Da nicht zu bestellen, kann auch kein Preis angegeben werden.
Welche Ganzjahres Bereifung auf die Serien LM-Felge
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Die Fundstelle ist ja schon mal gut, jetzt nur bis zum Ende lesen. Pkt.4.4 bedeutet übersetzt, dass die Geschwindigkeitsanzeige 10% plus 4Km/h der tatsächlichen Geschwindigkeit voreilen darf. Für den Wegstreckenmesser beträgt die zulässige Abweichnung +/- 4% (§57 Abs.3 StVZO).
Bei Änderung der Bereifung gibt es hinsichtlich Tacho keine 2% Grenze. Es ist nur zu prüfen, ob die obigen Grenzen eingehalten werden. Die Toleranz ergibt sich aus der "Serienabweichung" des Geschwindigkeitsmessers. Kritischer wird es bei dem Thema Abgasgutachten. Bislang galt dort eine Änderung des Abrollumfangs von 6%, ab der eine Prüfung des Einflusses auf das Abgasverhalten nötig war. Was als Einzelfallprüfung machbar, aber kaum wirtschaftlich vernünftig ist. Daher der Rückgriff auf ein Gutachten. Da heute nach dem neuen Meßverfahren je nach Ausstattung eines Fahrzeugs (Reifenbreiten, elektrische Verbraucher wie Klimaanlage etc.) bei gleichen Modellreihen unterschiedliche CO2 Werte herauskommen können und sich damit die Grundlage für die Besteuerung ändert, dürfte der Spielraum nochmals enger sein.
Die 31er Reifen gegenüber den 215/75 R15 Serie beim Wrangler habe ich eingetragen bekommen, weil ich eine Unbedenklichkeitsbescheinigung eines Reifenherstellers für die Rad-/Reifenkombination hatte und das Gutachten eines Felgenherstellers, dass die Abgaswerte bei Verwendung eines 31er Reifens auf seiner Felge im erlaubten Rahmen bleiben. Das wurde dann auch für Reifen eines anderen Herstellers und die Seriefelge akzeptiert. Es gilt natürlich, dass der Prüfer Lust haben muss, sich mit der Materie zu beschäftigen.Die Eintragung einer Umbereifung auf größere Räder als rechnerisch möglich gelingt in der Regel, wenn durch Anpassung der Übersetzung in den Achsen oder im Verteilergetriebe die Verhältnisse wieder in den Toleranzbereich verschoben werden. Das macht dann Abgasgutachten obsolet und kommt nebenbei dem Fahrspaß entgegen.
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Hallo,
Hat der Händler sie einen Preis für die original Alufelge genannt?
Meiner könnte das letze Woche nicht. Er meinte beim Vorgängermodell hätte der Preis bei etwa 230 pro Felge gelegen.Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Die Teilenummer der Alu-Felge vom neuen Jimny lautet 43210-78R00-0BK und kostet tatsächlich 230€. Was wie wo bei Suzuki verfügbar ist weiß ich nicht.
Mir würde die 2017er auf dem Neuen auch gut gefallen.
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Im Bezug ist das Kontrollgerät der Tacho im Kfz.
Es geht in der StVZO nicht um Kalibriervoschriften für Tachometer
Der "Tacho" im Fahrzeug wird in dem von Dir verlinkten Text immer als "Geschwindigkeitsmeßgerät" oder las "Geschwindigkeitsmesser" bezeichnet.
Dann geht es weiter:
4.3 . Die Genauigkeit des Geschwindigkeitsmeßgeräts ist nach folgendem Prüfverfahren zu kontrollieren :
4.3.1 . Das Fahrzeug ist mit einem der Reifentypen der Normalausstattung auszurüsten . Die Prüfung ist für jeden vom Hersteller vorgesehenen Typ von Geschwindigkeitsmeßgeräten zu wiederholen .
4.3.2 . Die Belastung der das Geschwindigkeitsmeßgerät antreibenden Achse muß dem Gewicht nach 2.6 des Anhangs I der Richtlinie 70/156/EWG entsprechen .
4.3.3 . Die Bezugstemperatur am Geschwindigkeitsmesser beträgt 23 mehr oder weniger 5 * C .
4.3.4 . Bei jeder Prüfung muß der Reifendruck dem in 2.3 definierten Reifendruck im warmen Zustand entsprechen .
