Suzuki Bandit 1000er ...
Du meinst sicher die 1200 er bis ins Jahr 2006 oder ab 2007 die Wassergekühlte 1250er ?
Mopeds, Roller und andere Zweiräder....
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Hatte auch 10 Jahre Spaß mit einer 12er Bandit.
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Suzuki Bandit 1000er ...
Du meinst sicher die 1200 er bis ins Jahr 2006 oder ab 2007 die Wassergekühlte 1250er ?
Menno, das fiel mir heute morgen auch ein. Klar, 'ne 12er Bandit sagte ich meist...
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die Straßen sind voller geworden, die Motorräder aber auch besser und sicherer, man muss eben vorausschauend fahren und für andere mit denken, dank ABS kann man man manches verhindern,
Als Motorradfahrer musste man schon immer für andere mitdenken. Du kannst eine orangene KTM fahren mit orangenem Lederkombi und wirst trozdem dauernd übersehen, daran muss man sich einfach gewöhnen. Mir verging einfach der Spass am Motorradfahren, es gab einfach zu viel heikle Situationen. Ich kenne aber viele die immer noch Motorrad fahren, aber die meisten fahren keine Supermotos mehr. Von BMW GS bis Harley ist jetzt alles vertreten.
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Meine 640 Sumo LC4 hab ich auch recht schnell verkauft, damit kann man einfach nicht langsam fahren, dafür aber mit Hinterrad quer und Vorderrad in der Luft gleichzeitig aus der Kurve beschleunigen, die V-2 Versionen aus der Zeit gehören in die Kategorie "Witwenmacher".....
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Meine 640 Sumo LC4 hab ich auch recht schnell verkauft, damit kann man einfach nicht langsam fahren,
Bei mir war es genau das Gengenteil. Mit der LC4 hatte ich extrem viel Spass bei "tiefen" Tempo. Ich fuhr mit der KTM aber auch fast nur Passstrassen wie der Albula, Bernina, Umbrail oder Stelvio. Ich bin niemals mehr als 100Kmh damit gefahren. Oft war ich trotzdem schneller als die "Rennmaschienen" solange es keine langen Geraden hatte.
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Meine 640 Sumo LC4 hab ich auch recht schnell verkauft, damit kann man einfach nicht langsam fahren,
Bei mir war es genau das Gengenteil. Mit der LC4 hatte ich extrem viel Spass bei "tiefen" Tempo. Ich fuhr mit der KTM aber auch fast nur Passstrassen wie der Albula, Bernina, Umbrail oder Stelvio. Ich bin niemals mehr als 100Kmh damit gefahren. Oft war ich trotzdem schneller als die "Rennmaschienen" solange es keine langen Geraden hatte.
selbst mit einem Jimny ist man auf diesen Strecken oftmals nicht wirklich viel langsamer 😇😜👍
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Bei mir war es genau das Gengenteil. Mit der LC4 hatte ich extrem viel Spass bei "tiefen" Tempo. Ich fuhr mit der KTM aber auch fast nur Passstrassen wie der Albula, Bernina, Umbrail oder Stelvio. Ich bin niemals mehr als 100Kmh damit gefahren. Oft war ich trotzdem schneller als die "Rennmaschienen" solange es keine langen Geraden hatte.
selbst mit einem Jimny ist man auf diesen Strecken oftmals nicht wirklich viel langsamer 😇😜👍
Wenn der Motorradfahrer vorhin erst den Schein gemacht hat oder noch nie vorher eine Kurve sah, ihm gerade eben ein vollgefressener Adler das Visier zuschiss oder versehentlich Diesel getankt wurde - vielleicht.
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Wer sicher und mit Freude als Biker unterwegs sein will, dem empfehle ich die Bücher "The Twist Of Wright" auf deutsch "Der richtige Dreh" von Keith Code.
Sehr empfehlenswert ist auch sein aus den 1980ern stammende Video, da zeigt er Wege auf wie man rechtzeitig Gefahren erkennt um dann richtig zu handeln zwecks Vermeidung eines Unfalles, auch zeigt er dort was man tun kann um den Tunnelblick zu vermeiden, bzw. das Sichtfeld des Tunnelblickes zu erweitern.
Ja er war der Chefausbilder der California Superbike Racing School Laguna Seca und eigentlich sollten diese Bücher eine Fachliteratur für angehende Rennfahrer sein, aber er hat sie so geschrieben, das neben den Racern auch die Landstrassenbiker von diesen Büchern sehr viel lernen und profitieren können.
Bücher:
Der richtige Dreh - Band 1: A Twist of the Wrist
Der richtige Dreh Band 2: Grundlagen für schnelles Motorradfahren
Video:
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wäre auch noch wichtig die Sicht der Autofahrer und was sie tun können um sicherer mit Motorrädern die Strasse zu teilen.
Mach ein Motorradfahrer vergisst ja sogar was ihm selbst an Autofahrverhalten stört, wenn er selbst im Auto sitzt
Ich halte immer grosszügig Abstand und lasse dir Zweiräder am Berg auch vor. Da komm ich nicht mit so schnell wie die da fahren können. Auch an Ampel warte ich zB bis das Motorrad vor mir sicher fährt und nicht mehr hamoelnd umkipoen könnte, wo ich hinter einem Auto schon langsam mitfahren würde.
Was kann man sonst noch so machen?
Und: dürfen sie sich jetzt im Stau durchschlängeln oder nicht? Wenn nicht, sollten sie es mMn nach dürfen. Hilft keinem, wenn sie im Stau im Hochsommer reihenweise aus den Latschen kippen.
