überwiegenden Anzahl ist sowas völlig wumpe (die Gründe lass ich jetzt mal bewusst aussen vor)

    Das stimmt so aber auch nicht...wenn nicht jemand in den sauren Apfel beisst und die Technologien in eine grünere Zukunft entwickelt, dann ändert sich niemals etwas. Wenn wir hier noch mit Solar-E-Autos und Wasserstoff-Lkws durch die gegend juckeln, dann sind das irgendwann auch die Altautos in den ärmeren Ländern.

    Bleibt zu hoffen, dass sie mitziehen können was die Infrastruktur des Tankens betrifft, aber da gibt es tatsächlich schon findige Projekte, wie auch Einwohner von Afrika sich selbst mit Strom versrogen im hinterletzten Dorf...von daher hab ich da Hoffnung, dass sie dieses Problem mit einer findigen Lösung bewältigen werden. Zumal die Scheichs wahrscheinlich irgendwann ihren Ölexport einstellen müssen, um ihren Wüstenwahnsinn der Energieverschwendung am Leben zu erhalten. Wenn die mal clever in passive Klimaanlagen und grüne Energien investiert hätten...naja...innovativ nach vorn schauen war noch nie die Stärke der Menschheit ;)

  • Das soll nun nicht heißen daß man ewig so weitermachen soll wie bisher.

    Dem stimme ich dir voll und ganz zu!

    Aber was mich am meisten stört ist die Tatsache, das alle das E-Auto derzeit in den Himmel loben.

    Obwohl derzeit man immer wieder hört:

    Der Strom für die E-Autos kommt aus Kohle- und/oder Kernkraftwerken! Da der Ökostrom nicht für alle reicht.

    Wenn es der Feuerwehr nicht gelingt ein brennendes E-Auto in einem Swimming Pool (40 ccm Container voll mit Wasser) zu versenken dauert es 48 - 72 Stunden bis die Akkus ausgebrannt sind.

    Ein geschrottetes E-Auto gilt derzeit "Abfallrechtlich" als "gefährlicher, schlecht recyclebarer Sondermüll"!


    Wie hieß es mal vor einiger Zeit im Netz "Die Bürger der EU haben das eigenständige Denken mittlerweile vollständig verlernt!" und ich kann immer mehr dieser Aussage zustimmen!

  • Ich sehe in der e Auto- und Wasserstoff Diskussion unter anderem auch jenen Vorteil, dass die Treibstoffpreise dadurch nicht ins unendliche steigen.
    Ansonsten wären wir vielleicht schon bei zwei Euro pro Liter ???

  • Der denkende Bürger und Feuerwehrmann wird jedenfalls nicht seine Zeit mit dem Versuch verschwenden, ein ganzes Auto in einen 40 Kubikzentimeter fassenden Container zu pressen. :saint:

  • Ja, Lully, Du hast schon recht irgendwo. Aber nun schau doch mal wie es aktuell ist: die ganzen alten Kisten werden irgendwohin exportiert, dort laufen sie bis zum St. Nimmerleinstag weiter. Vielleicht auch deshalb, weil andere Länder sich schlichtweg um sowas nicht kümmern (siehe auch Probleme mit Plastik- oder Elektronikabfall, wobei man hier auch bei uns anfangen müsste, d.h. diesen ganzen Unsinn eben nicht zu exportieren. zeigt aber auch nur wieder die Scheinheiligkeit unserer Politiker, wir "müssen" E-Autos haben und verklappen sämtlichen Abfall irgendwohin, Hauptsache wech)


    Tur mir leid, für mich ist das, was heute so in dieser Hinsicht abgeht mal vorsichtig auchgedrückt "heuchlerisch". Wir brauchen (zunächst mal" keine E-Autos. Es reicht völlig, wenn man sich Gedanken über wirklich (!!) sparsame Fahrzeuge macht. Sowas ist viel schneller umzusetzen da schlichtweg schon vorhanden. Wir brauchen keine Protzkarren mit 3 t Leergewicht um eine oder zwei Personen zu transportieren und irgendwo den großen Auftritt zu haben. Das wird doch mit "E" nicht besser, selbst diese Kisten wiegen kaum unter 2t (am WE einen Test gesehen, ein Hyundai Kona "e"wiegt 1,9t und ein Corsa "e" auch noch 1,6t). Wo soll denn da eine Schonung von Resourcen stattfinden?). Mir ist das schon klar daß Akkus usw. ordentlich wiegen, umso unverständlicher für mich, weshalb man nicht das Hauptaugenmerk zumindes vorübergehend auf äusserst sparsame Verbrenner legt Das gabs doch alles schon mal, kann doch nicht so schwer sein daran anzuknüpfen. Parallel kann man doch vernünftige "E" Fahrzeuge entwickeln mit ordentlich Reichweite und in bezahlbar.