4.3.5 . Das Fahrzeug wird bei folgenden drei Geschwindigkeiten geprüft : 40 km/h , 80 km/h sowie 120 km/h oder 80 % der vom Hersteller angegebenen Hoechstgeschwindigkeit , wenn diese weniger als 150 km/h beträgt .
4.3.6 . Die Fehlergrenze des zur Messung der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs verwendeten Kontrollgeräts darf nicht grösser sein als mehr oder weniger 1,0 % .Also eine sich selbsttätig gesinnungsüberprüfende Messapperatur hinter der Bühne des Tachos?
Gruß Manfred
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So hier die Bilder:
Hallo kannst du schon was zum Fahrverhalten sagen.
Gruß -
Fährt sich im Regen und im Trockenen Gut.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Zuerst dachte ich der schwimmt im Regen bis ich gemerkt habe das der Spurassistent eine Bewegung ans Lenkrad gibt die sich nach Aquaplaning anfühlt.
Seit dem ist das unnütze Teil ausgeschaltet.
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Fährt sich im Regen und im Trockenen Gut.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
...das der Spurassistent eine Bewegung ans Lenkrad gibt ...
Danke für die Bilder und die Info.
Wenn du beim Spurwechsel blinkst rappelt auch der Spurhalteassistent nicht am Lenkrad.....wenn ich das bei der Probefahrt richtig bemerkt habe...
Also erwischt....benutz den Blinker
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Zitat
Zum Grund, warum der Prüfer bei mir noch rumgetan hat: Er will das Auto ausgiebig probefahren, ob auch alle Systeme (ABS, ESP, Bremsen bla...) noch so funktionieren, wie sie sollen. das würde dauern und deswegen kosten.
Das klingt mir eher nach "Sieht nach ner coolen Karre aus, damit will ich mal ne Weile fahren und wenn ich das noch bezahlt bekomme, umso besser".
flo
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Danke für die Bilder und die Info.
Wenn du beim Spurwechsel blinkst rappelt auch der Spurhalteassistent nicht am Lenkrad.....wenn ich das bei der Probefahrt richtig bemerkt habe...
Also erwischt....benutz den BlinkerNene,das war während der Fahrt ohne abzubiegen.:D
Kann sein das ich ein bisschen an der Mittellinie oder Seitenlinie war (ohne Alkohol im Blut) , ich empfinde das System reagiert zu sensibel.
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BTW: Der Yokohama G15 ist als AT Reifen noch sehr gut auf der Strasse und hat dazu die Winterreifenzulassung.Hat einer von euch auch schon Erfahrungen mit anderen Reifen mit der original Größe?
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So, die 215/75 sind auf der Serienfelge. Jetzt steht er ein klein wenig wuchtiger da, und man nickt zufrieden - sehr stimmige Optik! Die Jungs hatten da 3 Bar drauf gepackt. Ich habe mal auf 2,5 reduziert. Was fahrt Ihr so auf der Straße? Der Reidendrucksensor hat erst gemeckert, dass vorne links was nicht stimmt, aber nach 500m Fahrt war alles OK. Lampe ging aus und blieb aus.
ach ja: Tacho 100 = 96 GPS mit Yokohama Geolandar A/T GO15
Glückwunsch
Haste alles eingetragen bekommen. Haste auch mal ein Bild
Gruß -
Ich habe meinen Jimny Comfort Automatik bei der Vorstellung bestellt und mit dem Händler ausgemacht, dass er ihn bei Auslieferung direkt auf AT Ganzjahresreifen umbereift. Ich habe also noch etwas Zeit mit der endgültigen Auswahl. Mein Favorit ist der Bridgestone Dueler A/T 001 in der Dimension 215/75/15. Diese Größe ist minimal größer und liegt noch in der Toleranz, die montiert werden darf. Der Durchmesser wird bei mir im Reifenrechner aber auch etwas größer als 195/80/15 abgezeigt.