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Und: dürfen sie sich jetzt im Stau durchschlängeln oder nicht? Wenn nicht, sollten sie es mMn nach dürfen. Hilft keinem, wenn sie im Stau im Hochsommer reihenweise aus den Latschen kippen.
Also in Ö ist es (laut einem befreundeten Fahrlehrer) erlaubt.
Ich gebe dir völlig Recht, Lully. Ruhig weiteratmen und die anderen ihr Ding machen lassen!Ich habe manchmal den Eindruck, einige sehen den Straßenverkehr als eine Art Wettkampf, Machtkampf, was auch immer.
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Die Problematik ist wohl vielschichtig. Manche wollen die "Sau rauslassen" um sich abzureagieren. Andere sehen die Straße eher als Rennstrecke (leider mit Gegenverkehr, Bäumen, Verkehrsregeln,...). Dann gibts noch Leichtsinnige, Trödler, Ängstliche, Unerfahrene, geistig Abwesende, Alte, notorische Oberlehrer, terminlich Gehetzte, ... Und das sowohl auf Seiten von Auto- als auch Motorradfahrern. Wobei ich letzteren unterstelle, daß sie sich besser in die Situation der Zweiradfahrer versetzen wenn sie mal im Auto unterwegs sind. Wenn ich z.B. bei Stop `n Go ein Motorrad von hinten ankommen sehe, dann versuche ich immer ein wenig zur Seite zu fahren damit derjenige vorbei kann, das hab ich auch schon bei bei meinen autofahrenden Motorradkollegen bemerkt.
Dennoch müssen alle auf der Straße miteinander zurecht kommen und so sollte man halt auch fahren. Auf beiden Seiten gibt es solche und solche..., wobei sich "solche" auf dem Motorrad meist mit der Zeit selbst aussieben..... Erzwingen braucht man mit dem Motorrad jedenfalls nichts, geht`s schief dann hat man möglicherweise gelitten, daran sollte man immer denken.
P.S.: "durchschlängeln" ist prinzipiell verboten (klar, wir sind ja in Deutschland), wird jedoch meist geduldet. Man sollte halt im eigenen Interesse nur sehr gemächlich durchfahren (Schritttempo?), zum einen um nicht Andere zu verärgern, zum anderen um rechtzeitig stoppen zu können wenn z.B. eine Autotür aufgeht oder jemand die Fahrspur wechselt. Ich habe beim durchschlängeln noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
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Bei Stau und stockendem Verkehr ausserorts immer (also nicht nur wenn man einen Unfall oder Blaulicht sieht und auch wenn es der übliche Berufscerkehr ist):
Rettungsgasse bilden!
Und auch nach Eintreffen der ersten Rettungskräfte diese beibehalten.
Dann schlängelt es sich auch besser durch.
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Na dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben...
erste Maschine war eine 250er Puch TF mit Doppelkolben, von meinem Cousin geliehen. Die wollte er bald zurück, deswegen dann eine Yamaha XS400. Nachdem (fast) alle Kumpels auf Enduros umgestiegen waren, eine Honda XL500 - nach Meinung der Fachpresse damals die bessere XT. Die musste ich verkaufen wg. Studium, danach eine gebrauchte R 80 G/S zugelegt. Diese habe ich heute noch (nach 26 Jahren), später mehr.
Art- und stilgerecht damit in die Sahara nach Algerien/Tam mit einem Freund, kurz zuvor meine beste SF (Selbstfahrerin) aller kennengelernt und mit ihr viele Reisen u.a. nach Marokko, Türkei (Hochzeitsreise), nochmal Algerien, Norwegen, Island und merere kleinere Touren. Nachdem die BMW doch gefordert wurde (Sturz in Algerien, Wasserschlag in Island) zum herrichten zerlegt, eine gebrauchte Kawasaki Tengai zugelegt (meine Frau fuhr eine Kawa KLR 650) und damit durch die Westsahara nach Mauretanien bis Dakar. Danach fast zwei Jahre Pause, weil wir mit einem Land Rover durch Afrika sind. Nach Afrika mit einer gebrauchten BMW R80 GS nach Syrien, Jordanien und in den Libanon, auch Korsika, Griechenland. Da meine Frau ihre KLR dann doch verkaufte, haben wir uns zwei MuZ Baghiras zugelegt und sind damit nach Irland, Algerien (Millenium) und vier Monate nach Australien. Kaum zurück, hat sich Nachwuchs angekündigt und die Baghira musste einer 500er Rotax-MZ mit Beiwagen weichen, bis schließlich die zweite Tochter meinte, sie ist mit neun Jahren zu groß für den Beiwagen und will hinten drauf mitfahren - wir hatten schon einen Kindersitz von der großen, die bei meiner Frau auf der Baghira mitgefahren war. Also das Gespann verkauft und nach 21 Jahren die BMW R80 G/S wieder aus dem Keller geholt und zusammengeschraubt, erstmal unerstauriert und nur die nötigen Teile erneuert (Reifen, Gummtieile, Batterie etc.) - ging recht problemlos. Jetzt, acht Jahre später hab ich sie nochmal zerlegt, um sie endgültig zu restaurieren einschl. Neulackierung (kein Originallack mehr) und allem so nach und nach. Letztes Jahr dann eine neue Yamaha Ténéré gekauft. Das ist zwar ein super Motorrad und macht irre Spaß, aber einerseits kommt nicht so das richtige Feeling auf damit, andererseits wollen wir dann doch nicht mehr mit den Moppeds in den Urlaub fahren und sich das Alter im ein oder anderen Gelenk bemerkbar macht, überlege ich mir die (und den Polo) zu verkaufen und dafür ein anderes Spaßmobil anzuschaffen - richtig, einen Jimny (vielleicht
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Mit der GS hast du viel erlebt und nichts falsch gemacht!!