    Ich persönlich stelle mir folgendes Zukunftszenario vor: es gibt eine freie Wahl des Käufers welche Antriebsart bevorzugt wird. Je nach Einsatzzweck stehen Verbrenner (vorerst Benzin/Diesel, später eFuels, Gas) zur Verfügung, ausserdem E-Autos. Die Ladeinfrastruktur ist vernünftig ausgebaut, das laden (mind. auf 90% dauert nicht langer als 20min, die Akkus halten mind. 12 Jahre oder länger, man kann ganz normal an der Ladesäule mit EC-Karte zahlen - keine App oder so nen Schwachfug). Die bisherige Tanstellendichte verringert sich um nicht mehr als 10% zum heutigen Stand. Es wird auch zukünftig Kraftstoffe geben, welche mit bisher produzierten Fahrzeugen (insbesondere Oldtimer, Motorräder, usw.) kompatibel ist. Und: es werden nicht weiter noch irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Steuern oder Aufschläge auf Kraftstoffe aufgeschlagen, welche nur vordergründig einen "Lenkungseffekt" haben sollen.


    Das Produkt "E-Auto" muß von sich aus überzeugen, dann wird es auch angenommen werden. Das sehe ich im Moment aber nicht wirklich.

  • Der denkende Bürger und Feuerwehrmann wird jedenfalls nicht seine Zeit mit dem Versuch verschwenden, ein ganzes Auto in einen 40 Kubikzentimeter fassenden Container zu pressen. :saint:

    ...doch, das passt...und ist noch viel Platz über, wenn man die tatsächlichen Teilchen der Masse (die Protonen + Neutronen) und ihr Platzbedarf zugrunde legt:

    Die Protonen/Neutronen von 1m3 Eisen (Gewicht 7860 kg), welche theoretisch und praktisch für (fast) das gesamte Gewicht dieses Klotzes verantwortlich zeigen, benötigen gerade mal das Volumen von 1mm3, der Rest ist eigentlich leerer Raum, in dem nur ein paar Elektronen in der Runde rumschwirren...:mrgreen:


    Gruß Pedant

  • Das was Du lieber Wolfgang mit einen neuen sparsamen Verbrenner an Abgasen vermeidest, haust du in doppelter Menge mit deinem historischen Oldtimer wieder raus.


    Auch eine Art Doppelmoral.....;)

    Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!

  • Ach weißt Du, ich fahre mit meinen "Altfahrzeugen" keine 3000km im Jahr. Willst Du mir (und anderen Oldtimerfahrern) das zum Vorwurf machen?


    Falls ja, dann kannst du Dir mal überlegen, wieviele Leute mit ihren Autos (egal welchen) zum Fußballstadion fahren, zum Schifahren oder ins Kino - nur um mal ein paar Beispiele von vielen zu benennen. Alles vermeidbare Fahrten, oder was meinst Du? Wir können natürlich auch jegliche Individualfahrten abschaffen, das wäre auch eine Möglichkeit.

  • Tur mir leid, für mich ist das, was heute so in dieser Hinsicht abgeht mal vorsichtig auchgedrückt "heuchlerisch".

    Versteh mich da nicht falsch:

    Ich finde das auch absolut heuchlerisch und den falschen Weg, der von der Politik aufgezwungen wird. So kann es nicht funktionieren - einzig gute derzeit ist die voranschreitende Entwicklung umweltfreundicher Akkus mit mehr Leistung, alternative Antriebe und Ausbau erneuerbarer Energien (auch hier wieder in Art und Weise definitiv nicht ideal verlaufend, ich hätte da mein Pferd deutlich länger auf unsere soliden AKWs gesetzt, aber anderes Thema).

    Den Müll exportieren und so quasi direkt in die Weltmeere und in anderer Länder Grundwasser zu werfen ist absolut kein gangbarer Weg und gehört eher gestern als morgen komplett eingestellt. Lieber zuhause verbrennen, Abgase filtern und Fernwärme erzeugen, als verschiffen und den Planeten weiter vergiften. X_X


    Dass ich den aktuellen Weg falsch finde könnte man ja schon an meiner Autowahl erkennen ;)

    Auch wenn ich den in 15 Jahren (oder wann auch immer das System griffig sein mag) sicherlich auf Wasserstoff umrüsten würde oder falls es dann ernstzunehmende E-Antriebe (effizient und umweltfreundlich) gibt, eben auch auf diesen. Ich MUSS nicht zwanghaft "Feuer unterm Hintern" haben.