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So, die 215/75 sind auf der Serienfelge. Jetzt steht er ein klein wenig wuchtiger da, und man nickt zufrieden - sehr stimmige Optik! Die Jungs hatten da 3 Bar drauf gepackt. Ich habe mal auf 2,5 reduziert. Was fahrt Ihr so auf der Straße? Der Reidendrucksensor hat erst gemeckert, dass vorne links was nicht stimmt, aber nach 500m Fahrt war alles OK. Lampe ging aus und blieb aus.
ach ja: Tacho 100 = 96 GPS mit Yokohama Geolandar A/T GO15
Ich habe auf den Reifen 2bar. Weil wenn du weniger Druck rein machst bekommst du "Standplatten" oder Unwucht in der Lenkung.
(Es wird oft ein Luftdruck von nur 1,6bar hier im Forum empfohlen.)
Nachteil ist jedoch der harte Federungskomfort, zumal ich ein 2" Trekfinder Fahrwerk mit den Bilstein B6 Dämpfer habe.
2,5bar sind definitiv zu viel, selbst Yokohama gibt nur 2bar Luftdruck in der Reifenfreigabe an. -
Ich überlege auch, ob ich meinem Neuen im Dezember entweder die Geolandar G015 oder BF Goodrich A/T KO2 als Ganzjahresreifen verpasse. Mir ist es wichtig, auch in Offroad-Geländen gut zurecht zu kommen und richtig Spaß zu haben.
Liegt der Geolandar offroad weit hinter dem BF Goodrich zurück? Lohnt sich der Mehrpreis von gut 60% für den BF Goodrich A/T speziell unter dem Gesichtspunkt? Bin dankbar, wenn Ihr Eure Erfahrungen teilt.
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Der Geolandar ist als Ganzjahresreifen nicht so offroadlastig ausgelegt wie der BFG AT. Der BFG AT ist im Gelände deutlich besser. Im Winter ist der Geolandar aber auf der Straße deutlich besser als der BFG AT.
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Ich überlege auch, ob ich meinem Neuen im Dezember entweder die Geolandar G015 oder BF Goodrich A/T KO2 als Ganzjahresreifen verpasse. Mir ist es wichtig, auch in Offroad-Geländen gut zurecht zu kommen und richtig Spaß zu haben.
Liegt der Geolandar offroad weit hinter dem BF Goodrich zurück? Lohnt sich der Mehrpreis von gut 60% für den BF Goodrich A/T speziell unter dem Gesichtspunkt? Bin dankbar, wenn Ihr Eure Erfahrungen teilt.
Um in Offroadgeländen richtig Spaß zu haben brauchst du auch MT-Reifen.
Und um im Winter richtig Spaß zu haben brauchst du echte Winterreifen.
Alles andere ist eigentlich nur ein Komprimiss.
Aber der Yokohama G015 ist für den überwiegenden Straßenbetrieb besser geeignet als der zu teure BFG.
Der sieht zwar sehr gut aus aber ich mag die Marke nicht, obwohl ich selbst einen als MT fahre, Stichwort viele Auswuchtgewichte, Höhenschlag, etc., da ist Yokohama eben typisch japanisch und BFG typisch amerikanisch.PS: auf einen Japaner gehören auch japanische Reifen...
Gruß Pedant
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PS: auf einen Japaner gehören auch japanische Reifen...Das ist ein gewichtiges Argument. ;-))
Ein MT kommt erstmal leider nicht in Frage. Ein Kompromiss ist hier wohl unvermeidbar. Auf Schnee muss der Reifen aber nicht brilliant sein - wir haben hier nur wenige Tage Schnee im Winter und auch keine nennenswerten Steigungen. Die "Schneeflocke" soll v.a. wegen der Versicherung drauf sein.
Das Aussehen ist für mich zweitrangig. Es geht ums Fahren. Einsatzgebiete: Innenstadt im Alltag und Offroad-Fahrgelände am Wochenende. Kaum Landstraße, kaum Autobahn (nur, um zu den jeweiligen Geländen zu kommen).
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Ein MT ist auch nicht immer ideal, kommt eben drauf an, wo man fährt....
Ich bin auch schon mit dem Cooper M&S2 in Matsch und schwerem Gelände unterwegs gewesen ( Wintertour Polen ) und da trotz relativ feinem Profils, was eher einem straßenorientierten AT-Reifen entspricht, recht gut überall durchgekommen, es muss nicht immer die brutal aussehende Grobstolle sein... -
PS: auf einen Japaner gehören auch japanische Reifen...Genau, Bridgestone Dueller HT 684
