Ich habe selbst schon mit Unterdruck Wasser transportiert - aber nie nach oben; das geht physikalisch nicht.
Wenn Du das Wasser auf einem tieferen Level sammeln musst, würde ich eine Benzinpumpe anschaffen.
Damit Wasser hochpumpen, das Du gerade benötigst und gut.
Wenn es doch mit etwas Hand- /Fußkraft sein darf, dann gibts hier verschiedene Lösungen: Manuelle Membranpumpen
Jeder Betreiber eines Wasserkraftwerks wäre begeistert von der Lösung, wenn es die gäbe.
Wie groß ist denn der Behälter der auf das Garagendach kommt?
Weil davon sicherlich auch die Befülltechnik abhängig ist.
Ein 200l Fass ist schneller befüllt als ein 1000l Tank.
Dann sind die Campingpumpen auf 12V nicht unbedingt die richtige Wahl.
Außer du hast Zeit um dein Fass/Tank zu befüllen.
Während du im Liegestuhl sitzt und Bier trinkst, kann die Pumpe deine Autobatterie leer saugen.
Siehe hier: was die max. Fördermenge zu Förderhöhe anbelangt.
https://www.fritz-berger.de/artikel/druckpumpe-soft-1769
Die Variante mit den Pumpen für die Akkubohrmaschine kann funktionieren, wenn du genügend Akkus Daheim laden kannst.
Ich muss jetzt Stromlos
Zauberwort : von alleine ohne Strom
Voll regnen lassen
An diese Hochtechnologie haben wir natürlich nicht gedacht!!
LG Rainer
Wie ist es um die Statik des Garagendachs bestellt? Mit etwas Glück musst du das Wasser nur einmal hochpumpen und der Tank liegt anschließend auf einer Ebene mit der Regentonne. 
Alles anzeigenDu schreibst "ohne eigenes Zutun", da bleibt nicht viel übrig.
Eine Idee hätte ich,
bist du verheiratet?
´
An dieser Lösung hätte Herr Archimedes, Herr Isaac Newton und wahrscheinlich auch Herr James Watt Ihre wahre Freude. Veröffentlichst Du den Bauplan, wenn Du das umgesetzt hast?
Ein Nobelpreis ist das Mindeste dafür...
ich hab ein Idee.
Wenn ich zwei Behälter übereinander bringe. Dass untere ist schon voll und das obere läuft voll. Und das untere hat einen Deckel, der abdichtet, wie ein Kolben in einen Zylinder. Dann müsste doch das Gewicht des oberen Fasses diesen Deckel nach unten drücken und an das untere ist ein Schlauch in der Nähe des Bodens....dann drückt das Wasser doch navh oben durch den Schlauch in den Tank auf den Dach......der untere Tank kann doch durchaus in der Erde sein....
Uhm... ich kann mich täuschen, aber da müßte die Wassersäule, die auf das untere Faß wirkt höher sein als der Tank oben. Evtl. müßte auch nur das obere Faß höher sein als die Oberkante der Wassersäule im Tank. So oder so: wenn du es schaffst, das obere Faß vollaufen zu lassen, kannst auch gleich den Tank füllen.
flo
Alles anzeigenich hab ein Idee.
Wenn ich zwei Behälter übereinander bringe. Dass untere ist schon voll und das obere läuft voll. Und das untere hat einen Deckel, der abdichtet, wie ein Kolben in einen Zylinder. Dann müsste doch das Gewicht des oberen Fasses diesen Deckel nach unten drücken und an das untere ist ein Schlauch in der Nähe des Bodens....dann drückt das Wasser doch navh oben durch den Schlauch in den Tank auf den Dach......der untere Tank kann doch durchaus in der Erde sein....
Uhm... ich kann mich täuschen, aber da müßte die Wassersäule, die auf das untere Faß wirkt höher sein als der Tank oben. Evtl. müßte auch nur das obere Faß höher sein als die Oberkante der Wassersäule im Tank. So oder so: wenn du es schaffst, das obere Faß vollaufen zu lassen, kannst auch gleich den Tank füllen.
flo
Es ist doch Verdrängung. Ich glaube der Teil, der sich absenkt oder dass Rohr, Zylinder. Der muss nur mehr Volumen haben, wie die Leitung, die auf das Dach führt. Die Differenz der beiden Volumen landet dann im Tank auf den Dach. Was für die !eitung dann zu viel wäre. Plus natürlich, was die Leitung länger sein muss. Dafür macht man diese dann Dünner. Vielleicht ein Handelsübliches Wasserrohr. Und das andere ein 150er oder 200er Abwasserrohr. Das Wasser muss dann nur verdrängt werden. Ich hatte aber auch eine vier in Physik
Vielleicht das mit der statischen Höhe, Wasserdruck und so nochmal nachlesen...
Verdrängung spielt keine große Rolle.
Ok, Zeit für ernsthaften Beitrag von mir, nachdem mein vorheriger deine Begeisterung offenbar nicht geweckt hat. (Oder aber du zeigst es nur nicht 
Spoiler: Oberflächenspannung, Benetzung, Kapillarwirkung.
Damit kommen wir auch an den Punkt, wo Wasser sich "bergauf" bewegt.
Bewegt. Nicht unbedingt fließt.
Stecke einen Docht in das Wasser, führe den Docht in einen etwas höher stehenden Topf, so dass das Wasser im Topf am Docht wieder abwärts läuft und in den Topf abtropft. Dann in den Topf einen weiteren Docht, der in einen etwas höher stehenden Topf führt ....... und so weiter.
Mit verdammt vielen Töpfen und Dochten wird das gehen.
Leider wird dir ein großer Teil des Wassers verdunsten.
Ok, Zeit für ernsthaften Beitrag von mir, nachdem mein vorheriger deine Begeisterung offenbar nicht geweckt hat. (Oder aber du zeigst es nur nicht
Was hast DU den jetzt mit mir?
Und Kapillarwirkung kann tatsächlich Fluide physikalisch nach oben transportieren. Für mehrere hundert Liter Wasser wirds aber müßig und die Verdunstung ist wahrscheinlich höher als der erwünschte Effekt.
Hallo Werner71/3, ich habe einen Vorschlag wie dein Wasser ohne eigenes zutun und Strom Solar usw auf das Dach kommt. Du brauchst eine Rolle Strickgarn/Wolle die in entsptechender Länge in das Behältnis auf dem Boden und auf dem Dach plazierst. Durch die Kapilarwirkung, wandert das Wasser für Dich nach oben. Du brauchst nur sehr sehr viel Zeit
Funktioniert gut wenn man in Urlaub fährt und ein paar Pflanzen überleben sollen falls keiner zum gießen da ist.
Und ich sollte die Vorherigen Beitr
äge lesen