    Nur ist ein Verbrennermotor aus meiner Sicht bisher immer noch Alternativlos.


    Ändert jedoch nichts daran, dass in einigen Jahren auch in den Altauto-Export-Ländern kaum noch Verbrenner von uns ankommen werden, sondern eben die ollen E-Autos und was da noch so kommen mag...

    Irgendwann werden sich mMn schon bessere Nicht-Verbrenner durchsetzen. Irgendwann...

    Erzwingen kann man das nicht.

    Ich bin jetzt schon ganz gespannt, was die EU machen wird, wenn sie nicht mal mehr ihre selbstproduzierten deutschen Supermarken *röchel*hust* durch die Anmeldung bringt, weil CO2-Steuern die Vehikel unbezahlbar machen...Was wird passieren, wenn der Deutsche sich keine Autos mehr kaufen kann, ausser solche mit denen er auf einer Fahrt längs durchs Land auf die Geschwindigkeit reduzieren muss, um ein mal weniger eine Tankzwangspause machen zu müssen......oder ob die Menschen eventuell vielleicht tatsächlich schon auf die Barrikaden gehen werden bevor es zu spät ist?

    Es bleibt spannend. Bleiben wir dran ;)

  • Ich kenne mehrere Personen die mit alten Autos und H Kennzeichen täglich den Weg zur Arbeit und zum Einkaufen bestreiten.


    Aber lass mal, die einen sehen es als Privileg und zahlen dafür auch noch einen verminderten Steuersatz als herkömmliche PKWs.


    Man redet sich die gefahrene Strecke als "nur" 3000 km schön und schimpft auf andere Länder wo die Leute vielleicht nicht mal das Geld haben 3000 km mit ihren "Stinkern" zu fahren.....


    Ich will damit nur sagen, wir sind kein bisschen besser als die Länder in die wir die Autos nach Gebrauch verschiffen.....

    Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!

  • Ich will damit nur sagen, wir sind kein bisschen besser als die Länder in die wir die Autos nach Gebrauch verschiffen.....

    Wir sind keinesfalls besser,sondern haben es zusätzlich hundert Jahre schlecht vorgelebt ;)

  • Vermutlich ist das sinnvollste wenn z.b. ein alter Golf 2 mit einem Verbrauch von 8 Litern so 40 - 50 Jahre genutzt wird.

    Ist schon eine Sauerei wie verschwenderisch wir hier mit Energie und Rohrstoffen umgehen und Wegwerfautos produzieren, das bisschen was die auf dem Papier einsparen ist eigentlich nichts zu dem was bei der Herstellung reingesteckt wird.


    Ich denke auch, das Suzuki den Jimny in der EU nach der N1 Variante eher auslaufen läßt und dafür andere Modelle bringt, die nichts mehr mit dem Jimny zu tun haben.

  • Wir brauchen (zunächst mal" keine E-Autos. Es reicht völlig, wenn man sich Gedanken über wirklich (!!) sparsame Fahrzeuge macht.

    Kann sich noch jemand an das Experiment des 3 Liter Golf von Peter Stützer in der Sendung VOX automobil erinnern?


    Da wurde ein Golf III auf einen Verbrauch von 3 Litern getrimmt. Dafür wurde das Dach ausgeschnitten und gegen ein Carbon-Dach ersetzt, die Türen waren dann aus einem Mais-Produkt, die AHK flog raus, der 4-Zylinder wurde gegen einen 3-Zylinder von einem Lupo ausgetauscht. Auch gab es eine Reduktion durch den Austausch des Dämmmaterials was auch noch für geringere Innengeräusche sorgte.

    Aber das interessanteste war damals, die Vordersitze wurden gegen Recaro's ausgetauscht (Gewichtseinsparung pro Sitz waren 14 Kg) und dann wurde als Konstrast ein Fahrersitz von dem damals aktuellen BMW M5 gezeigt, der alleine mit seinen 55 Kg, dank elektrischer Sitzverstellung, Massagefunktion und Sitzheizung, schwerer war als die originalen Sitzen (21 Kg pro Sitz) für Fahrer und Beifahrer zusammen.


    Ich hatte mal eine Ford Escort 1,3L mit einem Leergewicht von knapp 850 Kg, wenn man von den damaligen Ausmaßen geht, dann war der so groß wie heute der aktuelle Ford Fiesta und der wiegt leer mindestens 1152 Kg, also 300 Kg mehr als mein damaliger Escort.

    Es wird immer von "Down sizing" bei den Motoren gesprochen, da frage ich wo bleibt das Down sizing beim Fahrzeuggewicht?